German E-Cars STROMOS
Joe-Hotzis Stromos-AT

Besitzer

Joe-Hotzi

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Vectrix-VX-2-Vector

Seat-MII-electric

Autoname

Stromos-AT

Der Stromos gehörte ab 2010 zu den ersten käuflichen modernen E-Autos in Deutschland. Er ist eine nachträgliche Umrüstung auf Elektroantrieb und basiert auf den baugleichen Verbrennermodellen von Suzuki (Splash) oder Opel (Agila B). Umbauer war die Firma German E-Cars GmbH (GEC) aus Grebenstein bei Kassel. Es gab Stand 2018 eine gleichnamige Nachfolgefirma in Kassel, die Reparatur- und Serviceleistungen übernommen hat. Allerdings scheint diese Firma Ende 2020 insolvent /nicht mehr ansprechbar zu sein.

Während einige Stromos (oft die Suzuki-Modelle) eine recht karge "EU-Grundausstattung" haben, besitzt mein Agila-Stromos neben ZV mit FB auch Ein-Gang-Getriebe, AC-Schnellladeoption, Klimaanlage, Fensterheber und Nebelscheinwerfer. LED-Tagfahrlicht und Sitzheizung vorn habe ich nachgerüstet.

Der Innenraum ist für einen Kleinwagen erstaunlich geräumig und die erhöhte Sitzposition sehr angenehm. Lediglich der Kofferraum ist mit ca. 200Litern nicht üppig, da unter dem Ladeboden noch ein Akkutrog sitzt. Der Stauraum kann aber über das einfache Umlegen der geteilten Sitzbank (ebene Ladefläche!) gut erweitert werden.

Hersteller

German E-Cars GmbH

Modell

Stromos AT

Baujahr

2011

Motor

35kW Nennleistung, 56kW kurzzeitig

wassergekühlter Asynchron-Motor
In der Stromos AT - Version (ohne Schaltgetriebe) etwas größer /leistungsfähiger.

Steuerung

Unitek

Der Motorcontroller ist ein Zukaufteil und wer die notwendige Software besitzt, kann Parameter auslesen /einstellen.

Getriebe

einstufige Untersetzung

Bei vielen Stromos wurde das originale 5-Gang-Getriebe beibehalten - mein Stromos hat ein eigenes Untersetzungsgetriebe (AT) erhalten. Es fährt sich entspannt. Lediglich bei höherer Geschwindigkeit ist ein Lager- oder Zahnradpfeifen zu hören.
Leider scheint es bei dieser Motor / Getriebekombination einen konstruktiven Mangel zu geben. Daher stand bei ca. 130.000km eine Reparatur an ...

Batterie

98Stück seriell: 3,2Vx60Ah ThunderSky (heute:Winston)

Die Akkuzellen sind in drei Akkukästen aus Edelstahl unter dem Fahrzeug angebaut: Im Mitteltunnel (ehem. Auspuff), im Bereich des früheren Tankes unter der Rückbank und unterhalb des Kofferraumes hinter der Hinterachse.
Das ist der große Nachteil solcher Umbauten. Es ist fast unmöglich, die Traktionsbatterie gleichmäßig zu temperieren, da die Zellen im Fahrzeug verteilt werden müssen. Bei neuentwickelten E-Autos wird das Fahrzeug um den Akku als zentrale Baugruppe geplant.

Das EInzelzellen-BMS stammt von Atica mit Anpassungen /Erweiterungen für GEC. Es stellt dem Nutzer leider nur wenige Infos über den normalen Gebrauch hinaus zur Verfügung. Es wertet vor allem Zellspannungen und Temperaturen aus und ist sehr akkuschonend programmiert.
Bei meinem Auto wurde 10/2018 noch eine neue Software für das Batteriemanagement eingespielt. Diese verbesserte sowohl Anzeige, als auch das Fahrverhalten gegenüber der Originalversion deutlich. Das Ladeverhalten wurde noch akkuschonender festgelegt, was leider bei extremen Außentemperaturen (Sommer /Winter) die Ladegeschwindigkeit stärker drosselt als die ältere Firmware.

