Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

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Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

Ungard
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Es kann gerne kritisch diskutiert werden und es ist ja auch nicht alles Sonnenschein.
Nur (als Beispiel) beim Auto will man wie erwähnt einfach los fahren ohne vorher 5 Minuten zu gucken wo lade ich, bei der Bahn dagegen darf man gerne 10x solange im netz suchen an welchem Tag denn morgens um 5:30 der billigste Zug fährt. Sowas nervt mich einfach.
Und stehen kann man heute schon im Zug, außer man reserviert weit vorher oder fährt am abfshrtsbahnhof los
4 Jahre Erdgas, B200c
dann bis 06/20 BMW i3
Seit 06/20 Audi e-Tron55
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Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

nr.21
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Ich glaube, ein Teil der Langstreckendiskussionen kommt daher, dass es sich der Noch-Verbrennerfahrer schlicht nicht vorstellen kann, dass eine wesentlich längere Reisezeit nicht nur akzeptabel, sondern sogar schön sein kann.
Die meisten von uns sind ja ehemalige Verbrennerfahrer, kennen also die "andere" Seite.
Viele sind vielleicht sogar noch im Besitz eines Verbrennerfahrzeugs neben dem E-Auto.
An mir selbst konnte ich auch den Sinneswandel beobachten: Früher konnte es auf der Langstrecke von A nach B nicht schnell genug gehen, heute fahre ich freiwillig dieselben Strecken mit dem E-Auto, freue mich auf die nächste kurze Pause, ein kleines Nickerchen während des Ladens, ein gemütliches Mittagessen unterwegs, Kopfrechnen während der Fahrt, wie schnell ich fahren kann, um sicher zur nächsten Säule zu kommen etc.
Diejenigen, die tatsächlich von Termin zu Termin hetzen und ins Lenkrad beißen, wenn es Stau gibt, gibt es natürlich auch. Aber dass jemand, der im Jahr ein paarmal über 700km durch die Lande fährt, aus diesem Grund ein E-Auto nicht in Betracht zieht, sollte doch einmal ganz ruhig die Vorteile gegen die Nachteile für sein sonstiges persönliches Fahrprofil überprüfen.
Und wenn es nur das morgendliche Losfahren ohne Warten auf die Heizung und kalte Füße ist.
Das allein wäre es mir schon wert

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

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@JMartin - Nun dieser Bericht spiegelt aber auch nicht die Wahrheit wieder, etwas Vorbereitung ist nun mal Pflicht, wenn ich jemanden, mit einem Verbrenner losschicken würde, der noch nie Auto gefahren ist (Das das nicht geht wegen mangels Führerschein ist mir auch klar) der würde an einer Tankstelle auch nicht wissen wie das geht und wäre mit der Betankung überfordert.
Von einem Gasauto will ich erst garnicht sprechen.
Was und warum der Ampera e in Braunschweig nicht geladen hat, kann ich nicht sagen oder beurteilen, unser Ampera e hatte diese Probleme bis her nicht.
Und warum die beiden nicht in Braunschweig woanders geladen haben ist mit ein Rätsel, Braunschweig ist in der hervorragenden Lage im Innenstadtbereich mit über 30 Ladesäulen ausgestattet wovon 18 schon Schnellladesäulen sind.
Dem stehen zur Zeit 18 Tankstellen gegenüber, also dort laden zu können konnte nicht wirklich das Problem sein. Nicht zu wollen eher.
Desweiteren ist es mir auch völlig unverständlich warum man den Ampera in Göttingen absteckt und erst dann bemerkt das er nicht vollgeladen ist, um ein zweites mal 50,- € zu hinterlegen, er zeigt den gesamten Ladevorgang deutlich und für jeden verständlich im Cockpit an, dafür muss man das Fahrzeug nicht mal aufschließen.
Auf den weiteren Fahrstrecken der Beiden stehen soviele Ladesäulen anhand der Autobahn das man ohne Probleme die Strecke bewältigen kann.

