Und das ist, um was es geht, was teslahenry schreibt.
Raus aus dem Verbrennen von Primärneergieträgern, mu damit, mich schlechtem Wirkungsgrad aus einer Auf-Abbewegung der Kolben, und daraus resultierenden Wandlungsverlusten eine Drehbewegung zu schaffen.
Es geht um die CO² Ziele und, dass wir in Europa den Wohlstand besitzen dies zu tun, ohne wirkliche Einschränkungen zu erleben.
Die dritte Welt wird, wie auf vielen, vielen Meetings festgehalten noch berheblich länger das Recht haben Primärenergien in CO² zu wandeln, da diese nicht den Wohl-Stand haben wie wir.
Nur wird dort der Wandel dann umso härter, da dann vermutlich schneller Notwendig.
Es geht nicht um das wie, nur noch um das wann.
Und dieses wird, auch auf Steuerebene, schneller kommen als vielen lieb ist.
Wir leben weder im Ural, dem Banat, Siebenbürgen oder sonstigen "Rückstädigen" Gebieten, dass E-Mobilität nicht funktioniert wenn man möchte.
Es ist Notwendig zu wollen und, da dieses wollen nicht in der gewünschten Form der Industrie betrieben wurde sind die Abgaswerte immer weiter angezogen worden.
Was die Deutsche Automobilindustrie mit Ihren Dickschiffen vor ein erheblich grösseres Problem stellt wie die Französscieh, oder Italienische.
Die Voraussetzungen sind geschaffen wenn man möchte.
Oder nie, wenn man nicht möchte.
Das Marktregulativ sorgt für das anwachsen der Infrastruktur, leider wieder mal Förderabhängig.
Was bei der PV auch in Deutschland war, bis die Regierung eine Preissenkung forderte, auf International übliches Niveau.
Es wurde nicht mitgezogen, die Förderungen gekürzt, das heute Niveau ist bekannt nur in Deutschland wird auch dies mit EEG Abgaben auf Solaranlagen auf Privatdächern behindert.
Genauso wird es bei der E-Mobilität kommen.
Wer es sich leisten kann wird Elektrisch fahren, da er zuhause laden kann.
Wer es nicht kann, wird weiter verbrennen müssen
Wer, wenn das verbrennen zu teuer wird, und das wird es die nächstne Jahre( "Öl, bzw. CO²"-Agenda der EU)wechseln kann wird dies dann tun.
Übrig bleiben werden jene, denen es wurscht ist.
Jene, denen nicht´s andere übrigbleibt.
Und jene, die meinen, dass es nicht anders geht....
Es geht schon heute anders.
Und es wird für immer weniger Anwendungen Verbrenner geben "müssen", weil´s immer teuerer werden wird.
Nicht´s muss, alles kann.
Im Kommunismus fuhr man in erster Linie Bus, da es zu wenige Auto´s gab, und der Besitz, je nach Land bis hin zum Luxus war.
Jeder ist von A nach B ind er Zeit t gekommen.
Der Sprit war dort damals teils schon "unverschämt" teuer.
Alles geht wenn man will, und nicht´s wenn man nicht will.
Arik Brauer fuhr gemeisam mit Friedenreich Hundertwasser mit dem Fahrrad nach dem Krieg von Wien über Paris nach Marocco.
Ging das ?
Für die einen nicht.
Für die beiden schon.
Wie meinte er in einem Interview: In der Wüste waren die Fahrräder nicht das richtige Fortbewegungsmittel.
Aber, sogar das "ging".
Was ist "die Masse" ?
Ich gehe einmal davon aus, dass der erste, der aus der Höhle in eine Hütte zog auch nicht die Masse hinter sich hatte.
Nur, heute lebt fast keiner mehr in der Höhle ?
Zu tun, was "die Masse" tut, dann hätte es weder Graf Staufenberg handeln lassen, noch würde es Wasserstoffgeneratoren, etc. geben.
Warum? Das umlenken einer Masse, insbesonders in Deutschland, welche zusätzlich noch von Konzernen jahrelang hörte dass E-Mobilität schlecht ist ( und heute noch immer die Energiespeicherung in Batterien der falsche Weg, und Wasserstoff der richtige ist) dauert eine Weile.
Die Folge ist eine Automobilkrise.....
Sonderbar dass "die Masse" mit der Erneuerung des "Massen" fuhrparks zuwartet, und derart die Absatzzahlen in den Keller gingen womit sogar VW gezwungen wurde in die E-Mobilität einzusteigen.
Zurüch zu Ford, einem Amerikanischen Konzern.
Dieser kaufte Dieselmotore zu, da Sie die Abgaswerte mit Ihren Motoren nicht schafften.. war schon ein kluger Entschluss, oder nicht?
Sie vertrauen nicht auf einen E-Hype, müssen aber mitziehen ? Was beim Diesel klappte kann weider klappen, wenn die Speicherorientierte E-Mobilität ein Rohrkrepierer wird.
Glaubt man daran, ist die entscheidung wieder eine kluge.
Kommt man aus Amerika, wo die Netzspannung die hälfte beträgt, betrachtet man die E-Mobilität, auch angesicht´s der Fahrzeugstruktur( Dickschiffe) mit anderen Augen, da der Ladevorgang doppelt so lange dauert.
