Stromverknappung und nun ?

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Re: Stromverknappung und nun ?

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Völlig richtig, aber es kann sein, dass es außerhalb des betroffenen Gebiets einen erreichbaren Masten gibt. Ist natürlich nicht verlässlich.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
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Re: Stromverknappung und nun ?

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Jupp78 hat geschrieben: Umschiften kann man tun und das geht. Jeder der Gas verbraucht, weiß dass es hier und da geht, aber an mancher Ecke auch nicht. Aber man braucht den Anreiz dazu und der Anreiz kann nur von Habeck kommen
Die derzeitigen Preise und Appelle geben bereits einiges an Anreiz: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... h-101.html
Ich bzw. mein Haushalt könnte zu 80% Gas einsparen und auf Strom, Diesel und Benzin umstellen
Das ist dann aber sehr ungewöhnlich und nichts, wodurch man in der Gesamtbevölkerung einen nennenswerten Effekt erwarten kann. Die Leute kaufen ja bereits wie die Weltmeister Holz und Holzöfen (in Berlin sogar Kohlen für die dort noch in manchen Wohnungen stehenden Kohleöfen) und Elektroheizungen - aber letzteres ist auch bedenklich (wenn im Winter bei wenig Wind alle mit Strom heizen, brechen die Netze zusammen). Und gasintensive Industrieprozesse wurden bereits reduziert oder ganz gestoppt.
Nahezu alle Haushalte haben genau eine Heizung für einen Energieträger - entweder Gas oder Öl oder Pellets oder Strom, aber es lässt sich nichts mal eben substituieren, sondern man müsste die Heizungsanlage verändern. Die Heizungsbauer und -hersteller sind aber auch so schon überlastet, daran kann der Minister nichts ändern.

Und wie hätte er es ändern sollen, außer durch Appelle? Das beantwortest du wieder nicht. Ich wiederhole noch einmal: Es ist höchst unsinnig, der Industrie jetzt den Hahn abzudrehen, damit man sich vielleicht im Winter dieselbe Bredouille spart, von der man nicht mal weiß, ob sie kommt. Die derzeitigen Preise sorgen bereits dafür, dass die Industrie spart, wo es geht.
Das bringt viel mehr Effekt, als mit der Sparnummer anzukommen.
Als jemand, der offensichtlich immer nur auf den eigenen Nutzen schaut und trotzig "dann mach ich eben den Ofen an" ruft, unterschätzt du vielleicht die Bereitschaft des Rests der Bevölkerung, zum Wohle des Ganzen Opfer zu bringen.
Aber es waren Habeck und Scholz und nicht Merkel, die Putin diesen Wirtschaftskrieg aufgezwungen haben und erzählt haben, dass es ja für uns kein wirkliches Problem ist.
Niemand von den beiden hat behauptet, dass es für uns kein Problem ist. Nenn mir bitte eine Quelle, in der die das gesagt haben. Das Gegenteil ist der Fall!

Und glaubst du ernsthaft, dass Merkel anders reagiert hätte? Die hätte genauso gehandelt - weil es eben auch einfach richtig ist. Wir haben die Pflicht, die Demokratie zu verteidigen, auch wenn es unschön ist.
Natürlich hat Habeck jetzt ein echtes Problem, aber ein Problem, in das er sich selbst rein gebracht hat. (...) Diese Lage ist zu einem guten Teil selbst verschuldet. (...) da sich auch selbst hingebracht hat (und ja, da reden wir nur über das gute halbe Jahr von Habeck).
Das ist wirklich unfassbarer Quark. Mir fehlen echt die Worte, wie man so etwas glauben kann.
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Re: Stromverknappung und nun ?

electic going
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A.Q. hat geschrieben: Und glaubst du ernsthaft, dass Merkel anders reagiert hätte?
Einzig an dem Punkt habe ich etwas zweifel. Die hätte das einfach abgewartet bis der Druck so hoch gewesen wäre, dass es nur einen Weg gegeben hätte. Vorher hätte die nichts getan. Nur wäre dann Spätsommer gewesen. Ist aber auch egal, es geht um das jetzt und die aktuelle Regierung. Die hat da zum Glück einen anderen Stil und sagt frühzeitiger, dass da Probleme kommen könnten. Durchaus auch in der Hoffnung, dass dadurch bereits Menschen frühzeitig reagieren und dadurch die Probleme gar nicht mehr so auftreten. Die vorherige war da eher ab abwarten. Auch bei Corona: "Huch, Winter, wir haben nichts anderes als Lockdown." Da hoffe ich auch auf etwas besseres bereits im Herbst.

