Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

whr
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Es sind eher 36 kWh beim e-up, die Angaben in der PV-Welt sind brutto.
SokoFromNZ hat geschrieben: Cool. Was hast damit dann für kWh gesamt? Ists ein 48V System? Hast dazu Details wo anders (will den Thread hier ned off-topic bringen). Fertige sind aktuell bei 460€/kWh... wenn man einen kriegt!
Basteln tuh ich ja gern u bau mir ev. sowas auch noch ;)
16 Zellen à 230 Ah, zusammengeschaltet also 48 V und gut 11 kWh brutto, davon werde ich 8-9 nutzen. Bestellt Ende Februar (weshalb wohl?), geliefert Anfang diesen Monats. Sehen soweit äußerlich gut aus und haben nur sehr geringe Spannungsdifferenz. Mehr habe ich damit noch nicht gemacht, und es wird auch noch 2-3 Monate dauern, bis sie in Betrieb gehen.

Hab grad geschaut, damals 106$/Stück verzollt frei Haus, heute 119$. Etwa 20% teurer geworden in EUR.

Den Link zu Hinweisen über das "Wie und was" gab es ja schon:
burgerman hat geschrieben: Meine Güte, was hindert dich daran - anstatt den armen e-up zu dafür zu missbrauchen - ein paar LiFePo-Akkus, BMS und passenden WR zu kaufen und einen stationären Heimspeicher (mit nebenbei gutem Wirkungsgrad) aufzubauen? -> https://forum.drbacke.de
Ich bin da aber nur gelegentlicher Mitleser.

https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=2594
Das war auch mein Lieferant. Außer, dass ohne Vorankündigung plötzlich 4 große (sehr gut verpackte und unbeschädigte) Kartons vor der Tür standen, kann ich bisher nicht klagen.
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Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

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Hallo Leute!

Ich hab (schon Anfang Juni) weitere Tests durchgeführt. Nehm mir jetz endlich die Zeit hier zu posten...

Ich hab mir eine günstige Stromzange besorgt und denselben Test (mit Staubsauger als Last) wiederholt. Dieses mal aber volle 90 Minuten und bei versperrten und ruhenden Auto (musste den eUp überlisten damit er nicht glaubt, dass die Motorhaube offen ist ;) )

Der DCDC Wandler war vor Start aus. Die 12V Batteriespannung war 12,2V

Nach Starten der Last ging sie relativ schnell runter. Kurz unter 11V sprang der DCDC Wandler an. Wie's aussieht ist das gut vom Steuergerät abgesichert, dass die 12V Batterie selbst mit dieser schnellen Last nicht zu tief entladen wird.

Soweit sogut... soweit nix neues...

Dann hab ich aber was cooles herausgefunden! Da ja der 12V DCDC Wandler in der Leistungselektronik drinnen sitzt wird anscheinend der Verbrauch des Nachladens der 12V Batterie genauso gemessen wie der Verbrauch des Motors beim Fahren! Somit kann ich einfach per OVMS die von der Hochvoltbatterie entnommene Leistung auslesen:
Screenshot-20220715-150742.jpg
Die Stromzange ist natürlich alles andere als genau... Aber es ergibt sich ein Wirkungsgrad des DCDC Wandlers von 79%.

Was aber nicht ganz stimmt... da ja ein Teil der Hochvoltbatterieleistung ja auch ins laden der 12V Batterie geht. Nach wegnehmen der Last sahs dann so aus:
IMG_20220601_145612.jpg
Ich rechne mal naiv die 229W von den obigen 1224W weg. Dann ergäbe sich ein (ebenfalls falscher) Wirkungsgrad von 97%. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen...

Nächste Woche sollte ich den Wechselrichter für netzparallelen Betrieb kriegen. Dann kann man den Wirkungsgrad der gesamten Kette einfach rechnen. Freu mich schon :D !

Neben den von euch bereits geäusserten Bedenken von "wear and tear" der Komponenten im eUp frag ich mich grad noch wie "gut" das Ganze für die 12V Batterie ist.

