Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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Der Karlsson ist etwas - sagen wir - "speziell"?
Er kann sich zu keinem EV entscheiden und investiert seinen Frust in threads über Autos, die ihm nicht genehm sind. Dass dabei permanente Verunglimpfungen der EV-Entwickler und anders Denkender abgesondert werden, ist nichts neues.

In solchen Fällen hilft - Konzentration auf das eigene Produkt und solche Miesepeter ohne Erfahrungswerte links liegen lassen.

=> Es wäre schon gut, wenn es e.go aus der Insolvenz schafft, um das gesteckte Ziel (urbane E-Mobilität) zu erreichen. Auf Karlsson können sie sicher gut verzichten. Er kann sich ja in seinen e.up mit Verbrennerkonzept zurückziehen. Da isser gut aufgehoben ;).
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Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Er kann sich ja in seinen e.up mit Verbrennerkonzept zurückziehen. Da isser gut aufgehoben
Der nach Ansicht so gut wie aller die ihn gefahren{getestet haben, seine Arbeit verdammt gut macht. Wie auch ein Ioniq übrigens. Darüber hört man kein böses Wort. Oder ein Kona? Oder ein Niro? Oder ein Soul? OMG alles Verbrenner Krücken. Oder ein E Golf der es auch gut macht, aber das ist ja ein VW, also böse. Zoe, ach du Schande, eigentlich auch nur ein Clio. Der Up kann alles was der e.Go kann und vor allem besser. Er kann vor allem weniger verbrauchen. Und er ist bezahlbar. Wirkliches Manko ist seine Verfügbarkeit. Das der Up keine Lösung für die Zukunft ist, das muss klar sein. Er ist ja schon am Ende seiner Lebenszeit angekommen. Aber komisch die Leute stürzen sich auf eine Uralte Karre die funktioniert und nicht auf ein neues knuffiges Supertolles hippes E Auto der Zukunft. Was ich darüber denke ist ja völlig Banane. Die Käufer entscheiden. Und der Käufer hat Recht. Ich bin übrigens auch ein Käufer. Du scheinst ja keinen e.Go kaufen zu wollen wie es scheint. Ist doch ein tolles Auto mit Zukunft.
Ioniq 5 RWD 77,4kWh

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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Der e-up ist - Stand heute - eine Notlösung, weil VW nichts anderes zu bieten hat. Der MEB-Mini ist das, was benötigt wird. Natürlich profitiert er von langjähriger Entwicklung und bietet sicher mehr Komfortfeatures als ein e.Go.

Dennoch ist er entwicklungstechnisch eine E-Krücke. Diese wird man in 5 Jahren genauso wenig losschlagen können, wie andere EV's ohne Akkuupgradefähigkeit, welche nunmal zu >90% aus der Konstruktion kommen.

Einen i3 wird man deutlich leichter mit neuen Zellen bestücken können als umgebaute Verbrenner. Wer es mit Nachhaltigkeit WIRKLICH ernst meint, nimmt Abstand von Umrüstverbrennergurken.

VG U x I

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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fabian_crl hat geschrieben: anstatt immer nur einzelne Aussagen eines Nutzers zu „zerpflücken".
Der Umali passt da super, weil er so viel Nonsens blubbert. Damit ist der Rest dann auch eigentlich erschlagen.
So viel Zeit, jeden Unsinn zu kommentieren, hab ich dann doch nicht.
fabian_crl hat geschrieben: Der 3,7 kW Lader schränkt den Kundenkreis wirklich ein, allerdings denke ich nicht so erheblich, dass man es als DUMM bezeichnen müsste. Die überwiegende Käuferschicht hat wohl ein Einfamilienhaus am Stadtrand und entsprechend eine Möglichkeit, ihr Auto auch zu Hause zu laden (jetzt Mal ganz klischeehaft...).
Genau so wohne ich und schildere Dir deswegen aus meinem Usecase, dass die Einschränkung ein absolutes NoGo ist.
fabian_crl hat geschrieben: Ansonsten war für Ende des Jahres auch ein 11 kW Lader angekündigt, der dürfte für die Konzeption als Stadtauto wirklich alle Bedürfnisse abdecken (schnellere AC Ladung als der e-up), allerdings müssen wir Mal schauen, ob es soweit kommt.
Das ist zu langsam und auch einfach nicht pragmatisch gedacht, da aufwändigeres Ladegerät statt der einfacheren DC Integration. Also mit mehr Geld weniger Ergebnis. Kann man natürlich trotzdem zusätzlich anbieten. Für mich ist 11kW AC aber gerade bei der Akkugröße nichts halbes und nichts ganzes.
umali hat geschrieben: Der Karlsson ist etwas - sagen wir - "speziell"?
Lern doch erstmal, Dich mit Argumenten sachlich auseinanderzusetzen bevor Du mir so ans Bein pisst.
umali hat geschrieben: Er kann sich ja in seinen e.up mit Verbrennerkonzept zurückziehen. Da isser gut aufgehoben ;).
Wie die Massen so allgemein. Siehste ja, dass der sehr gut geht. Ich hab in meinem Umfeld einige, die jetzt über den E-Up nachdenken. Aber keinen, der sich je für den e.GO interessiert hätte.
VR46 hat geschrieben: Der nach Ansicht so gut wie aller die ihn gefahren{getestet haben, seine Arbeit verdammt gut macht. Wie auch ein Ioniq übrigens. Darüber hört man kein böses Wort. Oder ein Kona? Oder ein Niro? Oder ein Soul? OMG alles Verbrenner Krücken. Oder ein E Golf der es auch gut macht, aber das ist ja ein VW, also böse. Zoe, ach du Schande, eigentlich auch nur ein Clio
Sachliche Auseinandresetzung mit Inhalten ist wohl sein Ding .... nicht.
umali hat geschrieben: Diese wird man in 5 Jahren genauso wenig losschlagen können, wie andere EV's ohne Akkuupgradefähigkeit,
Warum sollte man da nicht upgraden können? Wir beim Clio-Derivat Zoe doch auch praktisch gemacht.
Besseres Zellen ins selbe Gehäuse packen ist nun keine so fürchterlich große Kunst.
umali hat geschrieben: Einen i3 wird man deutlich leichter mit neuen Zellen bestücken können als umgebaute Verbrenner.
Da gehts nur darum, wie schwer es ist, den Akku zu wechseln. Der kann aber bei allen leicht entnommen werden.
umali hat geschrieben: Wer es mit Nachhaltigkeit WIRKLICH ernst meint, nimmt Abstand von Umrüstverbrennergurken.
Bin auf Deine sachliche Erläuterung gespannt. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

