Heile Welt der deutschen E-Mobil-Hersteller Audi & Daimler ?
Re: Heile Welt der deutschen E-Mobil-Hersteller Audi & Daimler ?
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Mercedes ist doch fleissig am BEV-Rentnerdesign dran *duckundweg
https://blog.mercedes-benz-passion.com/ ... unterwegs/
Aber die 600 km Reichweite vom EQE lesen sich nicht schlecht.
https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... eichweite/
Der Jaguar BEV könnte optisch auch nicht schlecht werden
https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... tromodell/
Und beim Audi auf Taycan Basis kommt es wohl nur auf den Preis an, die Technik finde ich gut.
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Die Babyboomer gehen in Rente, da kommen goldene Zeiten. Unklar ist noch, ob es Zuschüsse von der AOK geben wirdParanormal hat geschrieben: ↑ Mercedes ist doch fleissig am BEV-Rentnerdesign dran *duckundweg
Aber elektrische E-Klasse klingt doch schon gut. Wäre fein wenn A,B,C noch folgen.
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Ich bin vor Kurzem zu Bekannten eingestiegen. Auto (Benziner) war kalt. Sie wohnen an einer Steigung. Rückwärts auf die Straße fahren, dann am Berg anfahren, und ich hatte den Verbrennergestank sehr deutlich in der Nase. Oder anderes Beispiel mit meinem eigenen Verbrenner: Rückwärts aus der Garage, anhalten, Garage wieder schließen, und schon steht man in einer ungefilterten Abgaswolke, die man sehr deutlich riecht.- zu viel Gestank bzw Umweltbelastung
Riechen tue ich bei unserem Verbrenner aber eigentlich nichts.
[
quote]
- zu viel Gerbrumme und ständiges Bedienen einer Schaltung
Unser Focus ist speziell auf der Autobahn eigentlich ruhiger als der Zoe.
[/quote]
Bin mit meinem Schwager Autobahn gefahren. Ein nagelneuer Seat Diesel-SUV. Als er nach 45 Minuten Autobahn an einer Ampel stand und der Motor ausging, ist es mir erst richtig aufgefallen wie leise es plötzlich war. Wir sind dieses Brummen und vibrieren eifnach gewohnt, und das fällt erst auf, wenn man mal ne Zeit lang E-Auto gefahren ist. Allerdings, das ist richtig, ein Benziner ist auf der Autobahn kaum zu hören, da ist der Unterschied wirklich minimal. Die Schalterei bei einem 0815-Verbrenner ist und bleibt aber Nervig!
Du hast aber vom 0815-Verbrenner geredet, und der hat das nicht. Dein Argument war ja der niedere Preis, und ein Passat mit guter Ausstattung ist teurer als ein Ioniq- zu wenig Komfort wie Anstandregeltempomat, automatisches fahren im dichten Verkehr (Stau)
Dieses Gedöns hat nichts mit dem Antrieb zu tun. Hatte der Passat Diesel, den ich neulich hatte, auch.
Na ja, wenn man den Akku mietet kann man eh nicht rechnen. Die Miete ist teurer als der Spritt, und deshalb mach ich das nicht.- zu teures Benzin und Nachtanken an stinkenden Tankstellen
Das Benzin ist gerade billiger als die Akkumiete OHNE Strom. Beim Diesel sieht es noch mal besser aus.
Ja, ich hab mir auch meine Solaranlagen "schöngeredet", aber ich will auch was gegen die Umweltvergewaltigung tun.Du kannst es Dir ja hindrehen wie Du willst, aber ohne Idealismus oder technische Begeisterung wird da für die Masse gerade noch kein Schuh draus.
Das hat jetzt aber nichts mit dem "Normalzustand" zu tun.Wir haben gerade Krise, da werden Autokäufe oft aufgeschoben oder günstiger gestaltet.
Logisch, da ist nichts dagegen einzuwenden.Wenn die wirtschaftliche Situation es hergibt, kaufe ich gerne auch einen hoffentlich bald auf dem Markt erhältlichen überzeugenden BEV Erstwagen. Momentan ist erstmal Füße stillhalten angesagt und sollte es eng werden, kommt das E-Auto weg und wir beschränken uns auf das Nötige.
Meine Tochter mit ihren 3 Kindern würde sich eventuell einen Nissan NV 200 kaufen. Aber der Preis und die Mini-Reichweite sind nicht akzeptabel. Da muss sich noch was tun.
Ich muss mich aber nach meinen Bedürfnissen und Möglichkeiten richten, genau so wie Du Dich nach Deinen. Und für mich ist der Ioniq einfach ein passendes Auto und noch bezahlbar. Ich bin überzeugt, dass es sehr viele Leute gibt, die sich so ein Auto kaufen könnten, aber dann doch lieber das kaufen was sie gewohnt sind, und das ist schade.
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
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Ja, tatsächlich ein Nachteil. Würde ich bestimmt 100€ für zahlen, um den los zu sein.
Ich fahre seit 5 Jahren E-Auto. Manchmal über Monate keinen Verbrenner. Und dann hab ich mal wieder nen Diesel Mietwagen (beruflich. Wir nehmen da keine Privatfahrzeuge) und überhaupt keine Probleme damit. Der letzte war ein Passat, der war gerade auf der Autobahn leiser als mein Zoe. War ein 1.6TDI.Wiese hat geschrieben: ↑ Bin mit meinem Schwager Autobahn gefahren. Ein nagelneuer Seat Diesel-SUV. Als er nach 45 Minuten Autobahn an einer Ampel stand und der Motor ausging, ist es mir erst richtig aufgefallen wie leise es plötzlich war. Wir sind dieses Brummen und vibrieren eifnach gewohnt, und das fällt erst auf, wenn man mal ne Zeit lang E-Auto gefahren ist.
