Längere Autobahnfahrt mit dem iV60

[Misterdublex]

@Ucla:
Ja, wenn die Route generiert wurde. Auf das Zahnrad klicken. Dort kann man individuell die Ladeleistung je Ladepunkt ändern.

[Enyaqee]

Da bin ich mir gerade nicht sicher, aber vermute schon. ABRP ist angeblich der Beste Routenplaner für e-Autos.

Noch mehr Einstellungen liefert:
https://www.ecalc.ch/evcalc.php
Da kann man die max Ladeleistung einstellen.

[E-Auto-Tester]

Ohne Wärmepumpe bei starken Winterwetter sicher regelmäßig jenseits der 25 kWh/100 km.

Es ging um den Sommer. Im Winter werde ich definitiv 2 Ladestopps brauchen.

[E-Fan66]

Dann sollte bei ruhigen Stromfuss ein Stop reichen.

[hybrid]

Kann man bei abetterroutingplaner eigentlich die Ladeleistung begrenzen/einstellen? Hab ich zumindest nicht gefunden.

Ich würde vermuten, dass wenn sich genügend Fahrzeugdaten finden, das auf verschiedene Fahrzeugprofile (analog den verschiedenen Reifen beim Model 3) rauslaufen wird. Schöner wäre natürlich eine innerhalb eines Profiles wählbare Option.

Grüße,

Fabian

[TY12]

Mal eine kleine Hilfestellung! Mit meinem Golf oft genug verifiziert. Kein Gegenwind, kein Regen oder Schnee!
Wie man sieht ist der km-Vorteil in Relation zur Akkuvergrößerung gering. Liegt schwerpunktmäßig am großen cw x A. (A beim Enyaq ca. 2,7 m²)
Achtung: korrekt muss man mit dem Ladehub arbeiten (SOC Ende - Anfang)!
V = V konstant, in der Praxis also etwas mehr als die Durchschnittsgeschwindigkeit.

Mal zu den Unterschieden in der Größe:

Leider sagen mir meine theoretischen Überlegungen, dass eigentlich nur der Enyaq 80 Sinn macht, weil er wirklich deutlich mehr Reichweite bietet!
Aber das ist dann ein Schlachtschiff von über 2 to !! und deutlich teurer (Der 60er ist natürlich auch nur unwesentlich leichter).

Gruß TY12

[peterrle]

Leider sagen mir meine theoretischen Überlegungen, dass eigentlich nur der Enyaq 80 Sinn macht, weil er wirklich deutlich mehr Reichweite bietet!
Aber das ist dann ein Schlachtschiff von über 2 to !! und deutlich teurer (Der 60er ist natürlich auch nur unwesentlich leichter).

Die Reichweitengewinne des 60er zum eGolf sind nicht so gravierend, daher war der 80er meine Wahl.

Bei dem 80er kann man auch bzgl unterer Ladegrenze etwas mutiger sein als beim Golf, einfach weil bei 10% SOC noch fast doppelt so viele Restkilometer drin sind. Beim Golf werde ich bei 10% schon recht nervös, je nach Gegend.

Der 60er macht für mich schon insofern Sinn, als dass er im Gegensatz zum Golf keine Rapidgate Probleme hat. Damit ist er mit vielen Ladepausen zur Not langstreckentauglich. Damit meine ich >500km am Stück, was beim Golf schon zur Tortur wird.

[E-Auto-Tester]

Die Annahmen sind sehr konservativ. Ich werde es testen wenn ich ihn dann mal habe. Mir war der Aufpreis für den 80er zu hoch nur damit ich 2-3 mal im Jahr etwas weniger Ladestops hab. Wie @peterrle schon schrieb, der Enyaq hat ja ganz andere Lademöglichkeiten, damit tritt das Problem der Pausen in den Hintergrund. Wenn ich mit einer 10-90% Füllung 200km fahren kann, dann ist das für mich völlig ausreichend. Im Winter mache ich solche Strecken i.d.R. nicht, nur im Sommerhalbjahr.

Und wenn das mit Corona so weiter geht, fahre ich erstmal sowieso keine langen Strecken.

[E-Fan66]

Eigentlich würde der 60ger für die meisten Fahrten reichen, der 80ger ist halt Langstreckentauglicher.

[m.baumgaertner]

, der Enyaq hat ja ganz andere Lademöglichkeiten, damit tritt das Problem der Pausen in den Hintergrund.

Das ist absolut richtig, wenn man den schnellader dazubucht.

Dann wird es "das schnellste" sein zunächst bis 10%SOC zu fahren und dann einen HPC aufzusuchen und zu schauen ob man bei 50% schon zum Ziel kommt, oder wenn noch viel fehlt, zum nächsten HPC zu fahren.

Das dürfte das schnellste sein... Die Ladekurven sehen gut aus..