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Audi A3 e-tron [Video]

Audi A3 e-tron
Foto: Audi
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Vor kurzem berichteten verschiedene Medien, dass Audis Elektroautos A1 e-tron und A2 e-tron wohl das Versuchsstadium niemals verlassen werden. Die Kosten würden die 40.000 € Marke übersteigen, somit sieht Audi keine Chance für sie auf dem Markt. Ein Elektroauto, auf das wir noch hoffen können, ist der Audi A3 e-tron. Er teilt sich die meisten Komponenten mit seinem Bruder, dem Golf blue-e-motion. In einem kurzen Video zeigen die e-Piloten ihre Begeisterung für den A3 e-tron.

Der Audi A3 e-tron wird derzeit in einem Flottentest in den Vereinigten Staaten auf Herz und Nieren geprüft. Die e-Piloten, Angestellte von Audi America, beschreiben ihre Erfahrungen mit dem A3 e-tron.

Angetrieben wird der Audi A3 e-tron von 100 kW (136 PS) starken Elektromotor. Der Sprint auf Tempo 100 erfolgt in 11,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 145 km/h. Die 26,5 kWh große Lithium-Ionen Batterie erlaubt eine Reichweite von 140 km und lässt sich in 4 Stunden wieder aufladen.

Zu kaufen gibt es den Audi A3 e-tron nicht. Der Golf blue-e-motion wird allerdings für 2013 erwartet, vermutlich wird Audi danach nicht lange auf sich warten lassen.


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4 Kommentare zu “Audi A3 e-tron [Video]

  1. Ziemlich enttäuschend, was von Audi und VW im Bereich der e-mobility passiert. Geredet wird zwar drüber – aber das wars dann auch schon – wie hier z.B:
    http://www.audi.de/de/brand/de/unternehmen/wissenschaft.html#source=http://www.audi.de/de/brand/de/unternehmen/wissenschaft/universitaet_zum_anfassen/hin_kolloquium_vorschau.html&container=layerModal

    Besonders gut hätte mir ja der Audi e-tron Detroit gefallen, …. aber ich gebe dir Recht Vorsprung durch Technik schaut anders aus.

    Audi und VW kommen mir langsam immer mehr vor wie Firmen wie z.B. Microsoft. Die haben auch über andere innovative Konzepte gelästert – man denke da an Apple. Und wer hat zum Schluss dann sogar die besseren Karten – Apple, weil sie mit innovativen Konzepten, den Markt verändert haben und nicht versuchen über Jahrzehnte das gleiche zu verkaufen.

    Für mich und viele andere ist Tesla das Apple der Elektroautobranche und ich denke, das die das Zeug haben, den Markt zu verändern und aufzumischen. Und Audi und VW werden sich in einigen Jahren wundern, wenn das Elektroauto so richtig “in” wird und sie nichts zu bieten haben.

    Man darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen und man sollte sich an den Bedürfnissen der Kunden u. der Gesellschaft orientieren. Sonst geht irgendwann der Schuss nach hinten los und auch alteingesessene Kunden können Kunden verlieren.

    Ich fahre seit ca. 15 Jahren Autos aus dem Volkswagen-Konzern. Erst Skoda, dann ein VW Polo u. jetzt ein VW Caddy. Da der VW Bulli electric vermutlich auch nicht in Serie gehen wird, werde ich mich wohl nächstes Jahr von VW verabschieden. Vermutlich wird’s der Renault Zoe werden, denn auch bei Renault hab ich den Eindruck, das Engagement stimmt und man denkt in die Zukunft.

    Die Slogans wird man eben ändern müssen:

    “VW – das alte Auto.”

    “Audi – Vorsprung war gestern!” g*

    … eigentlich schade, aber was soll man mache.

    Gruß,
    http://www.elektroauto-infos.com

  2. …dabei könnte der Vorsprung von Audi in Sachen E-Mobilität schon mehr als 50 Jahre betragen: http://www.dkw-autos.de/update_start.htm

  3. Sehr geehrte Konstrukteure,
    es gibt ein Fahrzeug namens Tesla (Model S).
    Daimler hat sich da schon festgebissen und hat deshalb vermutlich die Nase vorne.
    Dieses reine Elektro-Auto besitzt Lithium-Ionen Batterien mit einer vom ADAC getesteten Reichweite von über 400 Kilometern.
    Wenn ich nun an an eine Möglichkeit denke, den voraussichtlichen A3-Sportback e-tron (TFSI-Wower) mit solchen Batterien zu bestücken, dann müßte doch eine Gesamtreichweite von über 1.250 Kilometern möglich erscheinen.
    Da der A3 dazu noch wesentlich leichter sein dürfte und unter Ausnutzung aller elektronischen Finessen (LED`s, Computer-Technik u.s.w.) könnte nochmals eine Optimierung gelingen.

    Davon Unabhängig hätte ich zu den allgemeinen Blinkmuffels noch etwas zu erwähnen:
    Warum wurde noch keine Soft-Ware entwickelt, die die Richtungsänderung beim Fahren eines Fahrzeugs sprachgesteuert regelt? Mit Sicherheit könnten damit die beabsichtigten Richtungsänderungen häufiger sichtbar gemacht werden. (Kreisverkehr, Spurwechsel, Links- und Rechtsabbieger)!
    Mit freundlichen Grüßen
    Rudi Eich

  4. So einfach ist es leider nicht…
    Die deutschen und japanischen Hersteller verhalten sich sehr umsichtig.
    Solange der Ladestrom für alle Phevs und Elektrofahrzeuge nicht garantiert aus regenerativer Stromerzeugung stammt, wird die Umwelt nur noch stärker belastet.
    In USA ist dieser Fall garantiert nicht gegeben, so zerstört Herr Musk unsere Erde nur noch schneller und im Anschluss evakuiert er uns mit seinen Raumfähren. Klasse!

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