Eigentlich wird diese bei jeder (längeren) Entnahme mittels Wechselrichter start entladen...
Mehr ist jedoch fraglich was passiert, wenn die Batterie über mehrere Stunden die 13,0V bis 13,2V des DCDC Wandlers anliegen hat. Ich hoffe, dass der Ladestrom in die Batterie trotz 13,2V dann irgendwann 0A wird wenn diese kapazitätsmäßig voll ist. Also das keine "Überladung" passiert...

so long
Soko
VW e-Up neu seit Juni 2020, go-eCharger gesteuert mittels Arduino, OVMS (developer)

Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

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Die Ladeschlussspannung einer Autobatterie liegt über 14 V. Mit 13,x V kann man sie nicht überladen.
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Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

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Die Ruhespannung einer voll geladenen 12V-Batterie liegt bei 12,5V. Bei 13,2V fließen nach einigen Stunden max. noch 0,1A als sogenannte Erhaltungsladung in den Akku (als Ausgleich der Selbstentladung). Somit sind deine ausgelesenen Daten aus der HV-Batterie sehr nahe an der Realität.
Skoda CITIGOe iV 11/2020

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Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

juliusb
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SokoFromNZ hat geschrieben: Ich rechne mal naiv die 229W von den obigen 1224W weg. Dann ergäbe sich ein (ebenfalls falscher) Wirkungsgrad von 97%. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen...

Nächste Woche sollte ich den Wechselrichter für netzparallelen Betrieb kriegen. Dann kann man den Wirkungsgrad der gesamten Kette einfach rechnen. Freu mich schon
Hallo Soko, hast Du den neuen WR schon bekommen, und Dich an einen genaueren Wirkungsgrad angenähert?

Würde gerne mit dem e-Up! meines Vaters etwas ähnliches realisieren wie Du bisher vorbereitet hast. Jedoch nicht für den täglichen PV-Zyklenbetrieb, sondern nur für den Blackout-Fall für eine 230 V Notstrom Versorgung seines Hauses.

Zur Schonung des DC-DC-Wandlers würde ich sogar nur 500 Watt AC Leistung entnehmen wollen. Bei 10 % WR-Verlusten und 550 W DC und Deinen gemessenen 13 V Ausgangsspannung wären das "nur" ca. 42 A DC Strom.

Dürfte eher ein Klacks sein für den DC-DC-Wandler, als Deine angestrebten 100 A, und somit hoffentlich auch problemlos dauerhaltbar im Falle eines Blackouts, der ja hoffentlich maximal nur ein paar Tage dauern wird.

Würde dafür diesen WR mit Netzvorrangschaltung verwenden:

https://www.votronic.de/index.php/de/pr ... sche-daten

https://www.campingwagner.at/product_in ... ltung.html

Votronic hat sich im Reisefahrzeug-Sektor sehr gut bewährt und bietet IMHO hohe Qualität zum fairen Preis.

Freue mich schon auf Deinen Erfahrungsbericht, was sich seit Juli bei Dir getan hat.

Danke & LG aus Salzburg

Julius, Energieberater

Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

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ein weiterer Ansatz zuim Thema 12 V Strom aus dem Auto ins Haus ( und umgekehrt )
,
Habe die EcoFlow 1,3 kWh + PV 200 W auf dem Dach für Klima im Sommer/ Camper
oder Einspeisung E-UP, bringt momentan 0,5 kWh bei bedeckt bis 1 kWh Sonne / Tag, sind bei mir 5 - 10 km / Tag

EcoFlow kann gleichzeitig laden / entladen

DC laden über die Autosteckdose ( 100 Watt )
DC laden über Solaranschluß ( 10 - 65 V, max 10 A, max 400 W )
AC laden ( max 1.200 W )

DC entladen 12 V, 100 W
AC entladen 230 V, 1.800 W

auf die Idee am DC-DC Wandler anzudocken bin ich noch nicht gekommen,
so könnte man 100 / 400 W in Ecoflow speisen, dort die USV Funktion ( Netzstromausfall )
nutzen vorallem im Winter für Stromkreis Heizung, LAN / WLAN, Notlicht

Man könnte dann auch mal weiter denken, wo`s raus geht sollte es auch reingehen,
oder wie den PV-Strom direkt ins System einzupeisen, auch während der Fahrt

momentan gehts nur über die Ladebuchse bei stehenden / abgeschlossenen Fahrzeug
siehe Bild
Dateianhänge
mobile Ladung unterwegs.JPG

Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

schnarchIader
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Wenn sich das Ladegerät und die angeschlossenen Komponenten (AC/DC Wandler etc.) sich schon 300 Watt nehmen, was soll man da noch an Ertrag in den Akku bekommen?

eUp als V2H (Vehicle to Home) via 12V betreiben

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Hallo Leute,

Ich hab die letzten Wochen einige Tests durchgeführt und jetzt endlich Zeit (bin im Urlaub ;) ) diese schön auszuwerten und zu posten.

