Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

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JokerGermany
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Wenn es im falschen Forum ist, bitte verschieben, hatte vermutet, dass mit private Lade-Infrastruktur eher die Zuhause gemeint ist.

Mein Arbeitgeber hat nen paar Fragen an mich gestellt. Ich frage ich auch mal hier, was ihr antworten würdet, um mir Denkansätze abzuholen.
Außerdem möchte ich Sie auch in die E-Fahrzeugnutzerumfrage mit einbinden und sie daher die folgenden Fragen fragen. Die Beantwortung soll uns beim geplanten Ausbau der Ladeinfrastruktur unterstützen und ist selbstverständlich freiwillig.

1. Fragen zum eigenen Elektrofahrzeug
- Welche Ladetechnik wird unterstützt? AC / DC?
- Welcher Ladestecker ist vorhanden? (Typ2, CCS, CHAdeMO, ...)
- Welche Ladeleistung wird unterstützt?
- Wie groß ist die Batteriekapazität?

2. Fragen zur Wunschladesäulentechnik bei XYZ
- Welche Ladetechnik soll vorhanden sein?
- Welche Ladeleistung soll zur Verfügung stehen?
- Welche Ladestecker sollen angeboten werden?

3. Wie häufig laden Sie momentan ihr Auto bei XYZ? (Tage pro Woche, Tage pro Monat)

4. Wie hoch ist die durchschnittliche Energie die sie pro Ladevorgang bei XYZ beziehen?
Damit man meine Antwort vielleicht ein bisschen einordnen kann: Ich bin Plugin-Hybrid Fahrer (Passat GTE) und bin kein Fan von schweren Akkus
Weitere Erklärung: Bisher sind mehrere (glaube 3) CEE 32A Dosen angebaut, nun wurde auf bitten meinerseits an einer Stelle ein Verteilerkasten an die CEE 32A Dose gesteckt mit CEE16A und Schuko Steckdose.

Meine Antwort:
1.
Ladetechnik: AC
Ladestecker Typ2 ( Durch ein Ladegerät wäre auch Schuko möglich)
Ladeleistung: 3,6KW
Batteriekapazität: Nicht bekannt (Nutzbar sollten um die 8-9 KW sein)

2.
Die Beantwortung der Fragen hängt von dem Konzept ab. Wenn "viele" kleine Ladesäulen da wären, würde dies auch bei Schnellladern den Akku schonen und den Komfort erhöhen. Dies wäre mein bevorzugtes Konzept, vermutlich aber auch das teuerste.

Ladetechnik: Der Vorteil an DC ist, dass er, wenn es überhaupt das Auto unterstützt (also nicht meins), genauso ankommt, wie es der Akku gerne haben möchte. Der Nachteil ist, dass es nicht alle unterstützten....
Vermute auch eine höhere Energieeffizienz, wenn die Ladeströme nicht zu hoch sind.

Ladeleistung: Das hängt von der Anzahl der Ladesäulen ab. Bei vielen kleinen Ladesäulen ist es davon abhängig was die weitesten Strecken und die Dauer der Arbeitszeit sind. Bei meinen etwas mehr als 50km reichen etwa 2,4-3,6KW, aber dann hängt auch jedes Auto den ganzen Tag an der Ladedose, weswegen dann wirklich genügend da sein müssten.
Bei wenigen Ladesäulen hängt es davon ab wie viele das Angebot nutzen und wie hoch der akzeptable Aufwand für die Nutzer sein soll, jedes mal das Auto umzuparken usw.

Ladestecker:
Typ2 wäre ein Traum, mir würde allerdings Schuko reichen. Wenn ich mich zwischen vielen Ladesäulen und Typ2 entscheiden müsste, würde ich mich lieber für viele Ladesäulen entscheiden ;)
(Ich bezeichne jetzt einfach mal Schuko Steckdosen als Ladesäule)

Je weniger Ladesäulen, desto schöner wäre vermutlich CCS (wegen des Durchsatzes), allerdings wäre eine Abwärtskompatiblität zu Typ2 wichtig damit z.B. ich Laden könnte.

