BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Lindum Thalia hat geschrieben: Da wäre eindeutig ein 94…Ah mit Rex das idealere gewesen , mit vollem Tank u 5l Reservekanister ist das mit einem Stopp zu bewerkstelligen.
genau das teste ich übermorgen mit einer 330km Strecke (und zurück). Ziel ist schnelles Ankommen und natürlich möglichst wenig Rex. Mal scbaun, was der ABRP sagt. CCS natürlich nur an der BAB.

an den Threadstarter: ist es nicht günstiger einen Pauschaltarif (per SMS??) an der Säule zu wählen? 30kWh für 7,99 oder so ist doch fair.
i3 Rex 94Ah FL
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Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

Mola
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Artjom hat geschrieben: Also die letzte CCS-Säule auf dem Weg war nun auch frei und verlassen am BMW Werk Wackersdorf. Ich kann nur nicht erkennen, ob das hier Ökostrom ist. Müsste man doch eigentlich vermuten bei BMW. Oder...
Definitiv, in DE bezieht BMW nur erneuerbaren Strom.
Laut BMW Nachhaltigkeitsbericht soll das ab 2020 weltweit der Fall sein.

Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Perfekt, vielen Dank für diese Info.

Ich habe meinen Termin jetzt hinter mir und bereite meinen Rückweg vor. Da mein Hotel keine Ladesäulen hat, habe ich mich an einen Tripel-Charger von Lidl gestellt. Außerdem musste etwas Verpflegung nachgekauft werden. Die Säule war auch direkt frei.
BMW e36 318i 2011-2018
BMW i3 120Ah Dez 2018 Hope
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Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Graustein hat geschrieben: Immer noch recht teuer.
Meiner Meinung nach ist das beste am eAuto dass es eben kaum kosten hat je mehr im man fährt außer eben für den Strom und reifen.
Verschleiß ist ja sonst nicht.
Wertverlust. Klar wenn man die Karre danach loswerden will. Ansonsten beim eAuto ja eher kalendarisch. Besser ein i3 der 3 Jahre alt ist mit 100.000 als einer der 10 Jahre alt ist mit 50.000. die Batterie hält das schon aus ist ja mittlerweile nur knapp 1C bei DC
Versicherung kostet der kleine ja auch kaum. Mal paar 1000 km mehr sind 10-15 Euro im Monat.
Strom siehe oben für 85 Euro. In Summe würd ich die Kosten bei maximal 150 schätzen. Außer wie gesagt der TE will den i3 danach verkaufen.
Du gehst da bei der Kostenschätzung beim i3 für meine Begriffe etwas zu optimistisch ran, es ist immer ein Wertverlust für gefahrene Kilometer anzusetzen, ganz egal was man später mit dem Auto vorhat, alles Andere ist eine unseriöse Rechnung. Der Wertverlust ist auch tatsächlich da, auch bei solch langen Strecken erhöhter Bedarf an Verschleißteilen, Wartung etc..
Die Bahn wird diesen Vergleich hier gegen den i3 immer auf der finanziellen Seite gewinnen insofern nicht noch weitere Mitfahrer im Auto da sind. Und zeitlich scheint es auch kaum besser mit dem Auto zu sein, mit den üblichen Baustellen- und Staurisiken eher noch schlechter ? Dazu kommt noch dass man die Zeit in der Bahn recht gut und produktiv nutzen kann, besonders im Zeitalter des Mobilfunks, falls man das möchte,oder einfach nur zur Entspannung, im Auto wohl kaum, höchstens während der Ladepausen. Umweltfreundlicher ist man da auch noch mit der Bahn unterwegs.
Ich persönlich würde in diesem Fall jedenfalls zur Nutzung der Bahn tendieren.
Aber sicher, wenn er das so möchte, wer sollte ihn auch dabei bremsen ?
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023

Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Na ja , da machen 30 K km mehr oder weniger das Kraut nicht fett beim Wiederverkauf.
i 3 BEV 3/15 66600 km Solarorange,11,9 kWh ;3/2019 i3s BEV 120 Ah Imperialblau >50.000 km,Juicebooster 2 Mate Bike. Mercedes E 300 de 4 Matic 30k km. Neu EQS 580 4 Matic

Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Wie verschieden Menschen sind.

bm3, wozu hab ich denn ein Auto (egal ob es ein Benziner, Diesel oder Elektro ist), wenn ich es nicht zu einem Zweck (nicht zum Spaß) verwenden würde, zu dem ich es mir zugelegt habe? Fahren bedeutet auch Wertverlust, das ist klar. Doch wenn ich es nicht fahre, hat es für mich gar keinen Wert mehr. Dann steht es nur rum, kostet und schimmelt irgendwann. In dem Fall hätte ich keins kaufen brauchen. Einzig logische Konsequenz wie ich finde.

Die Argumentation mit der Bahn passt noch viel besser zu einem Verbrenner, denn der hat viel mehr Verschleiß und viel höhere Fahrkosten. Mit meinem alten Benziner hätte ich heute 60-70€ für Sprit ausgegeben. Aktuell bin ich bei 0€.

Sollte ich den i3 mal verkaufen, - und ich habe nie gesagt, dass ich das vorhätte - muss ich doch in Kauf nehmen, dass ein Wertverlust durch meine Benutzung erfolgt ist. Und zwar in Relation zu dem Nutzen, den ich vom Fahrzeug hatte. Fahre ich nun mit der Bahn, entstehen mir heute neue Kosten, die ich vielleicht mal reinbekomme, wenn ein weniggefahrener i3 verkauft wird. Das ist mir zu spekulativ zumal ein finaler Abkömmling in Planung ist. Wer weiß, wie sich die Preise entwickeln, wenn der Gebrauchtmarkt wächst.
Ganz ehrlich: Für mich spielt das jetzt keine Rolle.

By the way: Ich bekomme ja eine Entlohnung für meine Arbeit. Wenn es sich nicht deutlich lohnen würde, hätte ich das Thema nie aufgemacht.

Was mir wichtig ist:
- pünktlich auf Arbeit sein
- vor Ort flexibel bleiben
- keine neuen Kosten produzieren
- umweltfreundlichen Strom laden
- Mitlesern zeigen, was schon geht und was noch nicht
- Erfahrungen sammeln, teilen bzw. austauschen

Was mir nicht wichtig ist:
- Alternative Verkehrsmittel
- Geld durch Mitnahme von Personen verdienen
- Wertverlust des i3
- Verschleiß von Bremsen und Reifen
- Verbrauch von Waschwasser

Wobei ich bescheid gebe, falls neue Reifen beschafft werden müssen.
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Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

Graustein
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bm3 hat geschrieben:
Graustein hat geschrieben: Immer noch recht teuer.
Meiner Meinung nach ist das beste am eAuto dass es eben kaum kosten hat je mehr im man fährt außer eben für den Strom und reifen.
Verschleiß ist ja sonst nicht.
Wertverlust. Klar wenn man die Karre danach loswerden will. Ansonsten beim eAuto ja eher kalendarisch. Besser ein i3 der 3 Jahre alt ist mit 100.000 als einer der 10 Jahre alt ist mit 50.000. die Batterie hält das schon aus ist ja mittlerweile nur knapp 1C bei DC
Versicherung kostet der kleine ja auch kaum. Mal paar 1000 km mehr sind 10-15 Euro im Monat.
Strom siehe oben für 85 Euro. In Summe würd ich die Kosten bei maximal 150 schätzen. Außer wie gesagt der TE will den i3 danach verkaufen.
Du gehst da bei der Kostenschätzung beim i3 für meine Begriffe etwas zu optimistisch ran, es ist immer ein Wertverlust für gefahrene Kilometer anzusetzen, ganz egal was man später mit dem Auto vorhat, alles Andere ist eine unseriöse Rechnung. Der Wertverlust ist auch tatsächlich da, auch bei solch langen Strecken erhöhter Bedarf an Verschleißteilen, Wartung etc..
Die Bahn wird diesen Vergleich hier gegen den i3 immer auf der finanziellen Seite gewinnen insofern nicht noch weitere Mitfahrer im Auto da sind. Und zeitlich scheint es auch kaum besser mit dem Auto zu sein, mit den üblichen Baustellen- und Staurisiken eher noch schlechter ? Dazu kommt noch dass man die Zeit in der Bahn recht gut und produktiv nutzen kann, besonders im Zeitalter des Mobilfunks, falls man das möchte,oder einfach nur zur Entspannung, im Auto wohl kaum, höchstens während der Ladepausen. Umweltfreundlicher ist man da auch noch mit der Bahn unterwegs.
Ich persönlich würde in diesem Fall jedenfalls zur Nutzung der Bahn tendieren.
Aber sicher, wenn er das so möchte, wer sollte ihn auch dabei bremsen ?
Wartung? Keine Mehrkosten.
Verschleiß? Reifen halt
Sonst? Wertverlust? Wenn ich die Karre 10 Jahre fahren will dann ist es egal ob da am Ende 200.000 oder 230.000 km auf der Uhr sind.