Mein Aufbau (Energiefluss)
  • eUp Hochvolt Batterie
  • eUp DCDC Wandler auf 12V
  • Abgriff der 12V mit 25mm² Kabel (viewtopic.php?p=1870022#p1870022)
  • Victron MultiPlus 12/800/35-16 230V VE.Bus
  • Netzparalleler Anschluss des Multiplus (ACHTUNG eigener NA notwendig!)
Steuerung
Damit man den Multiplus eine Einspeiseleistung vorgeben kann, brauchts einiges:
  • Raspberry Pi mit Victron VenusOS drauf (nicht alle Raspberries werden supported!)
  • Victron MK3-USB Adapter (RJ45 geht zum Multiplus, USB zum PC bzw. Raspberry)
  • Programmierung/Einstellung des Multiplus für ESS
Vor allem der letzte Punkt hat mich einige Zeit gekostet um herauszufinden was man da alles flashen/programmieren muss um den Multiplus eine Leistungsvorgabe geben zu können...

Messung
  • DC Hochvolt: Leistung mittels Strom & Spannung via OVMS. Da der DCDC Wandler in der Leistungselektronik sitzt die auch den Motor antreibt zeigt OVMS den Stromentnahme des DCDC Wandlers an.
  • AC/DC Victron: Abgelesen am VenusOS Panel und grob mittels Multimeter auch kontrolliert ob die Werte vom VenusOS so passen
Ergebnisse
Screenshot-20220825-110807.png
Die eingestellte (Soll-Leistung) jeder Zeile war immer die schöne Zahl. Z.B. 300W für die Zeilen mit 307/308 bzw. 150W für die mit 157W AC Victron.
Den Wirkungsgrad des DCDC Wandlers im eUp hab ich nicht ausgerechnet. Vor allem weil man ja immer ein wenig Strom auch zurück in die 12V Batterie direkt fließt und nicht alles zum Multiplus. Dieser Ladestrom der 12V Batterie wird dann natürlich über die Zeit auch weniger...

Zusatzinfos
Ich bin zum einen vom schlechten Wirkungsgrad des Multiplus überrascht. Hab da mal etwas nachgeforscht und es liegt anscheinend an der Physik. Von 12VDC auf 230VAC geht halt viel verloren. PV-Wechselrichter die > 95% Wirkungsgrad über das gesamte Leistungssprektrum haben arbeiten halt mit viel höheren DC Eingangsspannungen.

Die Messwerte wurden auch recht träge aktualisiert. Darum gibt es bei manchen AC Leistungen mehrere Messpunkte die auch vor allem im Gesamtwirkungsgrad sehr unterschiedlich sind.

Auch muss ich anmerken, dass der Multiplus ca 30 Sekunden braucht um die neu gesetzte AC Leistung anzufahren und einzustellen. Also eine Regelung alle paar Sekunden kann man hier sowieso vergessen.

Ein einziges Mal hatte ich auch das Problem, dass der DCDC Wandler nicht angesprungen ist, obwohl die 12V Spannung schon auf 10,6V runter war und sich der Multiplus dadurch immer ausgeschaltet hat. Es dauerte ein paar Minuten und ein Duzend Multiplus On/Off bis der eUp sich dazu entschieden hatte, den DCDC Wandler anzuwerfen. Nach kurzer Rücksprache mit den OVMS Entwicklern ist noch nicht ganz klar, wann/wie/warum der eUp entscheided den DCDC Wandler zu starten. Triggern kann man es nicht selber!

