Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

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Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

enabler
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Ich finde solche vor Selbstbewusstsein und gleichzeitig Unkenntnis strotzende Posts großarting :)
R240Pe hat geschrieben: Es geht auch nicht darum, dass TESLA keine geeichten Zähler einsetzen würde - die Umrüstung ist seit langem erfolgt.
Ach? DC Messung innerhalb der erlaubten Toleranz am Übergabepunkt? Tesla hat das bereits im Griff? Da gibt sicherlich schon eine stolze Pressemeldung dazu, die Du sicherlich zur Hand hast, oder? Sowas, wie Alpitronic kürzlich erst vermeldete: https://www.linkedin.com/company/alpitr ... edView=all
Es geht um den immensen administrativen und technischen Aufwand, der zusätzlich zum geeichten Zähler eichrechtlich von einer Ladesäule verlangt wird.
Der technische Aufwand zur gesicherten Werteübertragung ist eine technische Fingerübung basierend auf Standard-Algorithmen (digitale Signaturen mit asymmetrischer Kryptographie). Die Schwierigkeit war, diese als "eichrechtskonform" bestätigen zu lassen und sich auf eine Herstellerübergreifende Transparenzsoftware zu einigen. Die SAFE-Initiative hat diese saubere, anbieterübergreifende Lösung entwickelt und die wurde sowohl in den Backends wie auch in den Ladestationen umgesetzt. Lästig war die Notwendigkeit der Umrüstung der Zähler und de eichrechtlichen Abnahme des Bestandsgerätes. Bei DC (also auch bei den Tesla-SuC) kommt noch dazu, dass es bei diesen m.W. keinen MID-Standard gibt und der Energieverlust zwischen verbautem Zähler *im* Gehäuse und dem aus eichrechtssicht vorgegebenen Übergabepunkt - sprich: am Stecker - zu groß ist, um diese Toleranz zu akzeptieren. Vor allem bei Flüssigkeitsgekühlten Kabeln. Da wird noch entwickelt und deshalb sind dei DC-Hersteller oftmals noch säumig (wobei ich den aktuellen Stand der einzelnen Hersteller nicht kenne).
Aber zurück zum Thema: Diese Lösung erspart Dir das zukünftige herumkrabbeln um die Ladestationen :)
Ich bin vielleicht der einzige Dumme, der das interessehalber an den jeweiligen Säulen tatsächlich macht. Und selbst wenn ich feststellen würde, dass die Berechnung falsch ist, stellt sich das Problem des Nachweises der Fehlerhaftigkeit der Abrechnung. Dazu müsste ich den Zählerstand der Säule vor und nach dem Ladevorgang fotografiert und den ganzen Ladevorgang lückenlos dokumentiert haben - oder zum Beweis Zeugen hinzugezogen haben.
Ich versuche den Schachtelsatz mal dahingehend zu interpretieren, dass Du meinst, einen fehlerhaften Ladevorgang könnte man eh nur mittels Fotostory und nicht verwandten oder verschwägerten Zeuge nachweisen. Da bist Du leider einem Irrtum verfallen - diese "Dokumentation" kannst in die Tonne treten. Wenn Dir ein Betreiber am Ende des Monats einen fehlerhafte Abrechnung mit einem Ladevorgang über 250 kWh in Rechnung stellt und diese reklamieren willst, dann hilft Dir dieser hohe "technische und administrative Aufwand" der digital signierten und gesichert übertragenen Ladevorgänge - die sind nämlich gerichtsfest. Und nicht eine krabbelnde Fotostory.
An der Sprit-Tanksäule muss ich mich darauf verlassen, dass die geeicht angezeigte getankte (temperaturkompensierte?) Menge korrekt ist - ich kann nicht kontrollieren, ob im Lager der Tankstelle jetzt genau diese Menge an Sprit fehlt, was die Tanksäule im Einzelnen durchgesetzt hat oder ob die angezeigte Menge vielleicht doch fehlerhaft ist.
Genau das will glaube ich keiner: Dort bekommst Du immer eine Quittung und die Säulen werden jährlich(?) nachgeeicht.
Eine Preisauszeichnung findet auch an eichrechtskonformen Lade-Säulen nicht dahingehend statt
Die Preisauszeichnung hat nichts mit dem Eichrecht zu tun.
Bei TESLA ... Der Preis pro kWh (ohne Kommastellen) wird per App mitgeteilt und standortbezogen abgerechnet.
Hier hast das gleiche Problem: wenn die App was anderes anzeigt als am Ende des Monats auf der Rechnung steht. Deshalb der "immense technische und administrative Aufwand" der gerichtsfesten Signatur direkt durch den Zähler an der Station
... bei dem ich nicht zur Kontrolle in die Stromsäule kriechen muss ...
Das ist offenbar mehr Dein Hobby als Notwendigkeit
Aber an der nahezu Vandalismus-sicheren und reibungslos funktionierenden TESLA SuC-Ladesäule findet man eben solche Displays und Angaben nicht
Brauchst wie gesagt bei modernen Ladestationen mit "immensen administrativen und technischen Aufwand" auch nicht
(M)EIN RIESEN PROBLEM !!!!!
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Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

