ENYAQ Presse- und Fahrberichte

[A.Q.]

Hat ja auch niemand als "bösartig" dargestellt. Im Gegenteil, er zeichnet ja insgesamt ein positives Bild der Erfahrung.

Natürlich ist es auch richtig, dass die Journalisten auch mal ihre Erfahrungen als "Unbedarfter" schildern. Aber sie sollten dann wenigstens im Nachhinein recherchieren und aufklären.

So kommt beim Leser an "ich muss zum Aufladen eine knappe Stunde Zeit totschlagen".

Und man sollte auch klar machen, dass das Gewöhnungs- und Erfahrungsprobleme sind. Auch 70-jährige sind noch lernfähig.
Wenn jemand fordert "Es muss sich jeder gleich beim ersten Mal auf ein Fahrrad setzen können, ohne umzufallen.", wird das nie was mit dem Radfahren.

[Waldmensch]

Der Vergleich mit dem Fahrrad ist nicht passend, da es als Konkurrenz zum E-Auto den Verbrenner gibt, bei dem man nur den Tankdeckel finden muss, was eine viel steilere Lernkurve ist.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

[HUKoether]

Es ist nicht das Alter, sondern die Bereitschaft einzusehen, daß zum Einkaufenfahren ein Auto mit Verbrenner und 1000km Reichweite nicht notwendig ist, wenn auf dem Hof eine Steckdose ist. Bei Stadtmenschen ohne Laterne mit Steckdose hängt die Hürde halt höher.
Im Prinzip erlebe ich beim Thema Elektromobilität das Gleiche, wie beim Thema Coronaimpfung - da ist alles dabei, in allen Alters- und Bildungsbereichen.

[GeryP]

Ob der Enyaq USB-C PD unterstützt konnte ich bisher nicht herausfinden, wäre für Laptops und die meisten Smartphones eine feine Sache.
(Und dann gibts natürlich noch die Smartphonehersteller, die andere, nicht mit USB-C PD kompatible Standards nutzen (Qualcomm Quickcharge, Motorolla, OnePlus, Oppo). Und so sind wir wieder da, wo wir vor 15 Jahren waren: Jedes neue Endgerät braucht ein neues Ladegerät, mit anderen Ladegeräten besteht nur eingeschränkte Kompatibilität. )

Das stimmt so allgemein nicht - bzw. ist ungenau formuliert.

Die oben genannten Smartphone-"Herstellerlösungen" sind auch in der Regel zu USB-PD kompatibel, nutzen das USB-PD Protokoll wenn verfügbar und erweitern es nur.

Qualcomm Quickcharge V.4 (2017 erschienen), Samsung, Apple, Oneplus, viele modernen Notebooks ... - die alle unterstützen definitiv USB-PD für das schnelladen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Universal ... versorgung

Nur das USB-Ladegerät muss es natürlich auch unterstützen. Was eigentlich selbst die ganz billigen Ladegeräte unter 10 Euro heutzutage in der Regel machen. Und manche Notebooks können erst ab einer gewissen USB-PD Leistung verwendet werden, meist werden mindestens 45W vorausgesetzt.

[eve]

[disnamic]

https://www.heise.de/tests/Test-Skoda-E ... 06476.html

[AQQU]

Ausfahrt.tv: 2021 Skoda Enyaq iV 80X Sportline

[AQQU]

auto motor und sport: Nur MEB Einheitsbrei? Skoda Enyaq iV 80 im E-Auto Supertest mit Alex Bloch

[LindasAuto]

https://www.kicker.de/fahrbericht-skoda ... 10/artikel

Was wir meinen: Der Enyaq übersetzt die typischen Skoda-Tugenden ins Elektrische. Reichlich Platz also, hochwertiges Finish, viele funktionelle Details. Der ausreichend kräftige Antrieb überzeugt ebenso wie der Verbrauch und die Reichweite, die zwar nicht überragend ausfällt, mit der sich aber - auch dank der zügigen Ladeleistung - die Langstrecke zwischendurch problemlos abspulen lässt. Ein Zweitauto mit Verbrenner braucht es angesichts dieses Gesamtpakets nicht mehr.

Frage an die Forenpsychologen: Warum wird der Enyaq so sehr gelobt während der weitestgehend baugleiche ID.4 eher kritisch bewertet wird?
Soo groß ist der Unterschied doch gar nicht? - oder machen es die serienmäßigen Alu- (statt Stahl-)felgen?

[A.Q.]

Na ja, "weitesgehend baugleich" ist der ja überhaupt nicht. Baugleich sind nur die Plattform inkl. Batterie, Motoren, Ladeelektronik. Also die Dinge, die niemand sieht.

Der Rest aber: Außenhaut, Cockpit, Sitze, Kofferraum, Design ist anders, und da bietet Skoda einfach fast ausnahmslos mehr fürs Geld. "Reichlich Platz also, hochwertiges Finish, viele funktionelle Details." - das fehlt dem ID.4 zu weiten Teilen.