Mein Fazit
  • Schlechter Wirkungsgrad: Das dieser nicht gut sein wird war mir klar, aber ~60% wenns gut geht sind schon wenig. Ich schätze, dass man mit viel Optimierung auf 65% kommen könnte... mehr aber nicht. Zahlt man also für eine vom Netzbetreiber gekaufte kWh fiktive 100 Cent und bekommt mindestens 65 Cent für eine verkaufte ist man schon besser dran das ganze sein zu lassen!
  • Kleine Leistungen: Mein Haus verbraucht über Nacht manche Strecken weniger als 100W. Da ist das System komplett zu vergessen mit ca. nur 30% Wirkungsgrad.
  • Regelungsträgheit: Für mich sind 30 Sekunden einfach zu lang da ich meinen selbst gebauten Batteriespeicher alle 2 Sekunden einstellen kann und das manchmal schon nicht optimal ist...
  • 12V Batteriebelastung: Da man nicht vorhersagen kann wann der DCDC Wandler anspringt (und das auch nicht forcen kann) muss man davon ausgehn, dass jedesmal die 12V Batterie "komplett" entladen wird. Und ev. eben manchmal auch auf 10,5V runter für längere Zeit. Das gefällt ihr sicher nicht auf die Dauer...
  • DCDC Wandler: Für mich persönlich unbedenklich da dieser ja auch zB die "Standheizung" betreiben muss können, aber dennoch erwähnt: Dieses Teil sitzt in der Hauptleistungselektronik und laut VW Werkstatt ist - wenn dieser kaputt geht - diese gesamt zu tauschen. Kostenpunkt ca 5000,- fürs Material
  • Anschluss: Für den täglichen Gebrauch dieses V2H System isses unzumutbar jedesmal die Motorhaube zu öffnen und bei den Klemmen die 25mm² Kabel anzuschrauben. Man müsste eine wasserdichte Steckverbindung (zB im VW Logo vorne) verbauen. Ist auf den 1. Blick auch nicht gerade einfach.
  • Garantie: Solange man Garantie hat (ich zB 5 Jahre) isses auch nicht ratsam, dass die VW Werkstatt von diesem Aufbau irgendwas mitkriegt. Man müsste also den Anschluss auch vor jedem Werkstattbesuch ausbaun und alle Spuren der eigenen V2H Anlage verwischen.
Ich werd das hier somit nicht weiter verfolgen. Vielleicht in ein paar Jahren wenn wir herausgefunden haben wie wir de HV-Batterie direkt anzapfen können (ev. sogar direkt über den CCS2 Stecker). Dann ist auch die Garantie abgelaufen und meine Werkstatt kann dann meine Kabel gern zu Gesicht bekommen...

Auf alle Fälle wars ein echt cooles kleines Projekt... ich hatte Spaß :D

Aja... und wenn wer einen 800W Multiplus braucht inkl. Adapter meldet sich bitte. Ich hätt einen zum verkaufen :)

Soko

PS: Als Notstromversorgung ist das System aber dennoch nicht schlecht. Da muss man vor allem nix am Multiplus herum-flashen und kann direkt die Notstrom-AC-Ausgangsseite verwenden. Man braucht also auch kein VenusOS und auch keinen Adapter dafür!
VW e-Up neu seit Juni 2020, go-eCharger gesteuert mittels Arduino, OVMS (developer)

Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

DiLeGreen
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Schade dass es für dich nicht passt, für mobilen Strom und Notstrom aber gute Erkenntnisse.
Ist denn der Systemverbrauch des UPs wenn er eingeschaltet ist bekannt? Dann wird der DC-DC ja vermutlich die ganze Zeit laufen?!
Da das, abgesehen von der Einspeisung, eine ganz ähnliche Sache ist wie ich es bei meiner Zoe gemacht hab, erlaub ich mir mal den Querverweis, die 0,85 cos phi beim Staubsauger hatte ich übrigens auch :D

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ZOE Q210 2016-2024, Fiat Doblò 2,0 L Diesel 2024-2025, E-Berlingo ab 2025
Mitglied bei taubermobil Carsharing e.V. und HITA - Healthcare IT for Africa e.V.

Re: Hochvoltakku - 12V abgreifen, möglich?

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Ich hatte das vor 2 Jahren mal nach der Tedo Nash Methode laufen, da ich einen ungenutzten Inverter hier liegen hatte.

https://www.youtube.com/watch?v=voPdAYEHd_Q

Ist halt etwas lästig den Wagen unverschlossen herumstehen zu haben.
Ich habe dann einen Liontron LiFePo4 Akku beschafft und lasse diesen nun über einen Victron Wechselrichter laufen, der gleichzeitig auch noch PV Module anschliessen kann (EasySolar 1600).
Das ist deutlich praxistauglicher und hat ein paar nette "Goodies" wie z.B. FI und LS Schalter eingebaut.
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