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Joey’s Pizza: Elektromobilität lohnt sich

Joey's Pizza Elektromobilität
Foto: Joey’s Pizza
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Seit drei Monaten testet der Pizza-Lieferdienst Joey’s Pizza Elektromobile in seinem Fuhrpark. Bisher kamen drei verschiedene Elektroroller und drei Elektroautos zum Einsatz, darunter auch der Renault Twizy.

Nach 100 Tagen zieht Joey’s Pizza nun ein positives Fazit: Elektromobile im Lieferdienst rechnen sich bereits nach 20 Monaten.

Im April 2012 wurde der Fuhrpark in der Hamburger Innenstadt komplett auf elektrisch betriebene Fahrzeuge sowie auf Ökostrom umgestellt.

Der Fokus wird in Zukunft auf Elektro-Roller gelegt, da sie  in etwa die gleiche Reichweite wie Elektroautos bieten, durch Wechselakkus jedoch unnötige Wartezeiten durch das Laden vermieden werden können. Außerdem sind sie günstiger in der Anschaffung.

Elektromobilität rechnet sich

Auch wenn die Elektroroller deutlich teurer in der Anschaffung sind als Benzinroller, rechnet sich die Umstellung. Neben den finanziellen Aspekten gibt es auch positive Reaktionen von den Kunden, denn E-Roller sind nicht nur emissions-, sondern auch geräuscharm.

„Wir wollen auch in anderen Liefergebieten Erfahrungen sammeln, denn die Bedingungen für das Ausliefern sind unterschiedlich und damit nicht einfach übertragbar. So haben wir Betriebe in Innenstadt- aber auch in Stadtrandlagen oder bergige wie flache Gebiete, um nur zwei Beispiele zu nennen“, so Karsten Freigang.

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Ein Kommentar zu “Joey’s Pizza: Elektromobilität lohnt sich

  1. na hoffentlich auch bald bei mir in Chemnitz. Die stehen nämlich alle paar Minuten an der Ampel und machen Krach 😉

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