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An der Sprit-Tanke genügt es, irgend eine getankte Menge anzuzeigen. Der Glaube an die Eichung, natürlich mit entsprechenden Toleranzen und eine in der Fernanzeige an der Kasse ausgedruckte Quittung reicht völlig aus um die absolute Richtigkeit der in den Tank gefüllten Menge zu beweisen.

An der Ladesäule reicht dieser Glaube an eine Messung infolge korrekter Eichung offensichtlich nicht aus, es muss dagegen eichrechtlich immer bzw. bei "sicherheitshalber 1 von Tausend Ladenden (wie gepostet)" die Möglichkeit gegeben sein, einen Zählerstand der Ladesäule vor Ladebeginn und den Zählerstand am Ladeende abzulesen um nachprüfen zu können, ob die in einer Anzeige angezeigte geladene Strommenge korrekt ist. Die Anzeige muss natürlich in der Ladesäule sein und darf nicht analog der Fernanzeige in der Tankstellenkasse im Auto des Fahrzeuges sein, das an der Ladesäule hängt.

Wo sich z.B. diese Anzeige befinden kann, kann jeder bei der ganz aktuellen Mennekes E-Mobil. Ladesäule AMEDIO 140812412MA nachgooglen - genau 60 cm über dem Boden - tagsüber bei Sonneneinstrahlung und nachts praktisch nicht normal ablesbar - aber eichvorschriftsmäßig vorhanden.

Die offenkundige und immer noch vorhandene Problematik der (Einigung auf eine) korrekte DC-Messung, betrifft alle Ladesäulenbetreiber einschließlich TESLA in gleichem Maße. Die Messverfahren in der jeweiligen möglicherweise problematischen Art finden bei allen Betreibern statt, bevor daraus und damit irgendwelche Zählerstände erhöht und/oder davon abgeleitete Lademengen angezeigt werden. Der Kunde muss diese Werte - weil geeichte Ladesäule - glauben und kann hier gar nichts wirklich kontrollieren.

Genau diese so - von geeichten Ladesäulen - festgestellten Werte werden als "gerichtsfest" und "digital signiert und gesichert übertragene Ladevorgänge" gespeichert und gelten damit zwangsläufig als absolut richtig. Wenn aus technischer Fehlfunktion der Wert und die Rechnung doch um 10 kWh zu hoch ist, muss ich die 4,50 € entweder bezahlen oder mittels Rechtsanwalt erst die Herausgabe der digitalen Daten für ein Verfahren einklagen - wenn meine Fotos nicht akzeptiert werden.
Wenn eine solche fehlerhafte - herausgegebene - Messung aber nicht absolut und meilenweit daneben liegt, wird man den "Beweis" eines eichgerecht gemessenen und digital festgehaltenen Datensatzes nicht entkräften können. - und richtig, auch Fotos könnten dies nicht, trotz des an der Säule getriebenen Aufwandes.

