E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Genau. Zukunft wow und nicht mau.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 FailICCU=noch 0 AWD LR AHK WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=6500
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Jupp78
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Odanez hat geschrieben: Ich habe mich tatsächlich über das FR getäuscht, musste jetzt doch mal nachschauen was das wirklich bedeutet - dachte das ist so wie das RS bei Skoda. Das macht Seat wohl dann so wie Mercedes oder BMW, die das Trim Line auf der Karosserie aufdrucken - macht für mich wenig Sinn, vor allem wenn es sich bei den FR Modellen um viele optische Verbesserungen außen am Auto handelt, das sollte man ja sehen können ohne jemand extra noch mit einem extra Logo darauf aufmerksam zu machen. Aber das scheint ja an sich recht erfolgreich zu sein.
RF ist einfach nur eine Ausstattungslinie, in der Regel die höchste. Meist fehlt dieser die Einstiegsmotorisierung, mehr aber auch nicht.
Sinn oder nicht Sinn, bei dir hat es funktioniert ... mehr Schein als Sein ;).

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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adauris hat geschrieben: @Karlsson Das Beispiel mit den 400PS BEV ist plakativ gemeint und gilt für jedes BEV in oder über diesem Leistungsspektrum.

Auch beim BEV ist es so, dass je höher die Leistung, desto höher auch der Verbrauch ist.
In der Theorie hast Du Recht.
In der Praxis hab ich vorher mit 88PS mehr verbraucht und werde zukünftig mit 136PS auch wieder mehr verbrauchen, daher halte ich diese Fokussierung nicht für zielführend.
Blue shadow hat geschrieben: Wer zuletzt lacht…

Das sage ich immer, wenn der 45er AMI die Blicke auf sich zieht.
Kannste auch haben wenn Du ohne Hose durch die Stadt läufst.
Die Frage ist, ob es die Reaktion ist, die Du wolltest.
Ich will eigentlich gar nicht auffallen.
Ok, dafür ist ein C4 dann auch wieder blöd.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Ne, aber er erfüllt seinen Zweck. Gestern die 1111km geknackt. An einer Jugendgruppe Pfadfinder vorbei gesegelt. Als wenn es ein Transformer oder ein Batmobil gewesen wär…so sahen die Blicke. Hund sass auf dem Beifahrersitz und die Powerbank als Reservetank dabei.

Auch gestern…abfällige Komentare eines Rentnerpärchen auf teueren 3500€ eBikes. Der Ami ist viel zu teuer…wer braucht das…viel zu langsam.

Kann Mann so sehen, aber sind Fahrräder über 2000€ billig…was können die mehr? Abschaltung in der Regel 25 km/h….Regen…Nutzlast…Hund.
Ja Verbrauch ist super.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Jupp78
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Auch wenn ich mir nicht so richtig vorstellen kann, wie das mit dem Rentnerpärchen abgelaufen ist, insgesamt bin ich schon bei denen.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Mal schauen was es in 2 Jahren für 7300€ noch geben wird.

Derzeit stellt sich unser eFuhrpark so da…
ebike …>30km…600€…1 person
Ami…60km…7300€…2 plus hund
Leaf…aktuell 75km….14000€….5 plus hund
egolf….200km….27000€…dito
ev6…450km….als Firmenwagen…0.25%…Rabatte usw…ein Schnäppchen gemessen an den Gurken der Vergangenheit….5 plus hund plus Gepäck…plus Anhänger.

Der Verbrenner für 200€ und 2 Monaten TÜV und 1000km kommt fast dem 9€ Ticket gleich. Grossteil bezahlt die Gesellschaft.

Porsche im Downsizing….entwickelt jetzt ebike antriebe
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 14807.html
Porsche hatte sich die letzten 20 Jahre vom Volk entfernt. 924 war der letzte fürs Volksbudget.
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Jupp78
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Blue shadow hat geschrieben: gemessen an den Gurken der Vergangenheit
Stimmt, aber die Gurken der Vergangenheit mit dem was man heute frisch kaufen zu vergleichen, ist nicht sonderlich sinnvoll.

Jeder der die Gurken damals gekauft hat, hat zwar viel dafür getan die E-Mobilität voran zu bringen, aber der hat es teuer bezahlt. Frühestens mit der 2019-Generation (M3, ID.3, Kona/Niro) hat sich das wirklich geändert.

Porsche hat schon vor Jahrzehnten Fahrräder verkauft.