Beim diesem Servicetermin wurde auch eine einzelne Zelle getauscht, die etwas abweichende /schlechtere Werte unter Last lieferte. Ansonsten ist der Akkusatz bisher sehr homogen und zuverlässig.

Ladegerät

3x Eltek je 3,3 kW

Die Eltek-Lader sind flüssiggekühlt und sollen einen Wirkungsgrad von 97% erreichen. Man kann einphasig an Schuko /CEE 230V mit ca. 3kW oder dreiphasig an CEE400V bzw. Typ2 mit knapp 10kW laden. Damit ist der Stromos an überall verfügbaren AC 400V (Drehstrom /Kraftstrom) in etwa 2 Stunden von Leer auf Voll geladen. Er lädt an AC ebenso schnell oder schneller als die meisten modernen Elektro-Serienautos (außer Renault Zoe), besitzt allerdings keine zusätzliche Möglichkeit zur Gleichstrom-Schnellladung.

Mit der aktuellen Software (bei mir 10/2018 eingespielt) werden beim Laden an Typ2 die PWM-Signale korrekt ausgewertet und man kann so (bspw. mit einer einstellbaren "smarten" Wallbox) die Ladeleistung einstellen.

Mein Stromos kann von Schuko 230/16 bis CEE400/16 ohne ICCB oder Wallbox auch direkt laden! Das können moderne E-Autos nicht (mehr) und auch nicht alle Stromos.

Höchstgeschwindigkeit

130 km/h

Reichweite

120 km

Etwa 100km sind bei entspannter Fahrweise bei >20°C realistisch, 120km aber durchaus möglich. Man sollte bedenken, dass unter 20km Restreichweite eine Warnung im Display eingeblendet wird. Mit der aktuellen Firmware warnt der Stromos zusätzlich mit einem gelb blinkenden Symbol, wenn eine Zelle Unterspannung signalisiert und begrenzt dann die Motorleistung. Man kann also mit reduzierter Leistung noch weiterfahren. Frühere Firmware-Versionen schalteten das Auto einfach ab ...

Im Winter hängt die Reichweite neben den Reifen stark vom Einsatz der elektrischen Tauchsiederheizung sowie von Winddichtigkeit und Wärmedämmung (habe ich nachträglich verbessert) ab. Mit der originalen Bereifung waren bei Heizungseinsatz bis ca. 85km drin. Steht das Auto draussen oder fährt man meist Kurzstrecken mit Pausen (Auskühlen) sollte man eher von 70km ausgehen. Mit den aktuellen Reifen und vorgewärmtem Auto werden täglich 2x 42km Pendelstrecke ohne Zwischenladung auch im Winter gefahren ...
Reicht für die meisten realen Fahrprofile also völlig aus.

Verbrauch

15 kWh/100km

Bei sehr sparsamer Fahrweise ohne Heizung /Klima liegt mein Minimum über 175km Fahrstrecke (Landstraße, 1x zwischengeladen) bei 13,4kWh/100km ab Steckdose, also inkl. aller Verluste durch Ladegeräte und Akku. Dabei lag der Zielort 75m höher als der Ausgangsort!

Im Winter bei ausgiebigem Gebrauch der 2kW-Tauchsieder-Heizung und vielen Kurzstrecken /Zwischenstops schafft man auch über 20kWh/100km zu verbrauchen.

Gewicht

1290 kg

Durch den Akkueinbau stieg das Leergewicht und in der Zulassung ist er daher nur noch als 4-Sitzer eingetragen. Wenn man ihn auflasten könnte, wären sicher auch wieder 5Personen möglich ...

Reifen

165/70 R14 mit Michelin EnergySaver+

Die original verwendeten 185/60 R15 GoodYear Vector All-Seasons Reifen wurden gegen Räder 165/70 R14 mit Michelin EnergySaver+ getauscht. Spürbar besseres Rollverhalten und entsprechender Reichweitengewinn. Vorher hatte ich nur ca. 100km Reichweite ...

