Übrigens äußerst interessant ist der Säulen-Typ den EnBW bei allen neuen Projekten verbaut, aus Bozen/IT.
Siehe Link zum Hersteller.
Es gibt ja die schmale und die dicke Variante der Hypercharger. Jeweils abhängig davon fällt die maximale Ladeleistung pro Ladepunkt aus.
Ich persönlich empfinde die Architektur der Hardware als sehr gut gelöst, weil modular mit "75 kW Stacks". Bisher spiegelt sich das ja scheinbar auch in der Zuverlässigkeit wider.
» Und wie man es aktuell sieht, ist anders als bei den
Tritium-,
ABB- oder
Efacec-Säulen kein zusätzlicher Container (
siehe Bild hier) in einigen Metern Entfernung mit Gleichrichtern nötig - zumindest habe ich noch nie einen gesehen bei EnBW, außer der Mittelspannungs-Anschlusshäuschen, die man ja sowieso immer benötigt. Das ist bei den Hyperchargern wohl schon alles mit drin, oder?
Fastned hat die südl. von Berlin auch schon im Einsatz. Und selbst
Allego und
ARAL testen die Modelle von ALPITRONIC jetzt.
Nein, ich will keine Werbung für die Dinger machen, finde das Konzept aber echt cool mit den sehr leicht austauschbaren "Stacks" und ohne extra Geräte daneben. Was denkt ihr?