3. Ich habe bisher 2 mal geladen. Jetzt wo der Verteilerkasten da ist, werde ich mal schauen, wie praktikabel ich nur mit Strom zur Arbeit komme. Denn bei einer theoretischen Reichweite von 50km (nach NEFZ) und einem Arbeitsweg von 48km (Dann kürzester, aber nicht schnellster) ist kaum Puffer vorhanden und Geschwindigkeiten jenseits von 80 km/h lässt meinen Akkukapazität rapide sinken. Im Winter, wenn die Verlustleistung des Akkus nochmals steigt, gar unmöglich. Daher werde ich im Winter vermutlich mit einem anderen Auto fahren, welches wegen seines Alters (18 Jahre) weniger Wertverlust hat und mit 5,5l/100km nicht mehr verbraucht.
Optimal ist mein GTE für diese Strecke nicht, rein elektrisch ist zwar in der warmen Jahreszeit zu schaffen, dann dauert der Arbeitsweg aber auch 1 Stunde 10 Minuten statt 40-50 Minuten.
Langfristig werde ich versuchen meinen GTE zu verkaufen, da er nicht optimal für diese lange Strecke ist. Ist ein Umstieg ohne viel Verlust zu schaffen, würde ich mir den neuen Passat GTE kaufen, dessen Reichweite nach NEFZ 70km sein wird.

Solange ich mit einem Hybriden zur Arbeit fahre, würde ich 5 Tage die Woche Laden.

4. Die Energie pro Ladevorgang beträgt 8-9KW + Verlustleistung durch das Laden.
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Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

DiLeGreen
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Ziemlich viele technische Fragen zum Ladevorgang, eigentlich geht es doch für die Wahl der Ladetechnik nur darum wie lange die Autos an den Parkplätzen stehen und wie viel sie in dieser Zeit nachladen müssen.
Umparken wie es an DC Schnellladern nötig währe ist bei der Arbeit i.d.R. keine gute Option.
Bei mir z.B. 9 Std. Standzeit und 19 kWh müssen im Winter wieder rein, macht also min. 2,1 kW Ladeleistung. Also wäre eine Schuko mit 2,3 kW (10A) ausreichend.
Wer Lastmanagement betreiben will/muss oder eine robustere Lösung haben will nimmt billige Typ2 Ladeboxen (möglichst mit festem Kabel, für den Komfort).
Bei manchen Autos ist die Ladeeffizienz bei 11kW deutlich besser als bei 2,3kW, aber 11kW Ladestationen machen auch deutlich mehr Aufwand (brauchen mehr Leistung oder aufwändigeres Lastmanagement).
ZOE Q210 2016-2024, Fiat Doblò 2,0 L Diesel 2024-2025, E-Berlingo ab 2025
Mitglied bei taubermobil Carsharing e.V. und HITA - Healthcare IT for Africa e.V.

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

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Hm,

Ich denke, es würde in der Firma auch sinnvoll sein, eine Umfrage bezüglich der Pendelstrecke zu haben: Wie weit pendeln die Mitarbeiter denn im Median (also nicht im Durchschnitt!). Wie sieht die Verteilung der Entfernungen aus? Das würde ich als Kriterium mit einbeziehen.

So kann es beispielsweise sein, dass die PHEV Fahrer quasi täglich laden werden - die reinen BEV Fahrzeuge, je nach Akku und Distanz vielleicht nur 2x in der Woche.

Dann Ladung: Angeboten werden sollte AC Typ2. Schuko ist eventuell für Twizzies und eBikes sinnvoll - wird aber unter'm Strich den Kohl nicht mehr fett machen. Da kann man ja ein paar noch hin bauen. Nur als Lademöglichkeit für PHEV und BEV nicht sinnvoll, da hier wahrscheinlich die höchste Verlustleistung anfällt.

Typ1 wurde ich unter den Tisch fallen lassen. Denn sogar die Leaf 1 haben einen Typ2 auf Typ1 Adapter (der Mitsubishi Outlander PHEV übrigens auch).

Ladeleistung max 11kW. Da bekommt man selbst bei einem Halbtagsjob (4h) genug Energie in den Akku.
Idealerweise mit Lastmanagement, so dass man keinen Monstertrafo nur für die Lademöglichkeit hin stellen muss.

DC Ladung würde ich aufgrund der hohen Kosten für einen DC Lader nicht in Betracht ziehen. Deswegen würde sich die Frage nach CCS/CHAdeMO erst gar nicht stellen. Für einen DC Lader kannste einen ganzen Stall voll Typ-2 Stationen hin stellen und somit das Problem mit dem Durchsatz durch Menge beheben.

Die Fahrzeuge stehen da ja so +/- acht Stunden 'rum. Die Zeit arbeitet für die niedrige Ladeleistung.

