Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

Solarenergie - Photovoltaik
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Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

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  • AndreR
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Könntest Du nicht über einen kleinen Task die Software neu starten, wenn X mal hintereinander dieselben Werte kommen?
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Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

Alexgrosy
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lass es jetzt erstmal so. Mit der neuen Software scheint es wieder zu laufen :kap:

https://www.alex-lange.org/emoncms/Chicken

viele Grüße,
Alex
Dr. Alex Lange
Leaf TE 30 von 03/16 - 08/19
Kona Premium von 08/19 - 06/23
Tesla M3 LR RWD seit 28.06.23
Ganz viel Solar und eigene Energieversorgung
https://www.alex-lange.org/emoncms/Chicken

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

AJO
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Hallo,
ich könnte mir bei dieser Anwendung - sehr geringe Ströme pro Zelle - durchaus Vorstellen, das man auch solche Batteriehalter verwenden kann: z.B.
https://www.ebay.de/itm/5-Stueck-Schwar ... 3d2a690b7e

Wie gesagt bei:
- Strömen pro Zelle ca. < 0,2A
- keine Erschütterungen da stationär
- mit dünner Litze mit Sammelleitung anlöten, als Schutzeinrichtung

Was meint ihr? Wenn man die Halter günstig in großer Menge bekommt.

Grüße Andreas
Ioniq Premium - Sangl Bestellnummer 31 - abgeholt am 17.05.2017

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

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Wohl eher nicht bei Anwendungen, wo Du Dich möglichst jahrelang nicht im hunderte Kontaktflächen sorgen möchtest. Zur Probe und für zeitweisen Einsatz mag das gehen, aber durch das Wechseln der Akkus werden ja jedesmal auch die Kontaktflächen wieder gesäubert - im Dauerbetrieb machst Du das nicht.

Es gibt auch neuartige "Kontaktkappen", die nur aufgeklemmt werden - davon halte ich auch nur wenig, wenn es dauerhaft sein soll. Man kann diese so anreihen wie die normalen Spacer (Schwalbenschwanzführungen) - aber dann ja auch nicht mehr einzeln entnehmen ...
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

AJO
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gehst du davon aus, das sich die Kontaktflächen verändern - oxidieren oder so?
Ioniq Premium - Sangl Bestellnummer 31 - abgeholt am 17.05.2017

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

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Da weder die Akkupole noch die Kontaktflächen edle Materialien sind, gehe ich ziemlich sicher davon aus. Du kannst es mit Kontaktspray, Vaseline o.ä. ein wenig verzögern, aber eine definierte Verbindung bekommst Du mit den billigen Klemmfedern nie hin.
18650_Akkuboxen.jpg
Mal als Bild eingefügt, der Link geht irgendwann nicht mehr ...
Du hast eine punktuelle oder strichförmige Kontaktfläche, die komplett der Umwelt ausgesetzt ist. Da reicht Luftfeuchtigkeit und Tag- /Nacht-Temperaturunterschiede.
Dazu kommt Stromfluss und evtl. Kontaktkorrosion durch die elektrochem. Spannungsreihe (unterschiedliche Materialien).

Übergangswiderstände sind im niedrigen MilliOhm-Bereich angesiedelt, normalerweise. Verlöten oder Punktschweißen ist ein einmaliger Aufwand für eine sichere Kontaktierung.
Hotzenblitz fahren macht Spaß!
Stromos aber auch!

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

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Gibt es schon langzeit erfahrungen im mobilem bereich? Ich habe noch ein 48v aixam mega truck...mache mir aber sorgen wegen vibration und feuchtigkeit....ich dachte an eine mobile powerwall lösung
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

Marc Otto
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Diese 3er Halter taugen genauso wenig wie die Einzelhalter. Ich hab selbst nen 39er Testbrett ( 3p13s ) und kann davon nur abraten. Bei nur 0,1 Ohm hat man da schon 74 Milliwatt Verluste ( 3,7 Volt , 0,2 Ampere ), bei 5000 Zellen sind das 370 Watt.

Damit bekommt man die Zellen auch nie voll, meine Testzellen sollten auf 4,1 Volt geladen werden, hat mit Einzelhaltern nicht so dolle geklappt. Verlötet mit den viel günstigeren Spacern geht es hingegen ohne Probleme.

Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

AJO
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Marc, stimmt deine Rechnung?
P(Verlust)=I*I*R
deine Zahlen einsetzen:
P=0,2A*0,2A*0,1Ohm
P=0,004W
bei 5000 Zellen:
0,004W*5000= 20W
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Re: Eigenbau Powerwall aus 18650 Akkus

Marc Otto
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U=R*I
p=I*U
I=0,2A
R=0,1Ohm
U=3,7V
Ich rechne also 3,7*0,2*0,1 = 74 mW. Kann falsch sein, deckt sich aber recht gut mit der Abwärme des 200 mA BMS.
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