Allgemeiner Thread zu Unfällen / Bränden / Feuern bei Elektroautos (bitte sachlich bleiben)

BMW i3 eines Bürgermeisters mit qualmenden Akku:
https://www.golem.de/news/bmw-i3-qualme ... 55814.html

Als das Fahrzeug in den Container gehoben wurde, explodierten nach Darstellung der Feuerwehr immer mehr Akkuzellen des Fahrzeugs, was zu einer Räumung eines naheliegenden Parkplatzes und eines dazugehörigen Supermarktes sowie einer Straßensperrung führte.

[Nzo195]

Und noch ein i3
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html

[Fritzchen-66]

Kann einer sagen, ob der 2. i3 einer mit Rex war? Man weiß ja, Verbrennungskraftmaschinen sind brandgefährlich.

[KleinerEisbaer]

Hat jemand weitere Infos zum Brand im Bus Depot?
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... t-100.html

[k_b]

In Hannover fahren auch mit Erdgas betriebene Busse. Zum Glück standen die nicht in derselben Halle.

Erdgas ist harmlos im Vergleich zu Akkus. Wenn alles drum herum brennt, dann geht ggf. der Druck rauf, das Überdruckventiel öffnet und das Erdgas brennt ab... worst Case.

Schaun wir mal, was da bei raus kommt.

Das waren anscheinend eCitaro Busse von Daimler. https://www.uestra.de/ekoenig/

[k_b]

Ich denke, das ganze ist ein herber Rückschlag für die ambitionierten Pläne der Stadt Hannover bzw. der Üstra. Hier der optimistische Werbefilm: https://youtu.be/n3mIwyCo9RQ
Die E-Busse fahren seit September 2020 (4 Stück) umd jetzt zum Sommer 2021 wurden wohl 10 weitere geliefert.
Was ich nicht verstehe: in vielen Ländern fahren doch schon seit Jahrzehnten elektrische Oberleitungsbusse. Ok. das sieht jetzt nicht so schick aus, aber Klimaziele erreicht man auf die Art auch.

[Twiker76]

Habs kurz im Fernsehen gesehen.
Ich verstehe es nicht. Da gibt es heute die Lithiumeisenphosphat, die brennen gar nicht.
Bei einem LEM Brand war es mal die elektronik,
Die lion Akkus hatten nix nur Kunststoff Gehäuse etwas angekockelt oder temperatursicherungen raus.
Ich denke hier eher an Kältemittel für Klima oder Akkutemperierung. Da alles FCKW frei ist, die meist kohlenwasserstoffhaltigen Kältemittel leicht entzündbar sind und das in Verbindung mit einen heißen Bauteil oder gar Kurzschluss?
Dann geht alles seinen Gang.
Ist von mir jetzt aber nur Spekulation...
Sg

[env20040]

7 Batteriemodule mit 63 kWh, einer praktischen Reichweite von ca. 200 km im Linienbetrieb, sollen es 300 km sein.
Ich erinnere mich nicht mehr an den Namen des Universitätsprofessors, welcher meinte dass bereits die Paralellschaltung von 2 Energiespeicher-Zellen Poblematisch ist.

Eine Runde sind 30 km, also wird spätestens alle 10 Runden nachgeladen.

Wieviel tägliche Ladevorgänge sind das?

Dann noch jede Nacht eine Formatierungsladung.
Ein Hersteller der lernt, wie auch der Chinesische Hersteller, welcher in Island und Norwegr untriebig ist.
Und, Mercedes hat wenigstens einen eigene Accufertigugn wie auch dieser Chinesische Hersteller.

Nicht zu vergessen dass ein paar Fahrer es sicherlich genau wissen wollen, wie dies auch in anderen Firemnfuhrparks abgeht, wo Fahrzeuge, welche locker 200 km machen können nach 90 km "leer" sind.
Worauf läuft es hinaus?
VERMUTLICH dass der Bus jedesmal an der Endstelle mit bis zu 450kw zwischengeladen wird.
Ohne etwas unterstellen zu wollen"ein e-Fahrzeug muss halt ein Dreck sein, es ist ja eine neue Technologie. "

Wiewohl:Wieviel Verbrenner brennen täglich ab und es sind nur Nebenmeldungen...

Alles Umstellungsprobleme, Wiewohl mal die ien, oder andere Zelle undicht sein kann... Leider. 100% Sicherheit gibt es nicht und solange diese Batterietechnologie zur Anwendung kommt brennt es halt hier und da, wie bei den Verbrennen halt.
KRAFTFAHRZEUGE brannten schon immer ab.
Und, 800V wäre nunmal die doppelte Spannung bei vor allem, halben Strom.
Ein Lernprozess.
Gastanks allerdings als unproblematisch hinzustellen, na, ja, der Energiegehalt des entzündete Gases am Überdruckventil wird etwas höher sein wie jener einer 3 V 90,, bis 120 Ah Zelle.
Dies,da nicht alle Zellen auf einmal zu brennen beginnen würden sondern langsam eine, nach der anderen.
Und das mit dem Kühlgas, so nicht über eine Kühlflüssigkeit entkoppelt wird ist auch ein nachzuverfolgender Ansatz.

Ja, Elektroautos brennen.
BENZINER NOCH VIEL HÄUFIGER,da der Flammpunkt des Treibstoffe niedriger ist und erst seitdem Diesel im Vormarsch ist,gehen die Brände Prozentuell zurück,nehmen aber Absolut noch immer, aufgrund höherer Fahrzeugdichte,zu.
Was brennt dort?
Meistens die Elektrik.
Brennen genausoviele Häuser ab wie Autos wegen Kabelbränden?
Wenn nicht liegt es wohl an der Sorgfalt in der Herstellung und Entwicklung von Fahrzeugen.

Wie war das mit dem Tesla, der sich abschaltet, weil der 12V Strom zu lange,zu hoch war?
Man kann alles überwachen...