Laden beim Arbeitgeber Kosten

[Rico Chet]

Ich lade auf Arbeit, mein Arbeitgeber zahlt komplett. Nach Corona werden es vielleicht zu wenige Ladepunkte werden (PHEV bäh), aber im Moment ist es kein Problem.

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[digibär]

Ich lade bei der Arbeit, der Arbeitgeber zahlt komplett, weil Dienstwagen. Mein Arbeitgeber hat auch die Ladeinfrastruktur bezahlt (go-eCharger – CEE 16 und 32 rot waren schon vorhanden).

[Xochipilli]

Ich lade nicht bei meinem kirchlichen Arbeitgeber. Er will keine Lademöglichkeit bauen. Dafür ist das Nichtladen aber umsonst.

Der Arbeitgeber meiner Frau hat für den Dienstsmart eine Wallbox installieren lassen. Dort lädt sie umsonst. Kein Wunder - ihr gehört ja der Laden. Dann darf sie auch umsonst laden.

[Walther]

Bei uns ist für Kunden (aber wirklich auch nur Kunder) und Angestellte laden mit Kost nix, es gibt aber bei über 30 Mitarbeiter nur einen Angestellten der eAuto fährt, jetzt Outlander PHEV im September dann Skoda Enyaq iV80, der Boss fährt Range Rover und Tesla,
Einer Outlander PHEV.
Gruß Walther.

[dr205]

Bei mir bei der Arbeit gibt es 2 Ladesäulen. Die sind nicht in den diversen Apps der Ladekarten Anbieter zu sehen, werden aber über Plugsurfing abgerechnet. Deshalb verhältnismäßig teuer mit 49 Cent/kWh. Aber bequem, da ich zuhause nicht laden kann. Fahre nur 400-600 km im Monat und lade maximal ein Mal im Monat dort voll. Dann noch zwischendurch irgendwo ein bisschen nach laden. Hab einen Kia e-Niro mit 64 kWh Akku. Arbeite bei einem eher konservativen Betrieb und bin quasi der einzige mit einem e-Auto. Hab zumindest noch keinen anderen an den Säulen gesehen.

[SüdSchwabe]

Hier sind 10 Ladepunkte á 22kW vorhanden. Freischaltung über eine Ladekarte eines Dienstleisters. Die Kosten dafür sind in der Firmenwagenpauschale enthalten.

Coronabedingt ist aber das Büro leer, nur vereinzelt sind Leute vor Ort.

Vor Corona waren 2 BEV und eine Handvoll PHEV am Start. Wie die aktuelle Entwicklung bei Firmenwagen ist, kann ich nicht sagen.

Private BEV/PHEV können dort nicht geladen werden - die sind exklusiv den Firmenwagen vorbehalten.

SüdSchwabe.

16 Ladepunkte mit max. 22 kW. Es steckt ein Lademanagement dahinter, so dass ich mit meinen max. 7,4kW auch eigentlich immer länger brauche, als wenn die volle Leistung da wäre. Gegen 7:30 morgens ist meist alles voll, ich schätze an "guten Tagen" könnte man doppelt so viele Ladepunkte "verkaufen". Verkaufen funktioniert allerdings aktuell nicht, denn noch ist der Strom für lau. Soll sich aber irgendwann ändern und ich vermute, dann bricht auch die Nachfrage ein.

[kutscher_tom]

Bei uns gibts reichlich CEE Steckdosen im Aussenbereich. Wer kann (einen CEE auf Typ2 Ziegel hat) darf sich da anstecken. Egal ob Mitarbeiter, Lieferant oder Kunde.
Kostet nichts, dafür hat der Arbeitgeber motivierte und zufriedene Mitarbeiter. Das ist heutzutage ein hohes Gut.

[k_b]

Ich lade nicht bei meinem kirchlichen Arbeitgeber. Er will keine Lademöglichkeit bauen. Dafür ist das Nichtladen aber umsonst.

Könnte man nicht in der Kirche an der Staubsaugersteckdose des Mesners zur Not laden?
So wie man aus dem Opferstock mit Klebstreifen eine milde Gabe herausfischen kann?

[Traini]

Mein AG trotz Zusage seit 2016!! und mehrmaliger Nachfrage inklusive Verbesserungsvorschlag, der erst kürzlich abgelehnt wurde, null Umsetzung!
Bleibe aber dran…