Opel unterstützt das Carsharing-Forschungsprojekt RuhrAuto mit 20 Opel Ampera. Der Standort der Hybridautos wird Essen sein. Die Universität Duisburg-Essen untersucht bei diesem Forschungsprojekt das Nutzungsverhalten von Carsharing-Teilnehmern.
„Essen ist das erste Testfeld des Projekts. Nach erfolgreicher Etablierung und Validierung der Erkenntnisse soll das System in einer zweiten Phase auf die Metropolregion Rhein-Ruhr übertragen werden,“ erläutert Prof. Dr. Dudenhöffer das Konzept.
Der Opel Ampera kann bei RuhrAuto für 9,25 Euro pro Stunde inklusive 30 Freikilometer gemietet werden. Zusätzlich ist eine einmalige Registrierungsgebühr fällig, die als Fahrtguthaben gutgeschrieben wird.
Der Opel Ampera ist zwar kein reines Elektroauto, der Teilzeit-Hybrid zählt dennoch zu den meistverkauften Elektrolimousinen Europas. Wie von Ampera-Nutzern zu erfahren ist, legen viele Besitzer 80 Prozent und mehr ihrer Fahrten rein elektrisch zurück.
„Der Opel Ampera ist ein Auto, das die Fahrprofile der Car Sharing-Nutzer ideal bedient. Wir freuen uns, das Forschungsprojekt unterstützen zu können“, betont Opel Marketing-Direktor Andreas Marx. „Der Einsatz des elektrisch angetriebenen Ampera als Mobilitätsalternative im „RuhrAutoe“-Projekt verstärkt zudem die klima- und umweltentlastende Wirkung von Car Sharing. Auch wir bei Opel sind gespannt auf die Ergebnisse der Studie.“