SüdSchwabe.
--
Kona 64kWh Premium Facelift Acid Yellow GSD - bestellt am 09.September 2019 - abgeholt am 5.Juni '20 gefahren bis 27. Oktober '23
Škoda Enyaq iv80X Sportline - bestellt am 20.Dezember '21 - abgeholt am 27.Oktober '23

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

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So vorbildlich wie die Aktion ist, so typisch deutsch, technokratisch over-engineered scheint sie. Ich stimme meinem Vorredner voll zu.
Eigentlich macht nur Sinn, Typ2 Wallboxen mit <=11kW aufzustellen, nötigenfalls mit Lastmanagement. Und zwar genau eine mehr als durchschnittlich gebraucht wird (n+1 Prinzip). Das einzige was die Firma da abfragen müsste, wäre die Anzahl der ladewilligen Mitarbeiter (und/oder Geschäftspartner).
Elektro als Daily seit 2017, aktuell Skoda Enyaq 80

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

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Je mehr Mitarbeiter laden wollen, desto mehr Strom braucht man - irgendwann ist der Netzanschluss am Ende. Allein das setzt schon Grenzen.

Als Basiszahl: Ein sehr sparsam dimensionierter AC-Anschluss mit 8A und damit knapp 2kW würde in 8 Stunden Arbeitszeit ca. 16kWh (abzüglich Ladeverluste) in den Akku bringen, je nach Fahrzeug und Fahrweise wären das 80-120 km Reichweite.
Von daher: Wie viele Mitarbeiter brauchen mehr?

Stärkere und dafür weniger Anschlüsse und untertags umparken ist Quatsch ...

Als Ladestecker immer Typ2.

Für Außendienstler kann ein DC-Lader Sinn machen (und ich meine hier einen für die Firma, nicht pro Parkplatz, es sei denn, man hat sehr viele Außendienstler).
Smart 451 ED Brabus Cabrio seit 28.07.2017 (ca. 12.000km/a)
(ex Audi A3 1.8 TFSI LPG) Passat Variant CNG + Porsche 968 - warte auf (ID, e-tron,) Taycan als Leasingrückläufer

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

ntruchsess
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SüdSchwabe hat geschrieben: Dann Ladung: Angeboten werden sollte AC Typ2. Schuko ist eventuell für Twizzies und eBikes sinnvoll - wird aber unter'm Strich den Kohl nicht mehr fett machen. Da kann man ja ein paar noch hin bauen. Nur als Lademöglichkeit für PHEV und BEV nicht sinnvoll, da hier wahrscheinlich die höchste Verlustleistung anfällt.
Der für mich wichtigste Punkt wäre während des Arbeitstages nicht umparken zu müssen. Wenn ich mich entscheiden müsste, dann ganz klar lieber eine für alle ausreichende Zahl von Schukos als aus Kostengründen dann doch wieder zu wenig Typ2 Wallboxen.

Wir haben hier beides (10 mal Schuko, 8 mal Typ2). Im Moment reicht das so knapp und es ist absehbar, dass es bald zu wenig ist. Ich persönlich stecke sogar lieber an Schuko an - das sehen hier alle als Destination-charger und es gibt keinen sozialen Druck den Platz nach Ladeende sofort wieder zu räumen. Am Typ2 ist das Auto tatsächlich viel zu schnell wieder voll.

Wenn die typische Standzeit lang genug ist sind die allermeisten PHEVs (die an Typ2 auch nur einphasig max 3,6kW ziehen und sowieso nicht über 10kWh nutzbare Batteriekapazität haben) mit einer Schuko praktisch genauso gut bedient. Eine signifikante Verschlechterung des Wirkungsgrades betrifft eher BEVs mit einem für deutlich höhere Ströme ausgelegten AC-Lader wie die ZOEs.
Bei meinem i3 habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass die Ladeleistung an Schuko niedriger als zu erwarten wäre. Auf meinem Ziegel steht 10A und wenn ich bei ca. 50% anstecke ist der i3 (94Ah, also ca. 15kWh zu laden) in 6,5-7 Std. wieder voll.

Im Wünsch-Dir-Was-Land wäre Typ2 für alle (plus noch ein paar als Reserve) mit Lastmanagement natürlich das Optimum und wenn der AG wirklich glänzen will noch einen zusätzlichen DC-Schnelllader mit eher restriktiver Ladezeitregelung.

