Das dazwischen war nur einmal knapp, als ich von Igomenita (0m) über den Pass (Egnatia Odos 1100m) nach Kastraki (380m) mit einem 20kWh Akku gefahren bin (166km). (und vor befahren der Fähre in Venedig ein paar Kilometer verpfuscht habe). Da ging oben am Pass der Alarm los, hatte aber dann in Kastraki wider 4kWh im Akku. Ansonsten kann man das zwischedurch rauf und runter vergessen, vorallem dann wenn die Geschwindigkeit so hoch ist, das man hinunter weiterhin einige kW benötigt. Also rauf 25-30kW und runter 5-10kW. Dann verliert man gar nichts.
Wenn es aber langsamer geht, also eine echte Bergstraße mit Serpentinen und so, dann gibt es mehrere Stromfresser:
.) Dauerndes Beschleunigen nach der Kehre hinauf.
.) fahren mit engen Kurvenradien (extrem hoher Rollwiderstand)
.) (Reib-) Bremsen bei den Kehren hinunter, aber auch BVeschleunigen weil danach oft recht flach.
Und das ist dann nicht gut abschätzbar. Bei Bergstraßen daher lieber mal mehr einplanen, auf Autobahnen zählt nur die Höhendifferenz.
Ansonsten ist die Formel der Höhendifferenz sehr einfach:
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=SUMME( Gewicht )*9,81/3600000 [kWh]/m