Aber vielleicht war die Merkel-Regierung deshalb bei einem Teil der Bevölkerung so erfolgreich: alles schön reden, nichts tun und am Ende gab es keinen Ausweg und alle haben das dann akzeptiert, weil Alternativlos. Die jetzige arbeitet da anders, das mag dann eben dieser Teil nicht, weil sie mehr Mitverantworten vorab tragen sollen.

Re: Stromverknappung und nun ?

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In der Einsparung liegt aber viel Potenzial.
Tempoeinsparung... "Das bringt doch nix"...
Laut UBA Tempolimit 130 = 1,9 Mio Tonnen CO2, Tempolimit 120 = 2,6 Mio Tonnen CO2, Tempolimit 100 = 5,4 Mio Tonnen CO2
Das Verkehrsministerium hat sein Ziel gerissen. 3,1 Millionen Tonnen an CO₂-Emmissionen hat der Verkehrssektor im vergangenen Jahr zu viel ausgestoßen.

Re: Stromverknappung und nun ?

Jupp78
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A.Q. hat geschrieben: Das ist dann aber sehr ungewöhnlich und nichts, wodurch man in der Gesamtbevölkerung einen nennenswerten Effekt erwarten kann. Die Leute kaufen ja bereits wie die Weltmeister Holz und Holzöfen (in Berlin sogar Kohlen für die dort noch in manchen Wohnungen stehenden Kohleöfen) und Elektroheizungen - aber letzteres ist auch bedenklich (wenn im Winter bei wenig Wind alle mit Strom heizen, brechen die Netze zusammen).
Man muss jeden Effekt mitnehmen, der irgendwie geht. Zu glauben, dass es ein nennenswerter Effekt sein wird, dass die Bevölkerung (die es tun) nicht mehr 20 Minuten duscht oder das Fenster auf Dauerkipp nimmt, der wird auf die Nase fallen. Ich für mich kann dir sagen, dass der Effekt gleich null sein wird.
Und natürlich ist es mehr als bedenklich elektrisch zu heizen, aber genau das wird passieren, wenn das Gas nicht reicht. Darum muss man heute auch die Stromnetze auf das Schlimmste vorbereiten und nicht erzählen, wie Habeck es tut, dass wir nur ein Wärme- und kein Stromproblem haben. Sobald wir ein praktisches Wärmeproblem haben, bekommen wir auch ein Stromproblem.

Aktuell stehen wir blank da. Der Gasdedarf liegt im Winter 4-5x höher als im Sommer. Was es bedeutet, sieht man aktuell gut, wenn kein russisches Gas mehr kommt. Es reicht nicht mal für den Sommerbedarf. Sprich im Winter müssten rund 80% Gas eingespart werden. Das ist eine Hasnummer, die ist nicht wirklich zu stemmen. Am Ende gibt es nur eine einzige Chance gegen Putin, man muss die Energieversorgung so hinstellen, dass es auch ohne russisches Gas reicht. Nur wenn man das auch praktisch schafft (sicher auch zu einem hohen Preis), aber ohne hochgradig schädliche Zwangsabschaltungen, die katastrophal wirken würden, dann wäre man Putin nicht ausgeliefert. Aber dafür muss man alles anheizen, was man hat. Da ist null Raum mehr für Ideologie oder nennen wir es netter, für einen Gestaltungsspielraum. Jetzt in Zwangsabschaltungen rein zu laufen, wäre eine Katastrophe von ungeahntem Ausmaß, die Jahrzehnte wirken würde. Dabei braucht man eine gesunde leistungsfähige Wirtschaft, um die vor uns liegenden Dinge auf die Reihe zu bekommen. Eine Mangelverwaltung kann so etwas nicht leisten.

Re: Stromverknappung und nun ?

