von einer Abhängigkeit in die nächste?

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Re: von einer Abhängigkeit in die nächste?

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Super-E hat geschrieben:Wenn Du den AC Lader onboard hast zahlst Du immer Mondpreise, denn Du musst bei jeder Ladung die DC Ladeinfrastruktur die in deinem Auto steckt abbezahlen!
Mal unter der Annahme das aus Patentrechlichen gründen niemanden den Motorumrichter nutzen kann ausser Röno (was ich nicht glaube), da muss man nur en Aufpreis von 3,7 kW auf 22 KW extra pro LAdung zahlen.
Das amortisiert sich aber allein dadurch dass man kostenlose LAdemöglichkeiten effektiv nutzen kann und erheblich weniger zahlt, wenn es nicht extrem von der Geschwindigkeit abhängt.
Wenn man einen Kunden mit 22 kW Säule besucht und dort ne Stunde ist, kann man gut 100 km nachladen.
Die mehrkosten von 3,7 kW auf 22 KW werden weiter sinken. Man sieht es sehr schön an PV-Wechselrichtern, wo die kleinen Pro kW erheblich mehr kosten.
Es spricht also nichts dagegen, dass die Hersteller eine DC Wallbox als Zubehör anbieten, die das gleiche kostet wie ein optionaler Onboardlader...
Wann brauche ich so eine Box am dringendsten? Auf unbekannten strecken. Wann bin ich dort? urlaub! Wann habe ich am wenigsten Platz im kofferaum für sowas übrig? Urlaub! ;)
Nicht das schnelle Laden zu hause ist das wichtigste, sondern wenn man nicht zu hause ist. Nicht jeder kann überhaupt zu hause laden egal mit welcher Leistung.
Der ganze Klimbim wie Protokoll, Spezialstecker etc. läßt den externen 22 KW CCS min. !!! Doppelt so teuer werden wie den internen und das 3,7 kW Ladegerät muss ja dann trotzdem eingebaut werden, um nicht hilflos liegen zu bleiben ohne nachladen zu können.
gthoele hat geschrieben:Am schönsten bei diesem mobilen CCS/CHAdeMO-Lader von Designwerk zu beobachten. Der besteht aus einem Autoladegerät vom Zulieferer in einer Kiste, und Kabeln.
Gutes beispiel. Aus 3k EUR aufpreis beim smart dann €20423.01 inkl. MwSt. exkl. Versand (CCS output und typ2 als input)

"Lustig" ist auch der neue süße kleine MDC44 (PDF)unter 30K EUR wird es den wohl nicht geben. Wieviel kostet so ein Q90 ZOE??? :o

p.S.
ev4all hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wieviele Fahrer, für die ein Zoe mit AC43 einziges Fahrzeug ist, lieber CCS50 hätten.
Mir fällt kein einziger ein. Edit: Umfrage erstellt
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Re: von einer Abhängigkeit in die nächste?

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Wir müssen hier ja nicht wirklich die Designwerk MDC22/44 Preise als Referenz nehmen! Die Chinesen kleistern nette 15kW (33A) CHAdeMO-Ladegeräte schon für knapp über 3000€ zusammen.

Was jetzt bei der Diskussion mir einfach nicht klar wird: Wo/was und wie soll man sich in eine Abhängigkeit begeben? Durch das DC-Schnellladen? Ist das ernst gemeint?

Vielleicht sehe ich es ja zu naiv: Wenn ich eine längere Strecke fahre, dann fahre ich meist Autobahn. Da ich Ladestopps machen muss, lade ich natürlich möglichst Autobahnnah - also meist an Raststätten / Autohöfen. Dort stehen (immer mehr) Tripple-Schnelllader. Ich habe dort mit AC43 keinen Vorteil.
Andere BEV-Fahrer haben derzeit noch andere Fahrprofile und profitieren massiv von 22kW AC, die in der Fläche aufgebaut werden - diese Leute haben jedoch das Problem, nur wenige Fahrzeuge nutzen zu können.

Derzeit gibt es viele Anbieter die in der Fläche aktiv sind (Wettbewerb) und zusätlich viele lokale Akteure. Ein Monopolisierungsgefahr sehe ich beim Strom auf lange Zeit nicht.