Weiterhin ist unsere Erfahrung das man im Winter mit einer Heizungseinstellung von 21 Grad (Ja der Ampera e hat keine Wärmepunpe und somit einen deutlich höheren Verbrauch als modernere Fahrzeuge) 250 km immer schafft wenn man auf der Autobahn bei maximal 120-130 km/h bleibt.
Das bestätigt auch der Wintertest der Norweger, die bis zum Stillstand fast 300 km schafften.
Kia EV 6 RWD, GT-Line 10/21
Opel Ampera e Ultimate 02/20
PV=21 kWp-1x go e charger 22 kW, 1x go e Charger 11kW, 1x WB 3,7 kW

Historie
Kia Niro EV Vision,10/22, 35K km
Kia e-Niro-64 kWh-Vision-09/20, 52k km
Nissan Leaf Techna 24 kWh-08/17, 32k km

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

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nr.21 hat geschrieben: Diejenigen, die tatsächlich von Termin zu Termin hetzen und ins Lenkrad beißen, wenn es Stau gibt, gibt es natürlich auch.
Habe jetzt auch ein paar Geschäftsreisen mit dem Ioniq hinter mir (OK, nur 250 km pro Richtung, aber auch dafür muss man beim Ioniq nachladen, oder auch zweimal, wenn man am Ziel nicht laden kann). Habe aber gemerkt, dass die Pausen auch dann sehr praktisch waren. Anstatt bei Ankunft eine volle Inbox zu haben, die man abarbeiten muss, konnten man einen Teil schon während der Ladepausen bearbeiten. Also eigentlich sind die Ladepausen kein echter Zeitverlust.

Mag natürlich bei nicht allen Geschäftsreisenden so sein (und wenn ich öfter Geschäftsreisen mit 400 oder mehr km hätte, dann wäre es auch kein Ioniq geworden).
Ioniq 28 kWh Premium mit Sitzpaket, Intense Blue, Michelin CrossClimate+, Produktionsdatum 16.4.2019 - Abholung in Landsberg am 14.9.2019 (Sangl #588)

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

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JMartin hat geschrieben: Die Diskussion um die Umweltfreundlichkeit ist ja ein extra Kapitel, das hier gar nicht geöffnet werden sollte.
[...]
... auch wenn ein BEV derzeit ohne eigene PV-Anlage sicher nicht ökologischer ist.
Nicht ungeschickt. Kann ich so aber nicht stehenlassen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wies bereits 2015(!) in einer Analyse „Wie klimafreundlich sind Elektroautos?” nach

„… dass E-Fahrzeuge selbst unter Berücksichtigung des derzeitigen deutschen Strommix klimafreundlicher sind als vergleichbare verbrennungsmotorische Fahrzeuge, auch solche mit Spritspartechniken.”

Guckst du: https://www.elektroauto-zoe.de/klimabil ... ktroautos/
MG4 Comfort seit 03/2023 | ZOE ZE40 Limited R110 2019-2023 | ZOE Intens Q210 2013-2018
ZOE-Blog | MG4-Blog

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

Erol
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Odanez hat geschrieben: wie oft fährst du denn über 500km am Stück? Ich weiß es gibt Leute, die mindestens ein Mal im Jahr über 1000km Anreise in den Urlaubsort machen, aber man muss ja nicht immer alles mit dem eigenen Auto machen können. Zum Beispiel gab es mal das Angebot von Renault, einmal im Jahr einen Verbrenner für die Urlaubsfahrt kostenlos mieten zu können. Sowas ist dann echt eine Erwägung wert. Die letzte lange Strecke an einem Stück, die ich gefahren bin, war letztes Jahr knapp 400km aus Slowenien. Das war für mich schon ziemlich anstrengend - viel weiter als das möchte ich echt nicht an einem Stück fahren müssen. Und nein das war nicht mit dem Leaf, das war mit einem Verbrenner.
Das ist der Denkfehler.
Deswegen werden sich Elektroautos auch nie durchsetzen sondern Nischenprodukte bleiben.

Ein Auto hat man nicht zum damit zu Fahren (das Fahren ist kein Selbstzweck) sondern weil man fahren kann.
Es steht aufgetankt vor meiner Wohnung und wenn ich es brauche fahre ich damit auch 500 km ohne eine "Planung" zu machen. Wenn ich planen will dann fahre ich lieber Bahn, ist gemütlicher.

