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Project ONE: live und in Farbe?

Bild: Daimler AG
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Ist die Katze aus dem Sack? Hat Mercedes tatsächlich die AMG-Design-Studie Project ONE enthüllt? So ganz aus Versehen? Scheinbar.

Bild: Mercedes-Benz

Der Autobauer hatte vergangene Woche einen Designworkshop veranstaltet, der eigentlich nur einen Einblick in den Design-Prozess gewähren sollte. Dort zeigte Mercedes eine Reihe an Studien. Und eine sah der Silhouette des geplanten Mercedes-AMG Hypercar schon fast zu ähnlich.

Mercedes hatte zuvor nur Teaser-Bilder des Hypercars mit Formel-1-Technologie veröffentlicht und Kunden den „wohl faszinierendste[n] Zweisitzer, der jemals den Weg auf die Straße finden wird“ versprochen. Der Formel-1-Hybrid-Antriebsstrang und das radselektiven Vorderachsantriebskonzept sollen zusammen mehr als 1.000 PS (735 kW) auf die Straße bringen.

Der Name „Project ONE“ kommt daher, dass das Hypercar nur ein erster Schritt, bzw. „spektakulärer Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft von Mercedes-AMG“ sein soll. Kein Wunder, dass man es sehnlichst erwartet.

Offiziell vorgestellt werden soll der Hybrid-Sportwagen auf der IAA in Frankfurt im September und wird als Teil von AMGs 50. Jubiläumsfeier vermarktet.

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5 Kommentare zu “Project ONE: live und in Farbe?

  1. Wieder so ein ‚Spaßauto‘ für Leute mit mehr Geld als Verstand. Damit zeigt Mercedes nur das sie die E-Mobilität nicht ernst nehmen.
    Und dann auch noch Hybrid, der ist schon veraltet bevor er überhaupt erscheint.

  2. Nein , auf sowas wartet keiner.! 🙁

  3. Irre! Im wahrsten Sinne des Wortes. Gebe meinen Vorkommentatoren recht. Natürlich werden sich für so einen Boliden immer Käufer finden. Doch hätte dieses Geld für die Entwicklung nicht besser gepasst, wenn dadurch ein Quantensprung im E-Bereich gelungen wäre? Na ja, vielleicht hat die Entwicklung von Project One gar nicht viel gekostet. Man verkauft es anschließend nur für sehr viel Geld.

  4. Die fanden es wahrscheinlich besser hierfür das Geld zu verbrennen als es zu versteuern.

  5. Kein Wunder wenn die sich nur auf solche Autos konzentrieren wird das mit dem realen Auto in diesem Jahrzehnt nichts mehr. Schade ums Geld… aber wer will schon einen Mercedes mit Stromantrieb… es gibt ja einen Smart…

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