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Die britische Botschaft fährt Opel Ampera

Opel Ampera für die britische Botschaft
Foto: Opel
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Die britische Botschaft in Berlin fährt ab sofort einen Opel Ampera. Gestern wurde dieser vom Opel Aufsichtsratschef an den britischen Botschafter übergeben.

Am gestrigen Mittwoch wurden dem Vertreter ihrer Majestät feierlich die Schlüssel zu seinem neuen Opel Ampera übergeben. Ab sofort sind der britische Botschafter Sir Simon McDonald und seine Kollegen teilzeitelektrisch in Berlin mobil.

Der Opel Ampera ist ‚Car of the Year 2012‘ und das mit Abstand meistverkaufte ‚Elektroauto‘ in Deutschland und Europa. Ob man das Hybridauto nun wirklich ‚Elektroauto‘ nennen kann, ist so eine Sache. Da man es mit Benzin betanken kann, eigentlich nicht. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass der Opel Ampera und sein Konzernbruder Chevrolet Volt zum Großteil rein elektrisch bewegt. Genau genommen zu 62 Prozent, wie es auf der Internetseite des Chevy Volt zu lesen ist.

Dies muss jedoch nicht unbedingt so sein, wie man in den Niederlanden festgestellt hat. In Firmenflotten wird dieser durchaus auch rein mit dem Verbrennungsmotor betrieben.

Der Opel Ampera wird bei uns zu einem Preis von 43.900 Euro verkauft. Neben einer elektrischen Reichweite von etwa 80 km im NEFZ, bietet er einen Range Extender, der für eine Gesamtreichweite von über 500 km sorgt. Die Batterie kann in etwa 4 – 6 Stunden an einer haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen werden.

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