Meine Eltern wohnen 500 km entfernt und sind schon ziemlich alt.
Wenn einer von denen krank wird sitze ich in 10 Minuten im Auto in bin in ein paar Stunden bei denen.
Ohne Planung, ohne ein "Mietauto" zu leihen, obwohl ich einen Zoe für 35 000 Euro besitze.

Der Beitrag vom NDR ist daher auch ziemlich schwach und substanzlos.
Sie zeigen ja dass es extreme Nachteile bringt - auch wenn es Leute gibt die das akzeptieren.
Es gibt auch Leute die fahren von München nach Berlin mit dem Flixbus in 9 Stunden statt in 4 Stunden mit dem ICE. Aber da geht es über den Preis.

Der NDR hätte mit seinen redaktionellen Möglichkeiten schon etwas machen können, zum Beispiel mal Statements von Ladeanbietern über die künftige Entwicklung der Ladepreise anfordern können.
Haben sie nicht gemacht, stattdessen vertreten sie den Standpunkt in der Sendung: Das EV wird sich durchsetzen, weil unsere Politiker in Brüssel es so beschlossen haben...

JA, leider ist es so einfach nicht.
Wenn Neuwagen wegen Strafzahlungen zu teuer werden, dann werden die Kunden umsteigen auf Gebrauchtfahrzeuge,
Das wäre sogar mal ein echter Gewinn für den "Klimaschutz", denn es ist einfach traurig wie viele Autos in Deutschland verschrottet werden, obwohl sie noch technisch einwandfrei funktionieren...
In Polen sind Autos im Durchschnitt 18 Jahre als, warum sollte das nicht auch in Deutschland funktionieren?

Solche wirklich interessanten Fragen, stellt die NDR - Redaktion leider nicht.
Zuletzt geändert von Erol am Mi 26. Feb 2020, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

Odanez
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@Erol, nein kein Denkfehler, und damit beschreibst du nur deine eigene Situation. Nur weil es DIR nicht passt heißt es nicht, dass es NIEMANDEN passt. Fakt ist, dass es schon sehr vielen Leuten passt, auch wenn nur als Zweitwagen. Und 500km elektrische Reichweite, das gibt es ja heute schon und wird in 10 Jahren normal sein.

und @JMartin: viewtopic.php?t=40058
50€ Neukundenrabatt im Tibber Store: https://invite.tibber.com/ys75xqey
2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

Erol
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Elektrolurch hat geschrieben:
JMartin hat geschrieben: Die Diskussion um die Umweltfreundlichkeit ist ja ein extra Kapitel, das hier gar nicht geöffnet werden sollte.
[...]
... auch wenn ein BEV derzeit ohne eigene PV-Anlage sicher nicht ökologischer ist.
Nicht ungeschickt. Kann ich so aber nicht stehenlassen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wies bereits 2015(!) in einer Analyse „Wie klimafreundlich sind Elektroautos?” nach

„… dass E-Fahrzeuge selbst unter Berücksichtigung des derzeitigen deutschen Strommix klimafreundlicher sind als vergleichbare verbrennungsmotorische Fahrzeuge, auch solche mit Spritspartechniken.”

Guckst du: https://www.elektroauto-zoe.de/klimabil ... ktroautos/
Stimmt.

Diese Leute aus dem Bundesumweltministerium sind natürlich hoch-seriös, wir sollten ihnen und ihren Studien unbedingt glauben:
Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis." - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, www.bmu.de
https://de.wikiquote.org/wiki/J%C3%BCrgen_Trittin

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

Erol
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Odanez hat geschrieben: @Erol, nein kein Denkfehler, und damit beschreibst du nur deine eigene Situation. Nur weil es DIR nicht passt heißt es nicht, dass es NIEMANDEN passt. Fakt ist, dass es schon sehr vielen Leuten passt, auch wenn nur als Zweitwagen. Und 500km elektrische Reichweite, das gibt es ja heute schon und wird in 10 Jahren normal sein.

und @JMartin: viewtopic.php?t=40058
Ich habe nicht gesagt dass es NIEMANDEN passt.
Aber die meisten haben eben keine Lust auf einen Downgrade.
Wenn ich mir ein neues Laptop kaufe ist der Neue doch nicht schlechter bzw kann weniger als der Alte, oder?