Im WInter fahre ich jetzt 165/70 R14 Dunlop Winter Response2. Der Reifen wurde mit einem geringen Rollwiderstand beworben - die ersten Fahrten verliefen sehr positiv gegenüber der originalen Bereifung.

Umbaukosten

zusätzlich > 32.000€ !?!

Ich gehe dabei vom Neupreis eines besser ausgestatteten Opel Agila B aus: 13.935€.

Die Neupreisliste von GEC von 2010 weist für den Stromos "Basic" (ohne AT-Getriebe, Fensterheber, geteilte Rückbank, Klima, ...) einen Grundpreis von 41.990€, zuzüglich Alufelgen: 390€, MP3-Bluetoothradio: 490€, Schnellladeoption: 3790€ aus.
Neupreis mehr als 46.660€ !!! Der Preis ist letztlich der manuellen Umbauarbeit, den hochwertigen Komponenten und vor allem den geringen Stückzahlen geschuldet. Die letzten Stromos soll man neu ab ca. 36.000€ bekommen haben.
Ab Herbst 2014 ersetzte Opel den Agila durch den "Opel Karl". GEC bot danach noch einen Umbau auf der Basis des Opel Corsa an - den Cetos. Heute lohnen solche Einzel-Umbauten wegen der hohen Kosten allenfalls noch idell für Liebhaber-Kfz - bspw. für den Audi A2.

Wenig verwunderlich, dass damals keine /nur wenige Neufahrzeuge an Privat verkauft wurden - die meisten waren Firmeninvestitionen. So konnte über Förderprogramme des Bundes ("FutureFleet") wohl auch ein Teil des Fahrzeugneupreises und die Investition in eine betriebliche Ladeinfrastruktur bestritten werden ...

Sonstiges

Fahrzeuggeschichte

Ich bin der dritte Besitzer hatte schon 2015 vor, das Auto langfristig zu nutzen. Als Erstes habe ich daher nach dem Erwerb in Hohlraumkonservierung (MikeSanders), Unterbodenschutz (Elaskon), sowie Geräusch- (Alubutyl EVO1.3) bzw. Wärmedämmung (ArmaFlex) investiert. Das Fahrzeug fährt sich deutlich "wertiger" und sollte kein Problem mit Rost bekommen.

Mein Stromos entstammt einem Leasing-Pool der SIEMENS AG, die (wie bspw. auch SAP und die DB) ab 2011 eine Kleinserie dieser Autos für die Mitarbeiter anschaffte. Gefahren wurde das Auto in den ersten drei Jahren nur wenige tausend Kilometer. Danach wurden die Poolfahrzeuge versteigert. Der spätere Privatbesitzer legte in einem Jahr über 16.000km zurück, wir haben den Kilometerstand bis 09/2023 auf >160.000km erhöht, vor allem durch Arbeits-Pendeln, täglich ca. 85km.

2018 wurde bei GEC in Kassel nicht nur die aktuellste Firmware eingespielt, sondern auch eine schwächelnde Zelle der Traktionsbatterie getauscht und die Vorladeplatine beim BMS ausgetauscht.

Ende 2020 gabe es bei ca. 128.000km einen ernsteren Defekt am Übergang Motor-Getriebe
(siehe: goingelectric.de ), der behoben werden konnte.

Ende 2022 wurde eine weitere einzelne schwächelnde Akkuzelle getauscht. Der Akkusatz zeigt jetzt wieder ein sehr gutes Verhalten und erreicht nach kurzer Balancierzeit die "Erhaltungsladung".

Anfang 2023 trat ein Problem wegen eines losen /fahrlässig montierten Relaiskontaktes auf, welches von einem ehem. Mitarbeiter von GEC gefunden /behoben werden konnte.