Bei langsamen Geschwindigkeiten hört man den Diesel schon. Und? Meine Eltern sind mit mir früher mit dem Mercedes Diesel eine Runde um den Block gefahren wenn ich nicht schlafen wollte - nach der Runde war ich auf jeden Fall eingeschlafen.
Finde ich nicht. Ist mir jedenfalls lieber als eine mies schaltende Automatik. IMHO wird dieser Punkt von den BEV Fans ständig aufgebauscht. Na klar fährt der E-Antrieb besser. Aber das andere ist auch voll ok.
Der Passat hatte keine besonders dolle Ausstattung, diese Helfer werden immer mehr Standard. Mein Zoe hat keinen Spurhalteassisten oder Abstandsregeltempomat, obwohl höchste Ausstattungslinie. Noch nicht mal Sitzheizung.
Gab es damals aber nicht anders zu kaufen, mit Alternativen sah es auch schlecht aus. Ein älterer Leaf wäre auch 5 Jahre Akkumiete teurer gewesen.
Kosten durch den Akku hast Du so oder so.
Ich habe auch eine PV Anlage. Und sie trägt sich selbst und wirft noch ein bisschen was ab => passt.
Da müssen E-Autos auch in der Breite auch noch hin.
Ich schrieb ja auch, dass ein BEV Erstwagen kommt, wenn das wirtschaftlich passt. Das war für Roberto schon wieder zu viel Petrolhead.
Da möchte ich Dir bedingt recht geben. Es wäre bei sehr vielen bereits beim Zweitwagen möglich, auch wenn es oft mit Mehrkosten verbunden ist.
Aber die sind oft doch schon in einem vertretbaren Maß und da fehlt vielen einfach der Mut.
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Re: Heile Welt der deutschen E-Mobil-Hersteller Audi & Daimler ?
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(Ui Doppelzitate sind nun echt schwer...)
Es bleibt sich gleich ob man den Mehrpreis des EV durch den Akku gegen den Diesel Preis über die Lebensdauer rechnet oder die Miete. Da aber die ZOE seit 2013 nicht billiger geworden ist, die damaligen Alternativen i3 und eGolf aber doch deutlich, erübrigt sich der Vergleich.
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AbRiNgOi, die Zoe-Akku-Miete ist meiner Meinung nach zu teuer. Wenn man mit der Miete nach Ablauf der Garantie auch einen neuen kaufen könnte, dann ist was faul.
Ich hab versucht die "Doppelzitate" übersichtlich darzustellen, und so auch versucht keinen unnötigen Platz zu verschwenden. Karlsson hat das doch auch gut hinbekommen.
Ich hab versucht die "Doppelzitate" übersichtlich darzustellen, und so auch versucht keinen unnötigen Platz zu verschwenden. Karlsson hat das doch auch gut hinbekommen.
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Petrolhead hab ich Dich nicht genannt, aber Diese Formulierung aus Deiner Feder ist irgendwie fast schon ein Teilgeständnis!Karlsson hat geschrieben: ↑
Ich schrieb ja auch, dass ein BEV Erstwagen kommt, wenn das wirtschaftlich passt. Das war für Roberto schon wieder zu viel Petrolhead.
Da möchte ich Dir bedingt recht geben. Es wäre bei sehr vielen bereits beim Zweitwagen möglich, auch wenn es oft mit Mehrkosten verbunden ist.
Aber die sind oft doch schon in einem vertretbaren Maß und da fehlt vielen einfach der Mut.
Deine Ehrlichkeit schätze ich wirklich sehr, auch wenn sie manchmal weh tut!
Bei vielen wäre auch schon ein Erstwagen möglich und der ist normalerweise kaum mit Mehrkosten verbunden, aber genau denen fehlt meist der Mut oder die Kompromissbereitschaft. Für einen Zweitwagen braucht man hingegen keinen Mut, dafür sieht es bei den Kosten leider nicht so günstig aus aber das ist bei Zweitwagen fast immer so.
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2013 gab es keinen Rabatt. 2015 gab es Tageszulassungen für 15.000€. Seitdem ist der Preis nicht gesunken, die Daten sind aber besser geworden.
Also Auto fürs Geld ist schon besser geworden.
Es ist ein Vorwurf an Dich, weil Du nicht differenzierst zwischen den Fans des Verbrennungsmotors und Leuten, die einen E-Antrieb haben wollen, es aber wegen Kosten oder Erfüllung von Mindestanforderungen noch nicht umsetzen konnten.
Kompromissbereitschaft wäre, dass wir durchaus 50% mehr ausgeben würden als für den Verbrenner (und zwar genauso für den Jahreswagen), nur 110km/h auf Tour fahren und da sogar noch bereit wären, mit einem Drittel der bisherigen Reichweite auszukommen und 6x so lange laden, wie bislang tanken dauert.
Ich finde das schon sehr kompromissbereit.
Für Dich in Zahlen hieße das 25.000€ für einen Jahreswagen mit guter Ausstattung unter 25tkm, über 300km Reichweite (ohne Dachgepäck/Hänger) bei Autobahn 110km/h bei 2°C und nach 30min Laden >250km Reichweitengewinn (bezogen auf 110km/h Autobahn bei 2°C). Nicht zur Diskussion steht ein mit dem kompakten Kombi vergleichbar großer Kofferraum, AHK und Dachgepäck.
Auch da braucht es Mut, da man die Folgekosten schwer abschätzen kann. Akkumiete wird auf Dauer teuer und bei Kaufakkus sagen die meisten Hersteller doch noch nicht mal, was Ersatz kostet oder sie haben Phantasiepreise, die dem Fahrzeugneuwert entsprechen.
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