Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

Die für sich selber "richtige" Einpreisung des ego kann jeder eingrenzen indem man diesen mit anderen am Markt vergleicht.

Man Stelle einen ego und einen e-up nebeneinander und frage, welchen man geschenkt haben will.

Gruß SRAM

SRAM hat geschrieben: ↑ Die für sich selber "richtige" Einpreisung des ego kann jeder eingrenzen indem man diesen mit anderen am Markt vergleicht.

Man Stelle einen ego und einen e-up nebeneinander und frage, welchen man geschenkt haben will.

Gruß SRAM

Habe beide im Zugriff, ganz klar der e.go, geschenkt erst recht, da kann man direkt aus dem Bauch entscheiden. Weil er mich optisch einfach viel mehr anspricht und ich sofort gerne ne Runde damit drehen will. Beim e.up kommt bei mir nix rüber, der ist für mich so emotionslos wie sonst noch was. aber da sind wir wieder bei irrationalen Entscheidungen.

Ist doch gut: du hast für dich entschieden.

Mal sehen wie sich die Mehrheit entscheidet.

Gruß SRAM

ne Runde drehen, weils für Strecke nicht reicht. Pardon bei der Vorlage.

Ich könnte mit beiden. Für die Tochter den e.go, damit sie in der Nähe bleibt.

SRAM hat geschrieben: ↑ Ist doch gut: du hast für dich entschieden.
Mal sehen wie sich die Mehrheit entscheidet.Gruß SRAM

Die Mehrheit ist doch gar nicht entscheidend, solange Käuferzahl > E.Go-Produktionszahl ist.
E.Go ist (noch) kein Massenproduzent wie VW und ich schätze, dass sie eher konstant und nicht exponentiell a la Tesla wachsen wollen.

Nur den e-up braucht man hier nicht mehr aufführen. Der ist temporär raus - 16 Monate auf einen e-up warten - bitte?
Bald haben wir ostzonale Verhältnisse (Trabbi ~10 Jahre, Wartburg >14 Jahre Wartezeit).

Selbst wenn es 16 Monate wären: wer bitte soll Corona und ein sehr einseitiges BEV Konjunkturprogramm vorhersehen ?

Auch VW betreibt keine Kristallkugelabteilung......

Gruß SRAM

umali hat geschrieben: ↑ Nur den e-up braucht man hier nicht mehr aufführen. Der ist temporär raus - 16 Monate auf einen e-up warten - bitte?
Bald haben wir ostzonale Verhältnisse (Trabbi ~10 Jahre, Wartburg >14 Jahre Wartezeit).

Der erste Satz ist Korrekt. Meiner Meinung nach war der e-up der Hauptkonkurrent des e.Go mit besserem P/L aber der ist derzeit vom Markt. Und selbst wenn er wieder bestellbar ist, ist nicht gesagt, dass er dann noch so günstig ist.

Der zweite Satz ist jedoch überflüssig. Wartezeiten selbst deutlich größerer Art gab es auch im Westen. Es ist sogar eher ziemlich fair von VW den e-up nicht einfach weiter zu verkaufen. Eben mit dem Hinweis, dass die 6k Umweltbonus nicht gesichert sind. Sie könnten mit dem offenhalten der Reservierungen andere Hersteller - und auch e.Go - ziemlich unter Druck setzen. Sie tun es aber nicht. Ich finde es unnötig zu versuchen den großen Erfolg des e-up - der ja in nicht unerheblichen Stückzahlen produziert wird - durch solche Äußerungen schlecht zu machen. Begehrte Fahrzeuge konnten schon immer lange Wartezeiten haben. (auch bei EVs: Ioniq, M3...). Klar, die Stückzahl wurde unterschätzt, aber das war wirklich nicht vorhersehbar. Noch bei der Vorstellung der Drillinge hieß es hier im Forum, der wird ein Flop für den Preis...

"Ostverhältnisse" hätte man, wenn man über viele Jahre jahrelange Wartezeit hätte, aber man die Produktion nicht anpasst. OK, in gewisser Form stimmt es schon. Der e-up ist kein marktwirtschaftliches, sondern ein planwirtschaftliches Produkt, für das es keine kommerzielle Rechtfertigung gibt, außer dass man es in gewissen Stückzahlen benötigt...

Für den e.go ist es jedenfalls ein Glücksfall, dass es den e-up derzeit nicht gibt.

Mit Twingo in den Startlöchern für 4 stellige Beträge wird er nun von anderen in die Zange genommen.

Als der e up neu aufgelegt wurde, war es billiger 5000€ draufzulegen als Strafzahlungen nach Brüssel zu überweisen. Covid hat die Karten neu gemischt.

Der e-up ist zwar im Moment weg vom Fenster aber dafür kommt der elektrische Twingo und auch der ist in jeder Hinsicht das bessere Auto im Vergleich zum eGo life.

Als ob irgend ein Auto in jeder Hinsicht besser als ein anderes wäre...
Dafür müsste es zunächst für alle Eigenschaften eines Autos allgemeingültige Kriterien geben, was besser oder schlechter ist.
Dann könnte man ganz einfach eine Rangliste erstellen und das beste Auto steht ganz oben.
Huch? So eine allgemeingültige Liste gibt es nicht? Na sowas aber auch...