Bezahlt wird am Ende immer als einziger Wert die geeicht ermittelte geladene Strommenge - egal ob der Wert an der Ladesäule, per SMS oder App oder wie bei TESLA im Auto angezeigt wird. Ermittlung und Weitergabe dieses korrekten Wertes muss wie bei der Zapfsäule Bestandteil der Eichung sein und nicht Aufgabe des Kunden, ohnehin von ihm nicht nachprüfbare Zählerstände nachzurechnen.
Dann kann man diesen Aufwand mit den Zählerständen an der Ladesäule auch sparen - eben wie bei TESLA.

PS:
Auch wenn 2-zeilige Sätze schon "zu verschachtelt" sind um meine Posts impertinent als "vor Selbstbewusstsein und gleichzeitig Unkenntnis strotzend" zu titulieren, werde ich mich nicht auf einen solch unsachlichen Ton einlassen.
Weil nicht auf jedes Detail eingegangen wird, liegt noch lange keine Unkenntnis vor.
Wer schon Links postet, sollte dies mit allgemein öffentlich zugänglichen Links tun.
Bezüglich der geeichten Strommessung von SuC gehe ich davon aus, dass die Aussagen z.B. im TTF-Forum bis zum Beweis des Gegenteils zutreffend sind.
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... :? RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

keyfob
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Nochmal!
Was soll den dieser immense administrative Aufwand sein?

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

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R240Pe hat geschrieben: An der Sprit-Tanke genügt es, irgend eine getankte Menge anzuzeigen. Der Glaube an die Eichung, natürlich mit entsprechenden Toleranzen und eine in der Fernanzeige an der Kasse ausgedruckte Quittung reicht völlig aus um die absolute Richtigkeit der in den Tank gefüllten Menge zu beweisen.
[...]
Die Übertragung zwischen Zapfsäule und Kassensystem/Belegdrucker ist als physikalisch gesichert betrachtbar, weil das Kabel auf direktem Wege im Lehrrohr zum Kassenhäuschen geht, und es wäre auffällig, wenn nachts jemand mit der Spitzhacke den Tankstellenboden aufreisst, um das Kabel zu manipulieren. Zumal das Eichamt auch recht einfach einen Kanister mit genau 5 Liter vollkippen kann und das mit dem vergleicht, was die Zapfe und die Kasse anzeigt.
Bei Ladesäulen hat man eben noch den Übertragungsweg über LTE zu einem zentralen Server, damit man an der App nachsehen kann. und diesen Weg galt es mit minimalen technischen Aufwand abzusichern, was jetzt erfolgt ist. Natürlich muss das "Ausgangsmaterial" bereits den eichrechtlichen Bestimmungen genügen, damit als Tausch durch MID-Zähler.
Wo sich z.B. diese Anzeige befinden kann, kann jeder bei der ganz aktuellen Mennekes E-Mobil. Ladesäule AMEDIO 140812412MA nachgooglen - genau 60 cm über dem Boden - tagsüber bei Sonneneinstrahlung und nachts praktisch nicht normal ablesbar - aber eichvorschriftsmäßig vorhanden.
Wer nichts besseres zu tun hat, als Zähler physikalisch sehen zu wollen, hat damit doch eine bequeme Position, wer sich nicht mal hinhocken kann, hat eh andere Probleme. Für die 7 Leute deutschlandweit, die nix zu tun haben, jetzt extra eine Ladesäuleninnenbeleuchtung oder eine Sonnenschutzkalotte mit Vandalismusgefahr einzubauen oder den Zähler irgendwie nach oben zu verfrachten ist nicht im Interesse aller anderen zahlenden Kunden.
Davon ab kann man in der RWE-App auch den Zählerstand sehen, und vor 5 Jahren waren sowohl die Zähler als auch die Appanzeige kongruent. (Bei der Wartung konnte ich mal einen Zähler direkt sehen).

