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Opel Ampera-e für 39.330 Euro ab Herbst erhältlich

Foto: Opel
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Opel hat nun den Preis für den Ampera-e bekanntgegeben – ab Herbst 2017 ist er für 39.330 Euro auch bei uns erhältlich. Berücksichtigt man die Förderung, liegt der Einstiegspreis bei 34.950 Euro.

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Nachdem der Ampera-e zuerst für das Frühjahr und dann für den Sommer 2017 angekündigt wurde, steht der Termin nun fest. Ab Herbst 2017 ist das erste reine Elektroauto von Opel erhältlich.

Keine Überraschung gibt es beim Preis des Ampera-e. Es war erwartet worden, dass Opel ihn aufgrund der überlegenen Reichweite leicht oberhalb der direkten Konkurrenz positionieren wird, wo er sich preislich nun auch einsortiert.

Der Einstieg beginnt bei 39.330 Euro, berücksichtigt man die Förderung, liegt der Opel Ampera-e bei 34.950 Euro.

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Möchte man zu den ersten Kunden gehören, muss man jedoch bei der ‚First Edition‘ etwas tiefer in die Tasche greifen. Das vollausgestattete Top-Model liegt bei 44.060 Euro (inklusive Förderung bei 39.680 Euro). Neben diversen Assistenzsystemen wie Spurwechsel-, Rückfahr- und Parkassistent, Front- und Rückfahrkamera, erhält man bei der First Edition eine Lederausstattung mit Sitzheizung vorne und hinten sowie beheiztem Lederlenkrad und 17‑Zoll-Leichtmetallräder.

Der Opel Ampera-e hat eine 60 Kilowattstunden große Lithium-Ionen Batterie, die eine Reichweite von 520 Kilometern im Neuen Europäischen Fahrzyklus ermöglicht. Im deutlich realitätsnäherem WLTP-Zyklus kommt das Elektroauto auf 380 km.

Aufladen kann man den Ampera-e sowohl mit Wechselstrom – hier fließen bis zu 7,2 Kilowatt einphasig durch den Typ2-Anschluss als auch mit Gleichstrom über den Combined-Charging-Anschluss (CCS). Opel spricht dann von bis zu 150 km innerhalb von 30 Minuten an einer 50-kW-Schnellladesäule.

Angetrieben wird der Ampera-e von einem 150 Kilowatt (204 PS) starken Elektromotor, der das Elektroauto in 3,2 Sekunden auf Tempo 50 beschleunigt. Bis 100 Stundenkilometer vergehen 7,3 Sekunden.

Vertrieben wird der Opel Ampera-e in Deutschland über ein Netz von 40 spezialisierten Opel-Partnern. Die First Edition soll laut Opel jedoch „vor allem“ via Leasing erhältlich sein. Ob man also tatsächlich noch in diesem Jahr einen Ampera-e kaufen können wird, dürfte nicht sicher sein.

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30 Kommentare zu “Opel Ampera-e für 39.330 Euro ab Herbst erhältlich

  1. Danke, aber ich brauch keine 204 PS, 80 würden vollauf reichen. Dafür hätt ich gern 3phasenDrehstromladung…

  2. Ich wohne in den Niederlanden und hier ist eine Sache sicher: man kann zwar die e-ampera kaufen, aber fahren mit dem Auto wird es erst in 2018 möglich. Vielleicht seid Ihr in Deutschland besser versorgt.
    Geduld is gefragt …

  3. Man kann ihn auch in Deutschland erst ab Herbst bestellen und dann ist Geduld gefragt. Geschätzte Lieferzeit lt. Händler zwischen 12 und 18 Monaten.
    Ist ja fast wie in der DDR bei Trabant bestellen.

  4. Für mich haben die sowohl preislich als auch was die Auslieferungen angeht damit das Ding soeben für tot erklärt.
    Anfänglich war ich noch in dem Glauben, dass wenn der hier kommt Tesla schon veraltet ist mit seinen ca. 350 Km Reichweite zu dem Preis von 35000 Dollar.
    Aber es sieht so aus als wenn es die Deutschen allen Ernstes den anderen überlassen wollen E-Autos zu verkaufen. Zusatz: Sorry Opel ist ja keine deutsch Marke, nur ein deutscher Standort. Aber es bleibt wie es war, nichts konkurrenzfähiges aus unserem Land.

  5. 3er Tesla oder Ampera-e, das sind meine Optionen. Mich reizt aber schon der Tesla Autopilot…

  6. Wie kommt man vom o.g. Preis (39.990 €) inclusive Förderung auf einen Preis von 34.990€? Ich denke, für ein BEV gibt es in Deutschland grundsätzlich 4.000 €?