Jupp78
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Um es vielleicht noch mal klar zu sagen, ich habe die Diversifizierung von allen möglichen Energieformen extrem weit voran gebracht ... im eigenen Haushalt und nicht alles ist immer gut oder max. umweltfreundlich, auf den Augenblick ausgerichtet. Aber genau davon ist ja gerne die Politik getreiben bzw. bestimmt, gerne vom Menschen von euch.
Ja, die meisten Menschen können das nicht, weil sie nicht vorbereitet sind, genauso wenig wie unsere Wirtschaft.
Ich kann alles, Habeck muss es nur abrufen und mir sagen, was ich tun soll, dann mach ich das. Aber wenn er mir erzählt, dass Gas ja gar nicht so richtig knapp ist, er es billiger macht als Diesel oder Benzin, dann juckel ich halt, wie dieses Wochenende mit Erdgas von A nach B. Oder was spricht dagegen? Gas ist ja weiter da und billig?

Re: Stromverknappung und nun ?

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Îst die Situation eine, welche diese Regierung zu verantworten hat ?
Nein.
Ist die Situation eine, vor deren die vorige Regierung mehrfach, und über Jahre hinweg gewarnt wurde ?
Ja.
Es wird kommen wie es kommen muss.

Putin wird auch Schuld daran sein, dass es nicht mal eine Leistungsfähige V Stromverbindung aus dem Norden in den Süden gibt.....

18 Jahre Aussitzen von Problemen.

Dies ist nicht das verschulden der jetzigen Regierung.

Dass man keine Panik machen möchte ist auch Logisch, oder?
Tatsache ist, dass der Ukrainekrieg absehbar und nur eine Frage der Zeit war.

Tatsache ist vermutlich auch, dass Russland wirklich über Nordstream 2 Gas liefern wollte, um der Ukraine den Gashahn abzudrehen und alles ganz anders laufen sollte.

Tatsache ist aber auch, dass man eher Industrien zu, auf Sparflamme fahren verdonnern wird, bevor man dem Privaten das Gas abreht.
Dies, da man derart leichter grössere Anteile, mit weniger Wählerverlusten einsparen kann.
Industrie und Haushalt verbrauchen jeweils ca. 1/3 des Gases.
Die Industrie dies jedoch Ganzjahrs.
Reduziert diese den Verbrauch im Winter, gewinnt man Mengen für andere Bereiche und, eine Gasfabrik, Stahlwerk, etc.etc. dazu zu verdonnern, 80% weniger Gas zu verbrauchen wird einfacher sein, wie 3 Mio Haushalte, wo jeder meint " Soll doch der andere sparen".
Traurig, aber wahr.
Nicht zu vergessen, dass ein gegenseitiges Lieferabkommen Deutschland-Österreich getroffen wurde und Österreich erhebliche Speicherkapazitäten besitzt, deren eiziges Problem ist, dass diese nicht ausreichend gefüllt werden.

So der Gashahn nicht mehr, wie gewohnt aufgeht, wird wohl die eine, oder andere Industrie zurückschrauben um die Speicher voll zu bekommen, was in spätestens 3 Wochen beginnen wird.
"Freiwillig" vewrmute ich einmal.
Schliessen wir mal eine Autofabrik, die verkaufen sowieso wenig.. wäre dann der Draufleger.
So kann man dann diesen Industrien Millonenförderung unter dem Vorwand des Gases zukommen lassen, obwohl der Gasbedarf dort, ausser man benötigt Thermische Prozesse, eher gering sein wird.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.

Re: Stromverknappung und nun ?

electic going
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Gestern kam ein Interview mit einem BASF-Typ. Die brauchen halt Gas in wohl größeren Mengen als Grundstoff für viele Stoffe, die in diversen anderen Industrien landen. D.h. Gas einfach für Wärme zu verbrennen ist ziemlich dumm. Sicherlich entsteht bei solcher Produktion viel Abwärme, aber selbst wenn diese vollständig genutzt würde (und der Wille dazu war sicherlich nicht überall ausreichen vorhanden), wäre das nur etwas für die Umgebung solcher Standorte.

Es ist also nicht mal damit getan "eine Autofabrik" zu schließen. Denn je nachdem was geschlossen würde, schließen gleich etliche Firmen in der Folge der Prozesskette. Das ist nicht simpel.

Dann sitzen die Leute, weil Kurzarbeit, in ihrem warmen zuhause. Aber haben schnell gar nicht mehr das Geld dafür.

Es ist halt auch einfacher für Privathaushalte sparsam zu sein als bei der Produktion mit Gas: wenn du 1t Gas für einen gewissen Prozess brauchst, der nachher 2t irgendwas ergibt, dann brauchst du die 1t eben. Aber wenn im Privathaushalt eben die Heizung schon um 21 Uhr statt und 23 Uhr kleiner gedreht wird (und natürlich die Wohnung die Wärme auch so lange hält), ist das leicht umsetzbar.

