Im März hat es ganz gut gepasst (PV + billige Wärmepumpen)
https://www.youtube.com/watch?v=m2mFhj9Uj6g&t=1s
Für den eigentlichen Winter gibt es ja Wind.
https://energy-charts.info/charts/energ ... h&month=-1
Im März hat es ganz gut gepasst (PV + billige Wärmepumpen)
Die Kernkraftwerke laufen Strich. Seit Monaten. Da regelt nix runter.hgerhauser hat geschrieben: ↑ Was mich etwas überrascht. Wieso haben die AKW gestern und vorgestern mittag runtergeregelt? Der Preis war doch noch weit von Null entfernt.
Wir bleiben im fließenden System, der Wirt bekommt laufend Wodka und er schenkt laufend Wodka an zum Beispiel Festival Gäste aus. Nun kommt zusätzlich Deine Gesellschaft und will auch 10 Stamperl Wodka. Diese muss aber der Azubi von der Tanke extra holen, wie du so schön schriebst. Nach Deiner Kohle Rechnung aber trifft das nun jeden auf dem Festival und jeder zahlt sofort 10€ pro Stamperl. Alle 100 Festival Gäste die den ganzen Tag schon einen Wodka nach dem anderen getrunken haben.A.Q. hat geschrieben: ↑Natürlich nciht, dass gilt für jeden Stromverbrauch. Egal, ob ich nun das Auto lade oder den Wäschetrockner anschmeiße.
Jetzt hat jeder der 10 anwesenden Gäste die Möglichkeit, mit einer Verzichtsentscheidung die Rechnung um 10 € zu senken bzw. mit einer Entscheidung für den Wodka um 10 € zu erhöhen. Dennoch muss die Gästegemeinschaft dann nicht 100 € oder 90 € für die Wodkas bezahlen, sondern nur 18 oder 28 €.
Ich verstehe den Gedanken dahinter, aber denke es ist nicht möglich daraus irgendetwas für die Praxis abzuleiten. Die Betrachtung des Grenz-CO2-Ausstoßes ist nämlich nur a posteriori möglich. Man kann sich also überlegen, ob es gestern besser gewesen wäre eine kWh um 14 oder 19 Uhr zu beziehen. Dann ist es aber schon zu spät. In der Realität muss man a priori eine Entscheidung treffen. Die Entscheidung Strom zu verbrauchen oder nicht, treffen die Akteure zudem nicht nacheinander, sondern alle gleichzeitig. Der momentane Grenz-CO2-Ausstoß ist zudem unbekannt.