    @ Redlin, Stefan:

    35.000 $ ist beim Tesla 3 der beabsichtigte Netto-Verkaufspreis in USA. AutoBild und Auto-Motor-Sport gehen in diversen Berichten von einem Preis in Deutschland von ca. 50.000 € aus.

  7. Laut Opel, wirkt sich der Herstelleranteil der Förderung auf den Nettopreis aus, somit kommen zu den 2.000 Euro noch die gesparte Mehrwertsteuer von 380 Euro hinzu. Macht also insgesamt 4.380 Euro weniger.

  8. Die Leute meckern aber auch immer…die 500km Reichweite will Jeder, nun bietet man sie an und deshalb wird dieses Fahrzeug mit Tesla Reichweite zum e-Golf Preis ein Hit, ich habe lange auf so ein Fahrzeug gewartet und bin damit bestimmt nicht der Einzige, das Millionienziel wird mit so einem Fahrzeug realistischer…nicht mit Fahrzeugen die nur 150km fahren…

  9. @twizyfan: Bin voll bei ihnen, jedoch gibt’s zwei Problemchen beim Opel.
    60KW-Akku mit max. CCS 50 zu laden, macht wenn leer 1,2 Stunden Stillstand nach ca. 380 Autobahnkilometern bei Tempo 100. Zu lang fürs Hopping bei Reisen ala Flensburg/München. Aber noch schlimmer ist die 3,7 KW AC-Ladung für zu Hause, macht wenn leer 16,21 Stunden. Wenigstens über Nacht sollte man die Kiste voll bekommen. Wenn sie wie wir zu zweit das Auto nutzen, haben sie echt das Problem, dass einer mit fast leerem Akku heimkommt, und der andere aber noch mal schnell 80 Kilometer fahren muss, dann dauert das Nachladen, selbst als Teilladung, zu lang.
    Die 500 Kilometer NEFZ an sich sagen mir zu, der Preis ist aber echt an der Obergrenze. Zu Ihren 150-KM-Reichweiten; wenn Sie alle 150 KM nur 20 Minuten stehen, dann sind sie schon verdammt schnell auf längerer Strecke und haben 450 zurückgelegt bei 1 Std. Standzeit, beim Opel kommen nach 380 schon 1,2 Stunden raus.

  10. @karlnapp: 10000 Euro höherer Preis bei Tesla gegenüber Opel ? Wissen die 400000 Leute wieviel sie am Ende bezahlen sollen ? Wenn das wahr sein sollte, war das ein Märchen vom „Volkstesla“. Da auch die Ladeproblematik im häuslichen Bereich ähnlich aussieht wie bei Opel lag ich also richtig mit meiner persönlichen Einschätzung, dass beide keine Fahrzeuge für mich sind. Mein ach so antiquierter Q210 ist also in Wahrheit gar nicht so schlecht ! Werde ihn behalten bis spätere Fahrzeuge CCS>=100KW und AC min.11KW können. Wird wohl bei meiner Marke 2020+ kommen, die drei Jahre bekomm ich mit dem Alten gut hin.

  11. Über den Ampera brauchen wir gar nicht lange lamentieren, er kommt in so geringen Stückzahlen nach Deutschland, dass er quasi nahezu unkaufbar sein wird.
    Man kann es eine Tragödie nennen, was hier gespielt wird.
    Eine großartige Vorstellung, ein langes Vertrösten und zum Schluß kein happy End
    🙁

  12. Thomas hat leider recht. Der Ampera-e ist das Auto auf alle gewartet haben und dann kann man es nicht liefern. Das ist ein Trauerspiel.
    Ich hoffe das sich jemand findet und die Opel von Norwegen nach Deutschland exportiert, so wie es einst Kia mit dem Soul umgekehrt gemacht hat.

  13. Hallo Paul W. das wird wohl nicht passieren. Ich glaube nicht das die Norweger den Ampera-e freiwillig her geben.

  14. Mit dem Leasingzwang will man wohl umgehen, das das Auto zum Spekulationsobjekt wird? Oder welchen Grund, außer man will Zinseinnahmen generieren, kann es geben?

  15. Ich finde den Preis gut auch die Reichweite wo diese aber bei 400 KM sich einpendeln wird keine 520 KM.

    Was mich stört ist das die so wie es aussieht nur 1 phasig laden. Hätten Sie noch einen Typ2 11 KW LAder verbaut wäre es super. Dann könnte man an den Typ 2 Dosen in den Städten so lange man einkauft wenigstens mit 11 KW Laden und das Auto wäre nach dem shoppen wenigstens halb voll. Aber mit 7 KW wird es auch hier dauern bis die 60 KW Batterie voll.