Nun fahren wir auf die 200.000km zu ...
;-)

am 24.09.2015 erstellt, aktualisiert am 01.09.2023
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17 Kommentare zu Joe-Hotzis Stromos-AT

  1. Schönes Fahrzeug! Reku hat der keine? Wegen den 18kWh/100.000m.....

  2. Toll ein Stromos! Diese frühen deutschen E-Fahrzeuge sind super (z.B auch der E-Wolf delta). Der 11 kW-Lader ist schon die Schnellladeoption oder ginge es noch schneller? Hat er die Dieselstandheizung?

  3. Hallo, danke für das Feedback, doch, Reku hat er und die funktioniert auch recht ordentlich. Lediglich bei langsamer Geschwindigkeit würde ich mir etwas mehr Reku-Bremse wünschen - bis zum Stillstand. Ich denke, der Verbrauch ist neben der Fahrweise auch der Umrüstung geschuldet. So läuft bspw. beim Balancieren ab und an die Pumpe zum Kühlen der Elektronik, obwohl bei nur 100mA Balancierstrom sicher keine Wärme entsteht. Auch die Bordelektronik braucht Strom, zumal da ja mit Zusatzelektronik die CAN-Bus-Signale des fehlenden Verbrenners immitiert werden. Die Lader sind sehr gut (97% Wirkungsgrad) - den Rest kann ich noch nicht abschätzen. Die 3x3kW sind schon die Schnellladeoption ab Werk. Auch wenn technisch noch mehr ginge und wünschenswert wäre.

  4. Ach ja: für den Stromos gab es wohl eine Benzin-Standheizung - hat meiner nicht. Im Winter fahre ich kaum weite Strecken. Allenfals wegen der Zuverlässigkeit (die MES-DEA E-Heizung muckt) wäre es eine Überlegung.

  5. Glückwunsch zum neuen Wagen!

  6. Hallo Joe, Habe ein gleiches Stromos vor einem Jahre vorher gekauft und exportiert / importiert. Bis heute die einzige in die Niederlande. Auch Probleme mit die MES-DEA RM4 Heizung (nicht reparierbar). Habe ein Eberspacher Titronic CH-HV60 (6 kw; 350v) eingebaut mit ein Potenziometer (nicht immer 100% Leistung). Die Eberspacher ist schwierig zu bekommen, aber die Wirkung ist fabelhaft! Wirklich empfehlenswert.

  7. Hallo und danke für den Tip! Bei mir war glücklicherweise nicht die Heizung, sondern die E-Box für die Ansteuerung defekt. Als Ursache /Auslöser (Box wurde zum zweiten Mal getauscht) wurde ein vertauschter Pin im Kabelstecker ausgemacht, so dass die Box ein "wildes" falsches Signal lieferte und Heizung /Klima nicht wie gewünscht funktionierten. Wurde jetzt bei der Überprüfung /Reparatur bemerkt und behoben. Ich hoffe nun auf ein langes Leben der Heizung. Ich habe übrigens sowohl den Wasserbehälter der Heizung, als auch die Schläuche zum Wärmetauscher nachträglich isoliert - spricht schneller an und verbraucht weniger Energie.

  8. Hallo Stromos-Piloten! Ich habe jetzt in ziemlich exakt zwei Jahren 33.000 km zurück gelegt und bin rundum zufrieden. Mein Stromos stammt auch aus dem Siemens-Versuch in München und ist damals mit 2.600 km Laufleistung in den Verkauf gegangen. Bei den Akkus stelle ich noch keine Verluste fest. Fährt noch wie am ersten Tag! Die E-Heizung ist zwar schwach, reicht aber im Stadtverkehr.

  9. Hallo und danke für Deine Erfahrungswerte! Die E-Heizung ist. m.E.n. nicht zu schwach. Sie sitzt allerdings ungedämmt im kalten Motorraum und heizt damit zuerst die Umgebung. Ich habe sowohl die Schläuche zum Wärmetauscher, als auch den Heizungsbehälter selbst mit ArmaFlex gedämmt und neben einem schnelleren Ansprechen auch deutlich angenehmere Temperaturen erreicht. War zwar eine Schinderei, aber der Effekt lohnt den einmaligen Aufwand. Vor allem da ja die Heizung selbst nicht geregelt wird, sondern das Wasser auf ca. 70°C erwärmt wird - die Regelung erfolgt (original Verbrenner) durch Kaltluftzumischung. Erzielte Reichweite nach der Modifikation bei ca. 0°C und ständiger Heizung: ca. 80km

  10. Hallo Joe-Hotzi, ich habe deine Ladebox gesehen, ich überlege mir auch eine zu bauen. Wo gabs/gibs den eine Workshop ? Übrigens, ich hab mir im Dezember auch einen gebrauchten Stromos zugelegt. Bis auf die E-Heizung alles OK.

