Der Support von Tibber antwortet derzeit noch ziemlich zügig, Mal schauen was noch alles umgesetzt wird.
PS: Hätte auch noch einen Link zu Tibber anzubieten, siehe Signatur
Hm.... Dann ist die Idee (mit Ausnahme eines etwaigen Aufladens des Autos) irgendwie schon tot. Aber wie soll das Auto in einer Zeit "billig" geladen werden, wenn eh nur der Durchschnitt zählt? Ich bin gespannt.PavelCoast hat geschrieben:[mention]Thorsten_NDH[/mention] Es gibt ein API, die wohl auch eine Übermittlung von Werten eines smartmeters o.ä. ermöglichen soll. Stand derzeit gibt es wohl noch nichts. Es soll wohl bald von Tibber ein Gerät geben, das an die Schnittstelle des eingebauten elektronischen Stromzählers ansetzen soll und dann die ausgelesenen Daten an Tibber übermittelt.
Der Support von Tibber antwortet derzeit noch ziemlich zügig, Mal schauen was noch alles umgesetzt wird.
PS: Hätte auch noch einen Link zu Tibber anzubieten, siehe Signatur
Wenn man die Easee-Wallbox installiert verstehe ich das so, dass die WB über WLAN/Internet mit Tibber gekoppelt und von Tibber gesteuert wird. Die WB übermittelt dann direkt an Tibber die Ladezeit und den geladenen Strom, welcher dann zum Stundenpreis verrechnet wird. D.h. zu einem Stichtag z.B. 31.12 wird der Ladestrom vom gemeldeten Zählerstand abgezogen und zum tatsächlichen Stundenpreis nachberechnet. Man umgeht so elegant die die Notwendigkeit eines Smartmeters und im Prinzip reicht damit ein Ferraris-Zähler im Verteilerschrank.Nasven hat geschrieben: ↑ Ich habe unseren eGolf mit der App gekoppelt, dort sieht man ohne weitere Hardware, wie viel Strom an welchem Tag zuhause geladen wurde. Außerdem, sieht man die Batterieladung in Prozent (bei VW nur 10er Schritte). Hier gibt es auch die Möglichkeit, das Auto Smart laden zu lassen, also dann wenn der Strom günstig ist. Das macht aber erst so richtig Sinn, wenn es den Adapter für den Stromzähler gibt. Dann kann Stundenbasiert abgerechnet werden.
Soweit ich das verstanden und erfragt habe, wird das Fahrzeug den Ladevorgang steuern (angesteuert von Tibber). Somit kann jede Wallbox, sogar ein Schuko-Ladekabel eingesetzt werden. Voraussetzung ist der noch nicht verfügbare Stundentarif und ein Entsprechender Zähler bzw. Smarte Anbindung für den vorhanden digitalen Zähler.LtSpock hat geschrieben: ↑Wenn man die Easee-Wallbox installiert verstehe ich das so, dass die WB über WLAN/Internet mit Tibber gekoppelt und von Tibber gesteuert wird. Die WB übermittelt dann direkt an Tibber die Ladezeit und den geladenen Strom, welcher dann zum Stundenpreis verrechnet wird. D.h. zu einem Stichtag z.B. 31.12 wird der Ladestrom vom gemeldeten Zählerstand abgezogen und zum tatsächlichen Stundenpreis nachberechnet. Man umgeht so elegant die die Notwendigkeit eines Smartmeters und im Prinzip reicht damit ein Ferraris-Zähler im Verteilerschrank.Nasven hat geschrieben: ↑ Ich habe unseren eGolf mit der App gekoppelt, dort sieht man ohne weitere Hardware, wie viel Strom an welchem Tag zuhause geladen wurde. Außerdem, sieht man die Batterieladung in Prozent (bei VW nur 10er Schritte). Hier gibt es auch die Möglichkeit, das Auto Smart laden zu lassen, also dann wenn der Strom günstig ist. Das macht aber erst so richtig Sinn, wenn es den Adapter für den Stromzähler gibt. Dann kann Stundenbasiert abgerechnet werden.
Es stellt sich halt nur die Frage nach dem ROI beim smarten Laden. Momentan lade ich ganz normal mit dem ICCB an einer blauen CEE über Nacht in meiner Garage. Für das smarte Laden müsste ich in der Garage eine UV installieren und mit mit 5x10mm2 anbinden, dann weiter mit 6mm2 an die WB. Kann ich alles selber machen, kostet dann aber auch ca. 1000€. Da ich ca. 1500kWh p.a. in der Garage Lade würde sich aktuell die Installation frühestens in 20 Jahren amortisieren, wenn man optimistisch 0,05c/kWh smarte Ersparnis annimmt.