  16. @karlknapp Auto Bild und AMS sind keine zuverlässigen Quellen. Wenn man den selben Faktor anlegt der für das Model S gilt wird der 3 in Deutscjland € 42.350 inkl. MwSt kosten (Basismodell ohne Abzug der Förderung).

  17. Auf der Ampera-e Homepage wird ganz locker-flockig versucht den Bug mit dem unbrauchbaren Boardlader als Feature zu verkaufen. Sogar mit Ausrufezeichen am Ende des Satzes. Wahnsinnige 6 km pro Stunde an Schuko! Ich faul ab! maximale Abschreckung der Kundschaft. Klick man eine Seite weiter steht was von 7,2 kW (vermutlich einphasig) – maximale Verwirrung bei Otto Normalo. Der Netzbetreiber sollte es nur nicht erfahren…

    Ich sehe schon die nächste Horrornachricht auf SPON: Eine Invasionsflotte von 300 US-amerikanischen Autos, getarnt unter einem deutschen Markennamen bringt deutsches Stromnetz zum Schieflastblackout!

    22kW 3-phasig muss der Standard sein. Haben ist besser als brauchen. Anscheinend ließt keiner der Entwickler in Foren oder Kommentare.

  18. Opel zieht wohl alle Register die ein Autohersteller nur ziehen kann damit sie nicht liefern müssen und nicht auf nennenswerte Stückzahlen kommen werden. Angefangen jetzt bei den ständigen Verschiebungen der Bestellmöglichkeit und Auslieferung nach hinten, bei der teuren First Edition, was Anders gibts ja wohl dann zu Anfang nicht, bei den angkündigten sehr niedrigen Stückzahlen die man überhaupt ausliefern will, übers Leasing…
    Enttäuschend, ein Hoffnungsträger für die Zukunft wird wiedermal mit System und ganz bewusst zu Grabe getragen, mehr kann ich dazu leider nicht mehr sagen.

  19. Ich sag es mal ironisch: Das wär ja wohl auch ein Ding gewesen, wenn des deutschen liebster Brot-und Butter-Auto-Hersteller mit seinem Produkt alle Maßstäbe gesprengt hätte. Und das noch vor dem größten Ankündigungsweltmeister und seinen Geschwister-Kisten ! Aber der weg in den Olymp ist voller Fallgruben. Ich mache allerdings jede Wette, wenn Opel ein deutsches Unternehmen wäre, dann hätten die Ingenieure den schnarchigen 1-Phasen-Lader nicht verbaut und sich womöglich auch noch mehr Mühe gegeben beim Preis um der Ankündigungsweltmeister-Family zu zeigen wo der Hammer hängt. Aber so ist es nun mal nicht, ruhe in Frieden Opel Ampera-e.

  20. Warum wird hier immer der Preis kritisiert? Kaum verständlich. Für den Preis von ca 35T EUR (abzgl der Prämie) bekommt man die doppelte Reichweite bzw. Batteriekapazität eines e-Golfs oder i3. Das ist schon sehr akzeptabel.
    Das Auto ist noch ein Produkt aus der Ära mit GM und Opel darf seinen Markennamen draufkleben. Hier von einem deutschen Produkt zu reden, halte ich für vermessen.

  21. Dieses Produkt wird absichtlich in manufakturtypisch niedrigen Stückzahlen verteilt.
    Kaum mehr als in homöopatischer Dosis. Nur den europäischen Verbrenner – Markt nicht erschrecken!
    Ob dieses Auto nun überhaupt und für welchen Preis erhältlich, bleibt marginal und völlig bedeutungslos für die gewachsene Nachfrage.

  22. Wenn ich das so lese, bin ich froh, dass ich mir im Februar den i3 94Ah BEV zugelegt habe.
    Sind zwar nur 200km Reichweite, aber ich kann wenigstens 3-phasig recht zügig dort laden, wo kein CCS verfügbar ist.
    1-phasiges Laden ist für mich ein No-Go, zumal der Ampera einen doppelt so großen Akku verbaut hat.
    Hoffen wir, dass Tesla den Markt aufmischen wird, denn die etablierten Hersteller werden das wohl nicht in absehbarer Zeit tun.

