fabbec hat geschrieben:
Sowas passiert wenn man Kabel Querschnitte zu schwach auslegt
Die 4meter flexibles 4x10qmm waren über die Jahre hart und knistrig geworden und irgendwann gab es einen Schwelbrand! Denn 63A FI hat es Einspeisseitig auch gegrillt (klemmen waren fest!). Laut Norm hätte man 16qmm nehmen müssen mit ordentlichen Aderenthülsen dann passiert sowas auch nicht!
Löten wenn man es kann und ordentlich macht ist es bis flexibel 6qmm ok
Schon mal Leistungselektronik angesehen? Da ist bei einem 120kW Umrichter auch gelötet... und der hat alle erdenklichen Zulassungen. Wichtig ist, dass keine Lötverbindungen in beweglichen Teilen eingesetzt werden (Schukostecker waren da auch immer ein Problem). Auch das Verzinnen als Alternative war ja früher, als es noch keine Hülsen gab, üblich. Das Zinn gibt mit der Zeit unter dem Druck der Schraube nach und "fließt" zur Seite weg, die Ader lockert sich.
Wenn man keine Aderendhülsen verwendet ist so was wie im Bild auch erklärlich.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass meine Variante für den Mainstream sind.
Die Hartingstecker trennen sicher über die Hilfskontakte. Bis die Stecker irgendwie offen sind, ist die Spannung abgeschaltet.
Das einzige Problem ist, wenn jemand die Stecker bei einer Ladung trennt, ist dass ich mit leerem Akku da stehe.
Da stirbt keiner beim Stecker ziehen! Nicht mal der Stecker stirbt dabei...
Was hast du denn immer mit der Verriegelung? Wenn dran, ist ok, wenn nicht, dann klaut vielleicht einer das Kabel.
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