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Lohnt sich ein Elektroauto als Firmenwagen?

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Elektroautos liegen trotz Corona-Krise voll im Trend. Doch bei den Pkw in Firmenfuhrparks dominiert noch immer der Diesel – mit einem Anteil von rund 80 Prozent laut DAT-Barometer [1]. Alternativ angetriebene Firmenfahrzeuge liegen dagegen nur bei 4 Prozent. E-Autos führen also bei vielen Firmen noch ein Nischendasein. Doch mit dem jüngst beschlossenen Konjunkturpaket locken viele Vorteile, die Mitarbeitern den Umstieg auf einen E-Dienstwagen schmackhaft machen sollen.

Neue Obergrenze: 0,25-Prozent-Regelung bis 60.000 Euro

ee-mobilitySeit 1. Januar 2020 müssen für die Privatnutzung reiner Elektroautos (BEVs) bis zu einer Obergrenze von 60.000 Euro nur noch 25% des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden. Die Besteuerung wurde damit im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Ein E-Auto kostet den Arbeitnehmer nur noch ein Viertel eines konventionell angetrieben Fahrzeugs. Mit der neuen Preisgrenze werden nun auch brandneue Modelle wie der VW ID.3 oder der Polestar 2 interessant.

Auch beim Thema Laden wird es einfacher

Neben der rein wirtschaftlichen Betrachtungsweise spielt sowohl für Flottenmanager als auch Nutzer die Ladeinfrastruktur eine große Rolle. In der Praxis wird der elektrische Firmenwagen immer dann geladen, wenn er steht. Das heißt tagsüber auf dem Firmenparkplatz und beim klassischen Mitarbeiterauto in der Regel auch zu Hause. eeMobility hat deshalb ein ganzheitliches und speziell auf Firmenkunden zugeschnittenes Ladekonzept entwickelt, das der klassischen Tankkarte in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Mit einer für den Mitarbeiter kostenfrei installierten Wallbox lässt sich das Fahrzeug sogar zu Hause „tanken“. eeMobility kümmert sich um die dafür notwendige Infrastruktur und liefert auch den Strom aus erneuerbaren Energien. Für längere Fahrten stellt eeMobility eine Ladekarte mit europaweitem Zugang zur öffentlichen Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Der Fuhrparkleiter erhält eine monatliche Abrechnung mit allen relevanten Daten. Wenn ein Unternehmen den Fuhrparkt elektrifizieren will, braucht es ab jetzt lediglich zwei Geschäftspartner: die Leasinggesellschaft fürs Fahrzeug und eeMobility fürs Laden.

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

Quellen:

[1] https://www.dat.de/news/dat-barometer-analysiert-firmenfuhrparks-im-corona-lockdown/