Jan
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Schrauber601 hat geschrieben: Derzeit gibt es viele Anbieter die in der Fläche aktiv sind (Wettbewerb) und zusätlich viele lokale Akteure. Ein Monopolisierungsgefahr sehe ich beim Strom auf lange Zeit nicht.
Jan
Die Anzahl der Akteure, die auf den Fernverkehrsstrecken Schnelllader aufstellen, ist sehr begrenzt. Insofern ist die Monopolbildung hier bereits im Gange. :shock:

Zur Abhängigkeit: Habe ich einen AC43 Anschluss am Fahrzeug, kann ich an jeder Stromquelle laden. Sei es eine Crowdfunding Ladebox oder eine Baustromverteilung. Habe ich nur 3.7kW AC und CCS und eine begrenzte Ladezeit zur Verfügung, dann habe ich garkeine andere Chance als am Schnelllader einer der großen Betreiber zu laden.

Natürlich könnte in der Theorie jeder auch DC am Chinesenlader für Gäste anbieten? Aber wer tut es? Keiner!
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Re: von einer Abhängigkeit in die nächste?

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Es gibt ~fünf Mineralölkonzerne die in Deutschland aktiv sind. Es ist auch nicht ganz ausgeschlossen, das hier auch in größeren Ausmaß Absprachen zwischen ihnen existieren. Diese Fünf versorgnen nun fast die gesammte Fahrzeugfotte in D. Benzin oder Diesel bekommt man anders nicht.
Bei Schnellladern gibt es nur eine Gefahr, das die guten Standorte (z.B. T+R oder die Autohöfe) exklusiv von einem Anbieter besetzt werden.
Argument pro AC43: Ja super: Man ist dann unabhängig und kann immer irgendwo Strom tanken. Aber so besch**ßt man sich ja nur selber: Man bekommt eben nicht das "Gleiche": Eine gut gelegene und gewartete 24/7 Lademöglichkeit an der BAB. Ganz ausgeblendet wird ja, das das Zoe-Ladekonzept auch systematische Schwächen (vom unerträglich en Geräusch mal abgesehen) hat: Es ist schlicht nicht nur mit einem Typ Motor kompatibel - die Induktivität muss auch habwegs ins Konzept passen. Auch ohne Patentschutz würden sich andere Hersteller schwertun, so etwas zu übernehmen.

Offenbar wird hier im Thread ausgeblendet, das viele BEV Fahrer hauptsächlich zu Hause und teilweise auf der Arbeit laden. Die öffendtlichen Lademöglichkeiten nutzen sie äußerst selten. Schon daher kann es keine wirkliche "Abhängigkeit" geben. Schauen wir mal 2 Jahre in die Zukunft:
Einer der wenigen Ampera-e oder ein stolzer Model-3 Fahrer nutzt sein Neuerwerb. Wie oft wird er wohl in Verlegenheit kommen, auf einer Fahrt nachzuladen? Wie oft wird er auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sein? Ich behaupte daher, das die Anbieter wie z.B Allego und FastNed, T&R nicht nur untereinander in Koinkurrenz stehen, sondern auch zunehmend mit den heimischen Steckdosen und Wallboxen. Ist der Preis unattraktiv wird man nur noch im Notfall laden und so ein Notfall wird bei kommenden BEV unwahrscheinlicher.

Jan
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Re: von einer Abhängigkeit in die nächste?