Warum glauben die Autohersteller und die Politiker, die Mehrheit der Kunden ist bereit, für weniger Auto (=schlechtere Nutzbarkeit) mehr Geld zu bezahlen?.
In Nischen kann das ja funktionieren, da wo der Zoe eben einen Clio ersetzt und die Hausfrau es akzeptiert, dass sie jetzt keinen Sharan mehr mit Schiebetür hat, wenn sie die Kinder einlädt. Kann sein dass es solche Frauen gibt die es akzeptieren, aber es werden nicht so unendlich viele sein.

Die 500 km sind theoretischer Natur, und ich muss ja auch wieder zurück kommen.
Ich habe keine Lust 90 kmh auf der Autobahn zu schleichen, um die 500 km ohne Ladestop auch zu schaffen!
Wenn die Eltern krank sind parke ich aber einfach vor dem Krankenhaus und habe dann keine Lust nachts eine Ladesäule zu suchen.
Gibt vielleicht Leute die haben Spaß an so etwas, für die ist das ein "Spiel", die meisten würde es wohl eher nerven...

Re: Mit dem E-Auto quer durch Deutschland NDR Info

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Ich höre/sehe mir solche Berichte in den Medien gar nicht mehr an. Bei den meisten "Problemen", die da immer so aufgezeigt werden, gibt es meist ganz simple Lösungen.
Vielleicht sollte ich denen mal anbieten, dass ich über unsere Urlaubs-/Fernreisen mit dem Ioniq berichte. Dann würden aber die Zuschauer alle einschlafen, so langweilig wäre das, weil diese ganzen "Probleme" bei uns noch nie aufgetreten sind.

Witzig auch Aussagen, wie hier in diesem Thread wieder. Da wird von dürftiger Ladeinfrastruktur gesprochen, ohne diese jemals überhaupt genutzt zu haben. Nur um dann im gleichen Satz einen Problemfall zu konstruieren (BEV-Kaufrausch), dass man in Zukunft wohl ständig Schlange stehen müsste an einer Ladesäule.
Gerade zu diesem Konstrukt: In den letzten 2 Jahren habe ich ca. 70 kostenpflichtige Schnelladungen gemacht. Dazu vermutlich nochmal gut das doppelte an kostenlosen. An Ladeparks mit mehreren Ladesäulen hatte ich vielleicht jedes 10. mal den Fall, dass da überhaupt ein anderes E-Auto am laden war. Es gab nur einen einzigen Fall, wo ich mal 10 Minuten an einer Einzelsäule warten musste und das war wirklich im tiefsten Nordosten Deutschlands, wo es in der Tat nur sehr wenige Schnellader gibt.

Viele reden immer von haufenweise Problemen beim E-Auto und merken überhaupt nicht, dass sie sich die Probleme einfach nur selber konstruieren.

Klar, es gibt eine ganze Reihe Randbedingungen, die einigermaßen passen müssen (sichere Lademöglichkeit vorhanden, Fahrprofil/Platzbedarf muss zum Auto passen), deshalb kann ich noch bei einigen wenigen Leuten verstehen, dass sie sich doch noch einen Verbrenner kaufen. Aber bei vielen merke ich, dass sie einfach nur Angst davor haben, was neues zu machen. So auch im Bekanntenkreis.

Auch der Aufwand, eine längere Fahrt zu planen geht bei mir mittlerweile gegen Null. Und da dann das Argument Bahnfahrt zu bringen ist schon ziemlich cool. Preislich jenseits von Gut und Böse und da kann ich von meinen beruflichen Fahrten von einigen Kloppern berichten, auf die ich nicht wirklich nochmal Lust hätte.

Was von den Verbrennerfahrern gerne komplett unterschlagen wird, sind die extrem vielen Vorteile, die so ein BEV hat. Nicht umsonst findet man kaum E-Auto Fahrer, für die jemals nochmal ein Verbrenner in Frage käme. Viele von diesen Vorteilen erfährt und erlebt man leider erst wirklich, wenn man so ein E-Auto länger fährt. Das kann man auch nicht durch stundenlange Erklärungen vermitteln.

Es ist halt so, wie einige hier schon geschrieben haben. Wer will, findet Lösungen, wer nicht will konstruiert sich irgendwelche Probleme.
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