Soll bei mir - wenn ich den denn irgendwann mal "zugeteilt" bekomme - auch der 2.Wagen zum 2018er Tiguan sein. Aber, perspektivisch, wird der Tiger dann auch gegen etwas "ohne Einfüllstutzen" ersetzt.
Deshalb ja auch die (zukünftigen) 2 Ladepunkte.
Da der Tiguan-Ersatz dann vermutlich aber erst nach dem Auslaufen der Förderungen passieren wird, muss ich sehen, welche Kiste mir den gleichen Komfort bei mindestens gleicher Assistentenmenge und -Güte (Area-View z.B.) bietet - bei vergleichbarem Preis. Denn im Moment sind die (z.B. ID4) mir einfach zu teuer (ohne eingerechnete Förderung - und aktuell gibts bei VW für den ID4 das Area-View (noch) nicht - und wenn, dann vermutlich nur wieder in der max teuersten Ausstattungsvariante)
BTT:
wenn man die 200Mio Euro mal durch 900 Euro teilt und dann einfach mal mit 30 Ladepunkte pro WEG-TG rechnet, dann ergeben sich ja auch "nur" rund 7400 (WEG-)Garagen. Ok: immerhin. Besser als nichts.
Scheinbar hat man bei dieser Förderung aber mitgedacht: hier muss ja ERST der Antrag von der KfW genehmigt werden und dann darf erst gebaut werden. Und somit ist das genehmigte Geld durch die KfW (hoffentlich) auch reserviert. Somit gibt es keine "großen Augen", wenn nach 3 - 4 WEG-Eigentümerversammlungen (also nach 3 - 4 Jahren) dann die Freigabe zur Umsetzung erteilt wird, gebaut wird - aber die Förderung just seit 2 Jahren ausgelaufen ist...
Das Gegenbeispiel ist ja die Zitterpartie bei den 9000 Euro aktuell für die E-Autos - in Kombination mit der Liefersituation bei z.B. dem e-UP - kostet das einem ja den letzten Nerv. Oder das Leben: bin mal gespannt was meine Frau mit mir macht, wenn die Karre dann u.U. 3000 oder sogar 6000 Euro teurer als erwartet wird...
(die 3000 Netto-Euro von VW stehen ja hoffentlich als "vertraglich _gekaufte_ Option" nicht auch noch zur Debatte...)