Re: Stromverknappung und nun ?

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@Jupp78, ich vermisse noch immer realistische Vorschläge, was Habeck nun konkret tun soll. Immer nur zu sagen "Es reicht nicht." hilft nicht weiter.
Jupp78 hat geschrieben: Man muss jeden Effekt mitnehmen, der irgendwie geht.
Es hat niemand Zeit, sich für jede Kleinigkeit Lösungen zu überlegen. Man muss sich auf das fokussieren, was etwas ändert.
Es ist ja schön, wenn du die Wahl hast, dein Erdgasfahrzeug stehen zu lassen und mit Benzin zu fahren, aber Erdgasfahrzeuge sind nun mal nur 1,7 Promille der Autos, und deren Betrieb zu verbieten würde für viele bedeuten, gar nicht mehr Auto fahren zu können, weil sie anders als du keine anderen Autos haben. Das wäre eine riesige politische Diskussion für einen minimalen Effekt.
Ich für mich kann dir sagen, dass der Effekt gleich null sein wird.
Vielleicht, aber zum Glück denken nicht alle so wie du. Der Gasverbrauch ist bereits spürbar gesunken: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... 0Vorjahres.

Und das ist nur der Anfang, denn die Preiserhöhungen kamen bei den meisten ja erst gegen Ende des Zeitraums an. Diese werden vermutlich bei ausbleibenden Lieferungen aus Russland noch einmal deutlich steigen, und entsprechend werden viele Haushalte deutlich weniger heizen - also gezielt nur noch die wichtigsten Räume, und die auch nicht mehr so warm, dass man im T-Shirt herumläuft.
Darum muss man heute auch die Stromnetze auf das Schlimmste vorbereiten
Wie willst du das denn machen, innerhalb von sechs Monaten?
Der Gasdedarf liegt im Winter 4-5x höher als im Sommer.
Das ist nicht richtig. Der deutsche Gasbedarf im Winter war in den letzten 10 Jahren gut doppelt so hoch wie im Sommer: https://www.bdew.de/service/daten-und-g ... utschland/ Eventuell hast du auf eine Statistik für den Gasverbrauch der Haushalte zugegriffen.
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Re: Stromverknappung und nun ?

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Wo die Fantasien von Stromverknappungen herkommen, kann ich mir schon vorstellen: "Hoffentlich fällt der strom ganz doll lange aus, damit die blöden E-Auto-Deppen nicht mehr fahren können. Ich habs schon immer gewusst, das ist alles Mist. Und jetzt macht gefälligst den Bückling vor Putin, damit mein geiler Disesl billig ist. Die Ukrainer sollen endlich die Fresse halten, nur wegen denen ist mein geiler Diesel teuer, solche Hunde!". Seid ehrlich, so oder so ähnlich sind die dahinterstehenden Gedankengänge ;-)

Tatsächlich ist es eher so:
Ja, es gibt weniger Gas. Aber selbst wenn Russland nichts mehr liefert: Wir sind irgendwas 35% von Russland abghängig, nicht zu 100%. Es ist noch nicht fix, dass Russland gar nichts mehr liefert. Es ist noch nicht fix, dass der Winter kalt wird. Die Regierung hat einiges getan, einer Stromknappheit vorzubeugen, wie Reserve-Kohlekraftwerke. Man kann den Verbrauch reduzieren, um mit 65% der jetzigen Menge zurechtzukommen, ohne dass die Welt untergeht.

Es wird aber teuer. Vermutung: Jeder bekommt ein Grundkontingent günstiges Gas, alles darüber wird zum "Marktpreis" verkauft. Für mich wird das ziemlich teuer, vermutlich, aber wir haben schon Maßnahmen getroffen, um im Notfall den Verbrauch weit reduzieren zu können (wie mehr Holz herrichten, das haben wir schon im Februar eine Woche nach Kriegsbeginn erledigt).

Es gibt keinen Grund für Panik. Es gibt aber schon Grund sich für ein paar Eventualitäten Gedanken zu machen und sich vorzubereiten.

Aber fix ist: Der herbeigesehnte Umsturz und Volksaufstand wird wie immer ausbleiben. Nur eine Minderheit findet Russland und Putin toll, und das wird sich auch nicht ändern, egal wie sehr sich die Russentrolle in Facebook gegenseitig aufgeilen.
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