Die Bahn hat kosten von 400 pro Monat plus X für Nahverkehr. Strom sind 85, macht über 300, vermutlich eher 350 für Reifen und „Wertverlust“.

Einzig allein der zeitliche Vorteil wegen schlafen essen arbeiten lesen lasse ich gelten ;-)

Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Da werden die Argumentationen hier wiedermal schön pro E-Auto gedehnt. Hatte hier nicht schon jemand geschrieben wie es mit der Probe-Bahncard 100 am günstigsten funktionieren würde ? Soll ja jetzt auch noch wegen des neuen CO2-Gesetzes etwas günstiger werden ? Und dass die Bahn umweltfreundlicher fährt, heute schon im Fernverkehr mit einem hohen Anteil an grün erzeugtem Strom auch als ein E-Auto zählt wohl nicht ? Auch nicht solch ein umweltfreundliches Verkehrsmittel durch die eigene Nutzung zu fördern ? Beim PkW werden natürlich 200000 km Laufleistung (die hat ja jeder mal schnell zusammen) mit dann 230000 verglichen ? Also Alles immer so schön hindrehen dass es möglichst gut in den eigenen Kram passt. :D Der Verringerung des persönlichen CO2-Ausstoßes hat man allerdings dann damit einen Bärendienst erwiesen, aber wen kümmerst ? Sch.... drauf.

Aber natürlich, ein Auto kauft man sich wegen der Freiheit da fast überall mit hinfahren zu können. Das verstehe ich, das hat für Viele auch die allererste Priorität. Wieder andere Leute sind mittlerweile aber schon zumindest so weit dass sie es kombiniert machen, mit P&R .
Wie ist das eigentlich in der Rechnung wenn durch rege,ausgiebige Nutzung mal Reparaturen am i3 kommen ? Mechanik sowieso wie auch bei einem Verbrenner, Fahrwerk, Antriebswellen, Bremsen, Stoßdämpfer... . Die Elektronik soll ja da auch nicht gerade unanfällig für sein. BMW wird wohl nicht 10 Jahre lang Garantie + Kulanz geben wollen.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
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Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

Graustein
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Ja Probe BahnCard sind die 50 pro Reise, runtergebrochen. Kostet um die 400 rum

Günstiger wird es nur mit Zufall und vorher Festlegung.

Wir fahren doch uA auch Elektro weil es günstig ist. Kaum Wartung, kaum Verschleiß. Aber auf einmal kostet eauto fahren scheinbar ein Haufen Geld...

20.000km sind jetzt nicht so viel. Bisschen pendeln, mal in den Urlaub. Am Wochenende ein Ausflug. Hab meinen i3 seit April 19 und stand jetzt knapp 18500

Re: BMW i3 (120Ah) im Wochenendstresstest

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Wir haben nur etwa 6000 km / a für den i3 . Das finde ich jetzt schon ziemlich viel da ja auch noch, wo es nur geht, der zwischenzeitlich schon 10 Jahre alte Vectrix-Roller genutzt wird.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
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