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F16: Smile bekommt einen großen Bruder

Bild: Ökozentrum
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Eigentlich wollte man nur die Akkutechnologie des Schweizer City-Flitzers weiterentwickeln. Jetzt soll das Forschungsergebnis unter dem Namen „F16“ in Kleinserie auf die Straße kommen.

Bild: Ökozentrum

Bereits vor zehn Jahren hat sich das Schweizer Ökozentrum mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt und u.a. den auffälligen Leichtbau-Elektro-Roadster Smile entwickelt. Dieser sollte besonders Pendler und Stadtbewohner ansprechen und verbraucht nur 8 kWh auf 100 Kilometern.

Eigentlich wollte das Entwicklungsteam der Öko-Ideenschmiede intern die Weiterentwicklung der Akkutechnologie „nur“ mal ganz genau unter die Lupe nehmen. Aber was als ein internes Projekt begann, endete mit dem Kraftpaket F16.

Der neue Stromer soll mit kurzen Ladezeiten und 250 Kilometern Reichweite punkten. Zusammen mit dem Projektpartner SECMA will man jetzt die Machbarkeit des Baus einer Kleinserie prüfen. Wann und wie viele F16 dann vom Band laufen werden, steht somit noch nicht fest.

Ziel des Forschungs- und Entwicklungsinstituts Ökozentrum ist zudem nicht nur die Elektrifizierung des Individualverkehrs. Auch die Mobilität im Bereich Landwirtschaft soll einen Makeover bekommen.

F16: Smile bekommt einen großen Bruder: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars 3,13 von 5 Punkten, basieren auf 16 abgegebenen Stimmen.
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Ein Kommentar zu “F16: Smile bekommt einen großen Bruder

  1. Toll, das wär doch mal was statt ’nem Twizy. Ist aber vermutlich auch wesentlich teurer…

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