Und natürlich, wenn es so weiter geht, dann gibt es in 2 Jahren für das Geld von heute nicht mehr viel. Gilt aber nicht nur für E-Autos. (Ist der AMI eigentlich ein Auto oder auch nur ein Quad, welches null Sicherheit bieten muss?)

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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hgerhauser hat geschrieben: In einer ersten Version meines Posts hatte ich das Wort Plug-in in Klammern vor Hybrid.

Aus einer Systemkostenperspektive sind Hybridheizungen so hilfreich, weil man damit besonders Nachfragespitzen abdecken kann und damit die Kosten fürs Netz und für Ersatzkraftwerke klein hält. Zudem wird der knappe Brennstoff sehr gezielt nur im Winter verbrannt. Im Sommer braucht die Hybridheizung kein Erdgas (unsere Erdgasheizung ist aus, das Brauchwasser wird jetzt vollständig durch die Brauchwasserwärmepumpe erwärmt).

Plug-in Hybride sehen aus dieser Perspektive raus betrachtet weniger gut aus:

1. Das Potential zur Verschiebung des Ladezeitpunktes ist kleiner, wenn man einen hohen elektrischen Fahranteil haben will. Kommt man um 17:00 nach Hause und hat einen Freizeittermin um 19:00 muss man entweder zu einem für das Netz und die erneuerbare Erzeugung ungünstigem Zeitpunkt laden, oder einen teuren, knappen Langzeitspeicher nutzen (Benzin, Ethanol, Erdgas etc:), obwohl es eigentlich auch ein billiger und verlustarmer Kurzzeitspeicher tun würde, bzw. man braucht neben der Batterie im Plug-in Hybrid einen zusätzlichen Kurzzeitspeicher.

2. Die Nutzung für die Langstrecke fällt nicht wie bei der Hybridheizung mit der saisonalen Speicheraufgabe zusammen. Viel Langstrecke fällt bei Ferienfahrten im Sommer an. Da sollte eigentlich eingespeichert werden, nicht knapper, verlustreicher Langzeitspeicher im Sommer verfeuert werden.
.
Ich sehe Deinen Punkt. Dennoch ist aus der rein technischen Perspektive der Vergleich der Hybridheizung mit einem PHEV passender als der mit einem reinen HEV und der HEV hat weder den Vorteil der Hybridheizung (den der PHEV eh auch nicht hat) noch den Vorteil des PHEV (teils rein elektrisch fahren zu können), so dass mir der Vergleich dennoch "schräg" vorkommt.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

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Blue shadow hat geschrieben: Ne, aber er erfüllt seinen Zweck.
Ersetzt uns nicht das zweite Auto und ist dann mit 2 Autos auch wieder überflüssig. Also bei uns gibt es keine Lücke, in die der Ami passen würde. Auch nicht als Spaßfahrzeug, wo ich für die Zukunft noch ein Motorrad und und weitere Fahrräder bei uns sehe.

Zum 75kWh Akku (der 76kWh netto und 82 brutto hat) - klar stecken da mehr Ressourcen als in einem kleineren Auto drin. Aber dafür kann er auch auf längeren Strecken gut Verbrenner ersetzen. Wenn diese Eigenschaft gefordert ist, dann kommt man nicht mit 30kWh aus.
Natürlich heißt das nicht, dass in jedem E-Auto so ein großer Akku stecken muss.
Und zu den Ressourcen muss man noch sagen, dass diese gebunden sind, aber nicht verbraucht werden.
Blue shadow hat geschrieben: Porsche hatte sich die letzten 20 Jahre vom Volk entfernt.
Länger schon. Und sie sind gut damit gefahren.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

Meinereiner
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A.Q. hat geschrieben: Ich glaube, du hast Meinereiners Beitrag überhaupt nicht verstanden. Es geht nicht darum, sich "Neid" erkaufen zu wollen, sondern lediglich für seine Kaufentscheidungen respektiert zu werden.
Es ist eher so, dass viele Leute sich kein "kleineres" Auto kaufen wird, wenn man dafür von jeder Seite verlacht und kritisiert wird.

Und das führt in vielen Fällen dazu, dass die Leute ein größeres Auto kaufen. Entweder weil sie die "Kritik" aus Unwissen für berechtigt halten, oder weil die Reaktionen des Umfelds ein Kriterium sind.
Man sollte solche Dinge nie unterschätzen.
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