Der Sommer ist in diesem Jahr ja leider ausgefallen, aber Suzuki lässt uns jetzt schon von Abenteuern in der Zukunft träumen. Auf der Automesse in Tokio will der Hersteller einen neuen Offroader mit rein elektrischem Antrieb vorstellen.
Im Oktober soll das kleine Elektro-Konzept namens e-Survivor in Tokio im Rampenlicht stehen. Mit einer Länge von rund 3,40 Meter, einer Breite von circa 1,60 Meter und einem Radstand von 2,30 Meter ist der Buggy sehr kompakt.
Für das Design haben sich die Japaner von früheren Modellen inspirieren lassen, wie vom Jimny oder Vitara, und das Ganze mit einer ordentlichen Prise „Zukunft“ versehen. Die Seitenpanele sind durchsichtig und das digitale Armaturenbrett scheint direkt in die Windschutzscheibe integriert zu sein.
Angetrieben wird der e-Survivor von vier Radnabenmotoren. Details zur Batteriegröße, Reichweite usw. gibt es derzeit noch nicht.
Einen klaren Abzug gibt es beim Design des Daches – das fehlt nämlich komplett. Klimawandel hin oder her, regnen wird es immer mal wieder (hoffentlich zumindest). Deswegen ist der Buggy in der jetzigen Form super für den Strandurlaub im Sommer, hierzulande für den täglichen Gebrauch aber eher ungeeignet.
*lol* ein gedopter Jimny
darauf hat die Welt gewartet…
Ist zwar nicht mein Geschmack, aber die Menschheit an sich kauft ja heutzutage auch unvernünftige Autos, also warum nicht auch diesen.
Ich meine auch Suzuki würde es gut anstehen vernünftige Alltagsautos
mit Elektroantrieb auszurüsten, anstatt für ein Fahrzeug Resourcen zu binden,
das, wenn überhaupt nur eine Mini-Nische bedient.
Deshalb mein Fazit:
Thema verfehlt !
Und wo bitte ist der Platz fuer die Batterien? Sieht aus wie ein Comic Auto… so was sollte man hier keine Beachtung schenken da es nie real wird.
Wozu besitzt das Ding so eine lange „Motorhaube“, es wird doch von vier Radnabenmotoren angetrieben.