KfW-Förderung intelligenter Ladestation

[MEB]

@umali ich habe ein 30° Walmdach --> exakt alle 4 Himmelsrichtungen nutzbar.
Leider verbrauchen wird nur 1800 kWh pro Jahr mit sehr geringer Grundlast (~40W).
Was spricht den dagegen den GLEICHSTROM der PV-Anlage direkt in den Akku vom Auto oder Hausspeicher zu speichern?
Das Hausnetz bleibt sicher bei Wechselstrom nur die Speicher sollten doch bitteschön nicht x-mal gewandelten Strom nutzen.
Die Heidelberg läßt sich über den wahrscheinlich sowieso notwendigen Hausenergiemanger ansteuern.

Ich denke das wir bei PV, Hausstromspeicher (der ist enorm wichtig) und Eauto bisher nur schlechte "Bastel" Lösungen gesehen haben.
Mit den dramatisch fallenden Akkupreisen wird sich ganz viel im PV-Bereich ändern.
Bis dahin nutzen ich halt die Windräder an der Autobahn

[Xentres]

@Xentres ich glaube ihr macht euch an dieser Stelle zu viel Gedanken. Wir sprechen hier am Ende nur von einer simplen 16A Kraftstromsteckdose

Ich werde wie gefordert die Wallbox im Portal des Netzbetreibers ANMELDEN (bzw. der Elektriker). Das reicht 100%.
Fürs Forum werde ich nochmal beim Netzbetreiber anrufen.

Für den Netzbetreiber sind das nur 16A/11kW und ihm muss deine Anmeldung reichen, das ist ganz klar.

Die Frage ist ja, was die KfW als "erfolgte Abstimmung" bewertet. Wenn die schlichte Anmeldung/Zurkenntnisbringung der Wallbox gegenüber dem Netzbetreiber auch für die KfW reicht, wäre das ja super.

Nur weiß das aktuell noch keiner.

Über deinen Verbrauch kann ich nur staunen. Wir verbrauchen allein Hausstrom ca. 3000 kwh/anno und dann noch ca. 5000 kwh/anno für die Wärmepumpe und ca. 3000 kwh/anno fürs BEV (Neubau 2019). Wir sind aber auch nicht sparsam (meiner Frau ist es bei 25Grad Innentemperatur noch zu kalt, Licht muss ab 15 Uhr an sein, weil sonst zu dunkel, mein Rechner läuft im HomeOffice den ganzen Tag, etc.).

[MEB]

@Xentres wir sind aber zu viert mit Frau und 2 Kindern Nur damit sich eine PV-Anlage lohnt verbrauchen wir garantiert nicht extra mehr Strom.

[Xentres]

@MEB
Zu viert sind wir auch, und die Kinder verbrauchen noch nichtmal Strom
Bei uns würd es sich rentieren, aber meine Frau mag keine optische "Verschandelung" der Dachflächen.
Die "Tesla Roof Tiles" kämen vielleicht irgendwann mal in Frage.

Jetzt aber genug OT

Bei mir sieht es genau so aus. Kinder sind aus dem Haus und inkl. Ladestrom für ca.12000km p.a liegt der Stromverbrauch bein knapp 3000kWh. Alleine mit den 15000€ für eine PV-Anlage habe ich mit der Aktie der Dt. Post dieses Jahr 2300€ netto verdient (Das Gesamtdeopt ist sechstellig) Was bringt mir wegen 700-800€ Stromkosten p.a. eine PV-Anlage auf dem Dach? Es entstehen nur Mehraufwendungen für Versicherung, Wartung Steuererklärung etc, also völlig langweiliges Investment ...
Tagsüber wenn die Sone scheint bin ich mit dem EV auch nicht zu Hause. Könnte das EV auch stehne lassen und den Verbenner stattdessen nehmen, was dann genau so abartig wäre wie die zusätzliche Installation eines Stromspeichers, welcher dann aber mindestens auch 30kWh haben müsste.
Seit 1.11. bin ich jetzt bei Tibber und setze lieber hier auf mögliches Optimierungspotenzial, aber mehr als max. 100€ Einsparungen werden auch hier nicht drin sein, was dann ebenfalls den Aufwand nicht lohnt.

Tesla Roof Tiles werde sich nicht durchsetzen, weil der Schwachpunkt die vielen Einzelverbindungen sind.

[MEB]

Genau ich will ja bald eine Wallbox bestellen
Doof das der ID Charger rum fiept (das geht gar nicht). Hat jemand die Heidelberg und kann über deren Lautstärke was sagen.

[ChristianH]

PV und Kapitalmarkt sind doch zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Wenn man diese „vergleicht“ dann doch nur als Diversifikation.
Vergleiche ja auch keine Immo mit ner Aktie.
Und eine Betrachtung über ein einzelnes Jahr, ist ziemlich sinnfrei.

Ich bin auch sehr aktiv im Kapitalmarkt, dennoch steckt da nicht meine komplette Kohle drin, man diversifiziert.

PV war damals (2011) für mich eine sehr gute Entscheidung die ich absolut nicht bereue.

Anlage ist 12,42kWP groß, bringt im Jahr im Schnitt 13500kWh (+-500) und verbrauche davon ca. 2500kWh direkt und ca. 11000 werden eingespeist mit 28,74 cent.

Jetzt mit der E-Kiste steigt der Eigenverbrauch nochmal an, und die Eigenverbrauchsvergütung steigt somit von 12,xx auf 16,xx cent.

Rein Netto betrachtet, hat sich die Anlage nach ca. 7,5 Jahren bezahlt gehabt.

Und es „rentiert“ sich immernoch, nur muss man den Akku weglassen. Bis das wirklich mal Sinn macht, vergehen noch einige Jahre.....und bis dahin müssen die geschönten Werbeflyer noch öfter aufgehübscht werden.

Und so „blöd“ wie es sich vielleicht anhört, es ist für mich immernoch ein sehr angenehmes Gefühl den eigenen Sonnenstrom nutzen zu können.

So, das war’s, genug abgeschweift

..... Alleine mit den 15000€ für eine PV-Anlage habe ich mit der Aktie der Dt. Post dieses Jahr 2300€ netto verdient (Das Gesamtdeopt ist sechstellig) ....

Sry, aber jetzt wird's extrem peinlich.
pls.

Und eine Betrachtung über ein einzelnes Jahr, ist ziemlich sinnfrei.

Ich bin auch sehr aktiv im Kapitalmarkt, dennoch steckt da nicht meine komplette Kohle drin, man diversifiziert.

Dass Beispiel ist stellvertretend für die letzten Jahre ...

Immo, Aktien und physisches Edelmetall (anonymes Tafelgeschäft) . Als Diversifikation angesichts der Tatsache, dass der E-Euro kommen wird, um das Bargeld abzuwerten, genau richtig.

--OT Ende--

Abgesehen davon, dass sich Kostolany für Dich fremdschämen würde, bist Du hier Offtopic^10.