Dreiphasige Versorgung eines Einfamilienhauses ein unbekanntes Fremdwort ist.
Was ist die Folge?
Die gleiche wie in Deutschland: Man wartet ab, betreibt Lobbyismus, nur dass dort die Standard-Home-Ladezeiten doppelt so lang sind und der Weltmarkt KEINE Adiquaten Fahrzeuge zur Verfügung stellt.
Auch aus meiner Sicht ist der Heimatmarkt von Ford, US-Amerika aufgrund ( 20kWh sind bei uns mit 6 kW in 3,3 Std. geladen, dort, beim gleichen Strombezug, 26 Ampere, also 2,9 kW in 6,8 Stunden.. noch länger, insbesonders im nicht-Urbanen Bereich, noch lange ein Verbrennermarkt, angesichts der Elektrischen Versorgungslage. ( 110V sind Sicherheitstechnisch noch immer Sinnvoller)
Dann gibt es dort eine Öllobby, welche die Produktion derart pushte, dass US-Amerika nun wieder Öl exportieren kann. Und, bis vor kurzen, eiem dieser Lobby hörigen Präsidenten( it does´nt exist Global warming)
Wäre Ford unter diesem Präsidenten mit der Meldung, sie setzen nun auf E-Antrieb herausgekommen wäre dies wirtschaftspolitischer Selbstmord, bis hin zu sperren in der Staatlichen Beschaffung gegangen, was schon andere Konzerne erleben durften.
Nun ist es oppurtun unter dem grün"eren" Biden diese Schritte, zumindest für Europa, China, etc zu setzen.
Wie man sieht, die Welt ist rund, nur bekommt diese durch viele Interessenslagen mehr Ecken als gut ist.
Die Europäischen sind, nicht zuletzt durch Euro 7, Co² Strafsteuern, explodierende CO² basierende Fahrzeugneuanmeldeabgaben nur immer mehr abgeschliffen, und man erkennt, dass europa diesen Weg beschreiten wird.
Und nun ?
Nun muss Ford rasch, Marktanteilsichernd agieren.
Und kauft, Antriebssysteme von Marktbegleitern.
Was ist da verwunderlich?
Die CO² Flottenbesteuerung, und die Strafsteuern dahingehend ZWINGEN nun die Konzerne rasch zu handeln.
So rasch, dass sogar Beta-Testfahrzeuge in die Masse verkauft werden wie bei VW, wo dieses leider nicht ausreichte, den Strafen zu entgehen.
Ford "will" nicht anbieten, Ford MUSS anbieten, da sonst das Automobilgeschäft unrentabel wird.
Und das, das werter, lassen wir´s bei Karlsson, geht einfacher wenn man Konzepte zukauft.
Wobei, Ford europa ist nicht Ford.
Europa ist ein Automotive- Teil des Weltmarktes.
Nur wir als Europäer sehen diesen wichtig.
Macht euch mal schlau, wieviel E-Vehikel in China verkauft/gebaut werden.
Da ist Europa noch weit hinterher und der Antriebsstrang von Ford wird vermutlich irgendwann von dort, wie bei vielen anderen auch kommen, wenn wir es nicht schaffen diesen vermaledeiten Weltumspannenden Warentransport zu begrenzen.. ( 190 Tonnen Schweröl und mehr Verbraucht ein Containerschiff jeden Tag! 60.000 € am Tag, 4 Wochen hin, 5,700 Tonnen Öl und leer, dann halt mit 4.500 Tonnen zurück.)
Näheres auch hier, wenn auch wieder mit Rosa Brillen in eine andere Richtung, da der Welthandel scher in seiner Gesamtheit betrachtbar ist.
https://www.unendlich-viel-energie.de/m ... _apr14.pdf
Tatsache ist, dass wir es schaffen werden weite Teile Australiens Unbewohnbar zu machen, manche Inselstaaten versinken werden und "der MAsse" das wurscht sein wird.
Erst wenn vermutlich 50-100 Jahre nachdem das Absinken des salzigeren Nordpolwassers, nicht durch die Polschmelze, sondern durch das verringerte Frieren des Meerwassers der Golfstrom schwächer wird, werden wir es in Europa "spüren".
Lange nachdem "die Masse" sich nicht bewegen wollte.
Warum heute Regierungen etwas tun müssen, weil die Modelle, was Europa ohne Golfstrom sein wird, "Spannend" sind.
Da sind die heutigen Wetteränderungen ein klack´s.
New York ist in etwas am gleichen Breitengrad wie Rom.....
Natürlich auch durch das Mittelmeer abgeschwächt kennt Rom keine Blizzard´s, -oder Temeraturen wie New York.
Warum es nicht um das geht, was die Masse wünscht, sondern wozu "die Masse" bewegt werden muss.
Die "Konsumation" von CO² zu reduzieren.
Ganz voran die Exportstärkste Volkswirtschaft der Erde, bezogen auf die Bevölkerung: Deutschland.
Diese hat die Kraft den Wandel in sich selber zu vollziehen und die Chance derart neuer Weltmarktführer darin zu werden, nur deren Automotivekonzerne haben.. geschlafen, weils so bequem war, nicht´s zu tun.
Nun hat sogar Ford erkannt, dass das notwendig ist,
angeblich bist du überzeugter E-Mobilist, was ist dann wieder unverständlich daran ?
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.