Wobei ich diesen Aufriss mit der DC-Messung nicht verstehe. Man hätte einfach festlegen müssen, dass die Abgangsklemme des AC-Zählers der vorgeschriebene Messpunkt ist, und die DC-Verluste werden so direkt vom Verursacher (=Nutzer) getragen, wie bei AC ja praktisch auch.
Wenn jemand zu Hause mit 22kW (AC, aber effektiv ja auch DC) an 40m 5x2,5mm² lädt und damit den Rasen heizt, schreit ja auch keiner danach, dass der Stromanbieter gefälligst die Ladeverluste bezahlen soll...
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

keyfob
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Wenn dein Aufbau so ist das du mit den Gleichrichtern erst eine Pufferbatterie speist und diese dann an der Ladesäule erst in die vom Auto geforderte Spannung umrichtes geht dieser Aufbau nicht. Mit dem MID Zähler auf der AC Seite. Das ist nur ein Beispiel warum sie sich vielleicht dagegen entschieden haben.

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

catoderjuengere
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Die (haltlose) Behauptung, Tesla würde schon eichrechtskonform abrechnen, ist ganz einfach verifizierbar: wo ist das Eichsiegel ?
yo no naka wa
jigoku no ue no
hanami kana

Rettet Ersatzteil 199 398 500 A !

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

GregorLeaf
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mlie hat geschrieben: Wenn jemand zu Hause mit 22kW (AC, aber effektiv ja auch DC) an 40m 5x2,5mm² lädt und damit den Rasen heizt, schreit ja auch keiner danach, dass der Stromanbieter gefälligst die Ladeverluste bezahlen soll...
Zu Hause ist der Bilanzpunkt ja auch der Zähler direkt am Hausanschluss. Wenn du in deiner eigenen elektrischen Anlage Leistung in unterdimensionierten Leitungen verheizt ist das deine Entscheidung, und das kannst du auch ändern.
Eine öffentliche Ladesäule kannst du nicht mal eben deinen Vorstellungen entsprechend umbauen. Von daher ist es korrekt, wenn dort der Stecker bzw. die Buchse als Bilanzpunkt angesehen wird, denn erst da beginnt der Einflussbereich des Ladenden.

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

Nichtraucher
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Ich finde Tesla sollte 1€ je kWh verlangen. Dann kann das alles gesetzeskonform ausgelegt werden und es lassen sich auch noch Juristen beschäftigen, falls doch mal einer klagt, schließlich sind wir ja in Deutschland, wo alles seine Ordnung haben muss. Vielleicht ist bei dem Betrag auch drin, dass endlich alle möglichen Zahlungsmittel akzeptiert werden. Bei 5 € je kWh ließen sich auch Kassenhäuschen für Barzahlung aufstellen.
Nicht vergessen sollte man auch, dass die Verordnungen ja in einem ständigen Fluss sind, d.h. man muss ja auch noch Rücklagen bilden.
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
Tibber Empfehlungslink https://invite.tibber.com/3w8af618

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

Screemer
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AC Punkte mit Kartenzahlung ausstatten zu müssen ist einfach kompletter bullshit. Das lohnt sich imho für viele Betreiber einfach nicht. Hier im Kreis gibt es ca. 40 AC Ladepunkte von fast genau so vielen Betreibern + die von größeren CPOs wie den Stadtwerken. Für erstere und sicher auch letztere sind die meisten Standorte mit einem oder zwei Ladepunkten spätestens mit dem irgendwann obligatorischen kompletten Hardwarewechsel tot. Das war zuletzt mit der LSV so, mit der ca. 20 Ladepunkte mit alten Newmotionsboxen verwchwunden oder seit dem nicht mehr öffentlich nutzbar sind.

Aber um noch Mal auf den topic zurück zu kommen. Ich habe die letzten informativen Beiträge zur gesicherten Erfassung und Übertragung der geladenen Leistung (DC wohl noch so einfach aber machbar) so verstanden, dass dafür auch von außen eigentlich für die Eichrechtskonformität kein Zähler sichtbar sein müsste. Das ist allein der LSV geschuldet?
Renault Zoe Z.E. 50 r110 Life + CCS
seit Nov. 2020

Re: Warum kann Tesla Strom ohne Eichrechtskonformität verkaufen

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Laut Überschrift geht es hier um Eichrecht an Teslasäulen - warum schreibt ihr dann 2 Seiten über Kreditkartenpinpadzahlung?

Hier würde es genau darum gehen: viewtopic.php?f=103&t=60876

Grüazi, MaXx
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