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Ein DC Schnelllader steht nicht in Konkurrenz zur Ladestation zu Hause. Laden zu Hause wird immer billiger sein, rein technisch bedingt. Wenn ich zu Hause laden kann und mir die Reichweite ausreicht, dann fahre ich nicht an den Schnelllader. Auch diese 15-20min möchte ich nicht sinnlos herumstehen, wenn ich es nicht muss.
Ein Schnelllader steht auch nicht in Konkurrenz zum Destination Charging, da dies prinzipbedingt auch immer billiger sein wird als ein Schnelllader. Es sei denn es mangelt an selbigen, dann ist der Schnellllader aber auch wieder nur eine Krücke für den eigentlichen Missstand.
Eine echte Konkurrenzsituation könnte nur aufkommen, wenn sich z.B. an den Raststellen Allego, T&R, Smatrics Ladestationen nebeneinander befinden würden.
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Schrauber601 hat geschrieben:Aber so besch**ßt man sich ja nur selber: Man bekommt eben nicht das "Gleiche": Eine gut gelegene und gewartete 24/7 Lademöglichkeit an der BAB.
Wird der AC43 am Tripple schlechter gewartet als der DC-part? Das ausfahlrisiko ist bei DC erheblich höher. AC 43 ist im Prinzip eine intelligente Steckdose.
Für das Geld eines "50"kW tripple könnte man auch 4-8 AC 43 KW Ladepunkte aufbauen.
Offenbar wird hier im Thread ausgeblendet, das viele BEV Fahrer hauptsächlich zu Hause und teilweise auf der Arbeit laden. Die öffendtlichen Lademöglichkeiten nutzen sie äußerst selten. Schon daher kann es keine wirkliche "Abhängigkeit" geben. Schauen wir mal 2 Jahre in die Zukunft:
man sollte sich nicht daran klammern, was ist, sondenr wohin es gehen sollte.
Ausschließlich auf öffentliche Ladepunkte verlassen sich bisher weniger Fahrer, aber wenn die bedinungen besser werden, trauen sich auch mehr Mieter.
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Re: von einer Abhängigkeit in die nächste?

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Schrauber601 hat geschrieben:... Ist der Preis unattraktiv wird man nur noch im Notfall laden und so ein Notfall wird bei kommenden BEV unwahrscheinlicher.
Dann lohnt es sich nach dieser Logik eigentlich nicht einmal, an den Autobahnen DC-Schnelllader aufzustellen. Wer soll von diesen "Notfällen" leben? Einfach auf größere Akkus warten ...
Statistisch sind eh >90% aller Strecken Kurzstrecken ... :roll:
Wenn dann alle Autos >300km reale Reichweite haben und ich ja meist voll geladen abfahre, kann ich selbst die meisten größeren Fahrten ohne Unterbrechung absovieren ...

Völlig aussen vor lässt Du allerdings die Situation, dass die Mehrzahl der heutigen Autobesitzer eben kein Eigenheim mit Garage/Carport + eigene Wallbox zum Laden hat. Diese Klientel wird IMMER auf öffentliche Lademöglichkeiten angewiesen sein!

Natürlich kann es sein, dass Schukoladen im Supermarkt (oder beim Arbeitgeber) als kostenlose Beigabe angeboten wird. Aber Laden >3,6kW wird wohl kaum kostenlos bleiben. Und da kommt dann wieder auch ein Zeitfaktor ins Spiel - erst Recht bei größerem Akku.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: von einer Abhängigkeit in die nächste?

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@all
nette Diskussion, nur leider reden hier viele aneinander vorbei und verstehen auch z.B. den Sinn meiner Sätrze nicht einmal.

@Tho:
Eigentlich habe ich mich klar ausgedrückt - wie die Konkurrenz zwischen Heimladen und Schnellladen zu verstehen ist. Schade. Dein nachfolgendes Beispiel ist ebenso unsinnig oder kennst Du auch nur eine Raststätte mit >1 Tankstellen verschiedener Marken?

@eDEVIL
Auch Du hat mich nicht verstanden: Es ging darum, das CEE32 uund AC32 beim "nächsten Bauern" eben kein Ersatz sind (Standortnachteil). Es gibt nunmal an der BAB kaum AC43-only Möglichkeiten. Und was ma alles für's gleiche Geld aufbauen könnte, das wissen wir und andere Mitleser auch sehr genau. Soll man deswegen den Kopf in den Sand stecken? AC43 ist ja wirklich nett, nur bedingt es ein speziell abgestimmen Antrieb (Zoe) oder separate teure Ladetechnik, die auch ein wenig Platz benötigt. In Ländern ohne 3ph Netz ist es zudem nicht voll nutzbar.
Du schreibt selber "man sollte sich nicht daran klammern, was ist, sondenr wohin es gehen sollte": Also weg von den "zickigen" pfeifenden Chameleon-Ladern hin zu DC ;-)
Übrignes ist es auch eine Schade, das ausgerechnet Mieter so auf öffentliche LP angewiesen sind - aber was bitte hat das hier zu suchen? Mischen wir auhc Destination-Charging hier mit rein?