  23. Ich hatte mehr erwartet. Vor allem, dass das Auto erst ab Herbst ausgeliefert wird. Hat man doch vorher immer angekündigt, dass es Anfang 2017 los geht. Man wolle ja unbedingt erster sein. Und dann gibt es als erstes nur ein paar Luxusmodelle, die auch nur verleast werden… irgendwann. Das klingt ja mächtig nach EV1 Story. Wer weiß wann die ersten Basismodelle ihren Weg in den Laden finden. Eher wird wohl noch das Model 3 hier aufschlagen. Dieses Fahrzeug wird wenigstens nicht in homöopathischen Dosen produziert werden und besitzt wie das Model S bestimmt auch einen 11kW Lader. Der ist im Alltag sicher ganz hilfreich, wo doch immer mehr Supermärkte, Restaurants , Hotels usw. diese Möglichkeit des Ladens anbieten. Der 50kW Lader ist leider auch eine Enttäuschung bei diesem Opel. 100kW wie beim Ioniq wären nicht schlecht gewesen. Leider kann der Ioniq auch keine 11kW oder gar 22kW aufnehmen. Die Zoe kann es aber sie verträgt keine 50kW oder 100kW CCS Leistung. Das ist hier alles irgendwie sehr mager und man hat bei jedem E-Auto gewisse Nachteile/Vorteile. Bisher habe ich nur bei Tesla das Gefühl, dass das Angebot in Zukunft für mich stimmen könnte. Die Zoe bin ich zwar schonmal gefahren und mit neuem Akku ist sie durchaus alltagstauglich aber eben nur als Zweitwagen zum Pendeln neben einem Model 3 z.B. als Erstwagen falls man zwei Autos unbedingt benötigt… Ich bin sehr vom elektrischen Fahren begeistert aber an wirklich guten Fahrzeugen mangelt es bisher und nur in Teslas Fähigkeiten habe ich bisher Hoffnungen, wobei das Model 3 mit 40-45K sicher nicht ganz billig wird. Zurzeit brauche ich kein Auto aber mal sehen was der junge Gebrauchtwagenmarkt in 2 Jahren sagt. Es bleibt spannend aber der Ampera-e bringt wohl nicht den von mir erhofften Aufschwung.Das Model 3 wird es richten.

  24. Ich sehe das auch so. Hoffentlich bessert Hyundai den Ioniq schnell nach in Sachen Akku. Wenn der Preis dann nicht zu sehr steigt könnte das mein Einstieg in die Welt der Elektromobilität werden. Alles in allem werden die Leute wohl wegen des mageren Angebotes noch zögern.

  25. Warum sollte man ein Produkt, welches sich deutlich zu einem Großteil der Konkurrenz hinsichtlich Reichweite/Preis/Platzangebot abhebt, mit dem mat ordentlich Geld verdienen könnte, absichtlich nur in manufakturtypischen Stückzahlen produziert werden?

  26. Grins: ich gebe deine Frage hiermit offiziell ans Management weiter.
    Meine Fragen nach Wärmepumpe zur Reichweitenerhöhung oder einem leistungsfähigen On-Boardlader > 7,2 (!) kW bleiben sicher unbeantwortet.

  27. Möglich das sie einen langsamen Roll-out machen um auftretende Fehler bei höheren Stückzahlen zu vermeiden. Oder es gilt die Verschwörungstheorie, dass man abwartet, ob die Batterien in einem Jahr dann günstiger einzubauen sind und die Marge dadurch besser.Schade natürlich, dass noch kein 3-Phasen Lader dabei ist, das mindert den Wert des Fahrzeuges etwas. Ansonsten ist jedes neue Fahrzeug eine Bereicherung in der Auswahl.

  28. Und es bleibt dabei, es gibt nur drei Hersteller die E-Autos auch ernsthaft verkaufen:
    Tesla, Renault und Nissan, und sonst keiner. Alle anderen machen ihre Compliance Cars und Ankündigungen. Wir denken jetzt kurz an Nokia und wissen wie das ausgehen wird.

  29. Bei den geringen Stückzahlen brauch man über den fehlenden 3~ Lader und andere Ungereimtheiten nicht nachdenken.

    Ich sehe das nur als einen Feldtest, dessen Ergebnisse jedoch in 3-4 Jahren ohnehin unbrauchbar sind, da sich bis dahin die Welt etwas weitergedreht hat und andere echte und vor allem brauchbare Erfahrungen gesammelt haben.

  30. Ich fasse es nicht ! Ich habe gedacht, das mit dem einphasig Laden wäre ein Schreibfehler, aber den Kommentaren entnehme ich, dass das wohl tatsächlich so sein wird.
    Wer will den sowas ?? da lädt unsere Zoe Q210 ja sogar schon mit 22kW.
    Und der Preis ? Wäre uns zu hoch ! Warum denn nicht die Zoe mit 40kW – die kann man wenigsten jetzt schon kaufen und spart sogar noch 10T Flocken.
    Ich denke, die deutschen Autohersteller wollen eigentlich gar keine EV herstellen bzw. verkaufen…pah – dann machen es halt andere. Ich glaube sowieso nicht (mehr) das Deutschland sehr innovativ ist – vieles wird kaputt diskutiert anstatt etwas zu bewegen. Warum gehen denn wohl so viele Ing. ins Ausland ?

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