  11. Hallo, schau mal unter [URL=goingelectric.de] hier im Forum. Da sind mehrere Leute sehr aktiv /engagiert, was den Selbstbau von Typ2-Ladeboxen angeht. An der Garage hängt eine Drehstromkiste (siehe Hotzenblitz). Ansonsten besser PN.

  12. Hallo. Grüße von einem Stromos-Besitzer aus Ungarn. Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe ein e-Heizung Problem. Das MES DEA Heizgerät ist OK (ich kaufte ein neues), aber es gibt keine HV-Versorgung der Heizung. Wo könnte das Problem liegen? Wenn ich die Heizung von der Kabine einschalte, gibt es 13V auf der Steuerung der Heizung und die Zirkulationspumpe arbeitet auch. Es gibt keine HV aus einer Verteilerbox (E-box?). Die HV schoul wird immer mitgeliefert oder nur bei eingeschalteter Heizung? (Relais irgendwo?) Jede Hilfe ist sehr geschätzt. Ich bin auf eigene Faust, es gibt keinen Elektroautoservice. Vielen Dank.

  13. Hallo ququci, es wäre wohl das Beste, wenn Du einen eigenen Strang für Dein Problem eröffnest. Kannst ja dann die Stromos-Besitzer per PM (Privater Mail) einladen, sich zu Deinem Problem zu äußern. Die Elektronikbox zur Heizungsansteuerung war bei mir einmal defekt. Dann eben auch keine Heizung. Aber bitte nicht hier weiter diskutieren in den Kommentaren zum Auto ...

  14. Der Stromos war eines der ersten E-Autos, die mir in größerer Stückzahl aufgefallen sind. Hier im Münchener Süden fuhren davon einige herum (Siemens?). Wenn mein Verbrenner im Agila mal aufgibt - wer weiß...? Ich wünsche Dir, dass Du an dem Stromos noch lange Zeit Deine Freude haben wirst, damit Du u.a. auch viel Zeit für Deine sach- und fachlich interessanten Beiträge hier im Forum hast! Viele Grüße

  15. ich überlege mir gerade, einen Stromos günstig zu kaufen, denn auch heute noch bzw. wieder ist er eine preiswerte Alternative. Ich find die 5 Sitze ja sehr interessant, da das kein anderer E-Kleinwagen bietet. Du schreibst, es sind nur noch 4 Sitze eingetragen... ist denn dann der fünfte Gurt noch "drin" oder wurde der gekappt ? ... würde eigentlich (selten) den fünften Sitz gern benutzen wollen und ich bliebe mit 3 Kindern auch unter dem zulässigen Gesamtgewicht. Oder erlischt dann der Versicherungsschutz ? ... vielen Dank

  16. Platz ist dank der Mini-Van Karosse großzügig für einen Kleinwagen. Der mittige Gurtanschluss war bei mir ausgebaut, der Rollgurt aber im Dach noch vorhanden. Beim Versicherungsschutz bin ich kein Anwalt, kann es mir aber nicht vorstellen, wenn es nicht ursächlich mit einem Schaden zusammenhängt. Meine Meinung: Lieber mit nicht zugelassenem 5.Gurt fahren, als mit einem unangegurteten Mitfahrer einen Unfall erleiden. Aber solche Einzelprobleme sind besser per PM zu klären.

  17. Ist ja lustig :-) meiner hat gleiche Siemens-Beklebung und ähnliche Ausstattung (1-Gang usw). Grüße aus München

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