@Joe-Hotzi
Notfall-Missverständnis?! Eigentlich vermutest Du ja ganz richtig, das ein Anbieter sicher nicht nur von Notfällen leben kann. Daher muss der Betreiber attraktiv genug sein, um genug BEV-Kundschaft zum verweilen zu verleiten - der Strom-Verkauf wird alleine nicht profitabel. Sorgt ein Anbieter dafür, das man sich das Nachladen verkneift - fehlt 1+n Kunde in den Geschäften drun herum.
Auch hier: Was bitte ist jetzt der Missing-Link zu Mietern/Destination-Charging? Leider verstehe ich euch überhaupt nicht, wie man das hier verwursteln kann.

Ich denke hier sinnvoll Argumente bezüglich der Monopilisierungsanst zu finden bleibt fruchtlos. Schade.
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Schrauber601 hat geschrieben: @Tho:
Eigentlich habe ich mich klar ausgedrückt - wie die Konkurrenz zwischen Heimladen und Schnellladen zu verstehen ist. Schade. Dein nachfolgendes Beispiel ist ebenso unsinnig oder kennst Du auch nur eine Raststätte mit >1 Tankstellen verschiedener Marken?
Kern des Themas ist "Von einer Abhängigkeit in die nächste".
Wir verabschieden uns vom Benzin, Diesel, wo wir in der Abhängigkeit einiger weniger Mineralölkonzerne waren.
Jetzt begeben wir uns mit der DC Ladung in die Abhängigkeit einiger weniger Schnellladenetzbetreiber.
Genau darauf zielt meine Argumentation ab. Solange wir nur einen Anbieter und keine Auswahl an einer Strecke haben, sind wir wieder in einer Abhängigkeit von einem Monopolisten.
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Schrauber601 hat geschrieben:Es ging darum, das CEE32 uund AC32 beim "nächsten Bauern" eben kein Ersatz sind (Standortnachteil). Es gibt nunmal an der BAB kaum AC43-only Möglichkeiten.
Alle mir bekannten Schnelladerlader direkt an der Autobahn sind als tripple ausgeführt und haben somit nicht weniger AC43 Punkte als DC eines Standards. Vorteil an AC ist, das es parallel dazu funktioniert. Wenn ein Nissan LEaf läd, muss der i3 warten und ZOE kann trotzdem laden.
Also weg von den "zickigen" pfeifenden Chameleon-Ladern hin zu DC ;-)
Es ist ja nicht so, das man dieses Ladegeräusch nicht deutlich abmildern könnte. Was juckt einen das an der lauten Autobahn?
Zu hause kann man ja dann leise mit 3,7 kW laden
Übrignes ist es auch eine Schade, das ausgerechnet Mieter so auf öffentliche LP angewiesen sind - aber was bitte hat das hier zu suchen? Mischen wir auch Destination-Charging hier mit rein?
Das ist sogar Kernthema dieses Threads.
eine 100% Abdeckung für alle Mieter kann es derzeit ja gar nicht geben. Also muss es möglichkeiten geben, die Mieter gebündelt zufrieden zu stellen. Zum Einkaufen nimmt man ja meist das Auto, um nicht schleppen zu müssen.
Wenn es bei Discounter 2-3 AC 43 KW Punkte und 4-6 22 KW Punkte mit Lastmanagement gäbe, könnte man pot. alle im 5km Umkreis glücklich machen.

Ich denke dass der Fokus der Diskussion auf Europa liegt und da ist nun mal ein Dreiphasennetz Standard.
Das GE-CF-Projekt, dass im Prinzip auch kleine Anbieter in diesem Segment mitmischen können und preisliche Alternativen bieten können.
Dem Nutzer ist es ja im Prinzip egal, ob AC oder DC ins Fahrzeug kommen. Den Interessieren Aldezeit und kosten.
Aktuell ist DC aber für die meisten Fahrzeuge kaum merklich schneller als 40 KW.

Selbst bei 60 KW DC vs AC 43 KW AC könnte ein gewissen Preisanreiz dazu führen, dass man eher einen Ticken länger läd.
Wenn man bei 30 kwh nachladen 10-15 EUR spart, gönnt man sich eben noch was leckeres.
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