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

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Typ 2 mit festem Kabel !
16A einphasig und für jedes Fahrzeug einen Platz.
Umparken ist oft nicht möglich und kostet den Mitarbeiter die Pause.
Für die Phes und Twizy würde ich tatsächlich Schuko machen. Dann aber nur in kombination mit eigenem Stellplatz und ner möglichkeit seinen Ziegel dort zu lassen.
So hat man auch den Komfort eines festen Kabels ohne jeden Tag die Typ2 Säulen zu blockieren.
So habe ich es z.b. eigenen Stellplatz und ne CEE Dose an der mein Zeigel hängt. Immer.
Ich stecke jeden zweiten Tag an und lade nur um die Mittagszeit für 3-4h Stunden.
Im Winter wieder täglich und erst ab 2-3h vor Feierabend und vorheizen.

MfG
Twizy Sport Black 06/15 - 03/17 20961km
Q210 Zen in Perlmutt 03/17 bis 05/19 34826km
SXT Light Eco 05/17 bis 05/19 400km
Ioniq Premium 04/19 - 08/20 30 271km
Ninebot One E+ seit 05/19 schon 200km gefahren
Model 3 seit 1.09.20 schon 12 000km

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

mack3457
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JokerGermany hat geschrieben: Langfristig werde ich versuchen meinen GTE zu verkaufen, da er nicht optimal für diese lange Strecke ist. Ist ein Umstieg ohne viel Verlust zu schaffen, würde ich mir den neuen Passat GTE kaufen, dessen Reichweite nach NEFZ 70km sein wird.
NEFZ mal 0,6 sind realistische Reichweiten auch unter nicht ganz optimalen Bedingungen. Das wären 42 km.

DC / AC: wer stellt sich schon DC hin. Das ist einfach viel zu teuer und geht nur, wenn jeder praktisch sofort die Ladestelle freigibt, wenn er fertig geladen hat. Ich habe hier die Möglichkeit mit 6 Minuten Fußweg aus dem Büro bis zum DC-Lader und überlege mir dann halt, ob ich im Auto sitzen bleibe oder 30 Minuten abzgl. zweimal sechs Minuten Weg, also nach vielleicht 20 Minuten Büro wieder losziehe, um umzuparken. Oder ob ich in der Mittagspause lade oder erst nach Feierabend. Ideal ist das für den Arbeitsalltag nicht, auch wenn ich den Komfort des Schnellladens nicht missen möchte.

Für den Arbeitsplatz dürfte gelten: je mehr Anschlüsse, desto besser. Die Leistung ist absolut sekundär. Umparken während der Arbeit ist nicht sinnvoll und wird nicht reibungsfrei funktionieren.

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

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Viele Hersteller haben bei Ihren Wallboxen inzwischen mindestens ein „rudimentäres“ Lastmanagement implementiert.
Da braucht man sich vielfach nicht mehr die Mühe machen.
Aber sollte Ökostrom über einen eigenen Zähler abrechnet werden, so sollte man nicht einen unerfahren Elektriker haben.
Ab 35A Dauerstrom wollen die EVU‘s inzwischen eine Wandlermessung. Bei mehr als 100A am Hausanschluß wird es dort wieder interessant.
Aber mit Typ2 Anschlüssen können die Ladevorgänge geregelt werden. Das wird bei einer immer größer werdenden Anzahl an Fahrzeugen immer wichtiger.
Fiat 500e seit 2017, zusätzlich VW eGolf. inzwischen auch ein i3s in der Familie; 115 MWh Strom an den Ladesäulen verkauft.
Ladesäule vor der Haustür
#2307 Ladestart um 23:07

Re: Laden beim Arbeitgeber - Zeit für Wünsche

gekfsns
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Nach über 2 Jahre Lademöglichkeit beim Arbeitgeber würde ich antworten:
- lieber mehr Typ 2 mit 1 Phase und 16A als mehr Ladeleistung. Umparken funktioniert bei ca. 70% der Ladenden problemlos, 30% sind zu faul dazu.
Mit 1-Phase 16A lade ich 20km/Stunde, das reicht locker.
- nur Typ2 Dose, an manchen Schnelladern sieht man die Folgen von achtlosem Umgang, Stecker werden in Dreck geworfen und Kabel gnadenlos überfahren. Auf ein eigenes 300€ Ladekabel passt dagegen jeder "komischerweise" auf ;)
- Auf alle Fälle Typ2 statt Schuko wegen Sicherheitsvorschriften in einer Firma. Macht jemand Unfug mit der Schuko und kommt zu schaden oder etwas geht in Flammen auf, ist die Hölle los.
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