Elektroautomieter
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Den Kunden, inklusive mir, ist es vollkommen egal, ob das jetzt ein neu konzipiertes Fahrzeug ist oder ein Vebrenner, der umgebaut wurde. Am Ende zählen Preis, Leistung, Reichweite und Ladefähigkeit. In allen ist der E.GO leider nicht wettbewerbsfähig, aber profitiert davon, dass VW aktuell die liefern kann.
Beim Design heißt es ja auch für viele Kunden häufig keine Experimente, denn so ein BMW i3, polarisiert halt und viele wollen das nicht. Auch wollen offentsichtlich viele weiterhin die Ladebuchse an der Seite, obwohl ein Nasenlader in Praxis mehr Vorteile hat.

Gibt es Pläne den E.Go bekannter zu machen und diesen über das Leasing, Carsharing oder Vermietungen in den Markt zu drücken?
Ich lasse die Umfrage auch nach meiner Abschlussarbeit weiter offen. Wenn wer die Daten haben möchte: PN an mich.
Nutzerverhalten an Ladestationen
https://www.umfrageonline.com/s/015ab48

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

greath
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Traurig das die umgebauten Verbrenner in allem besser sind. Scheint wohl doch kein Vorteil zu direkt anders zu konzipieren. Und kosten technisch halte ich das für eine gute Krücke. Die Hoffung das alte als E-Autos kozipierte Fahrzeuge bessere Akkus bekommen kann man sich abschminken, die Vergangheit zeigt das zugenüge bei Autos und anderen Produkten das nach Auslieferung die Hersteller neues verkaufen wollen.

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

clemens42
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An die Dauernörgler: Dass ihr den e.Go doof findet auf Grund nicht vorhandener Schnelladung, und dass ihr das ganze Konzept nicht leiden könnt und überhaupt Professor Schuh das allerletzte ist haben wir nach tausenden immer gleichen Beiträgen ja jetzt echt alle verstanden.

Darf ich mal fragen warum ihr euch immer wieder hier aufhaltet? Ich gehe doch auch nicht in ein e.Up Forum und erkläre den Leute da wie doof das Auto ist. Wieso postet ihr immer und immer wieder das Gleiche in einem Forum von einem Auto das ihr sowieso nie kaufen würdet? Vorschlag: Bleibt in den e.Up/Zoe/i3/etc. Foren und klopft Euch gegenseitig auf die Schulter und verdammt DORT den e.Go. Dann wäre uns wirklich allen geholfen!

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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Elektroautomieter hat geschrieben: Den Kunden, inklusive mir, ist es vollkommen egal, ob das jetzt ein neu konzipiertes Fahrzeug ist oder ein Vebrenner, der umgebaut wurde. Am Ende zählen Preis, Leistung, Reichweite und Ladefähigkeit. ...
Da bist Du leider einer von vielen und Zellenwechsel wird mit "geht mich nichts an" abgestempelt. Soweit geht die Technikbegeisterung dann eben doch nicht - Hauptsache günstig.

Es ist auch eher eine Frage des Standpunktes, ob man die zur E-Mobilität passende Konstruktion eines Startups oder eine solide Umbau-Verbrennerkonstruktion wählt. Beides wird zunächst funktionieren. Die Unterschiede werden erst später offensichtlich.

Wer sein Auto nur max. 4 Jahre fährt, wird wohl kaum Ärger bekommen. Auch nach 8 Jahren kann es je nach Nutzung noch funktionieren.

Aber eins ist klar - warum baut VW einen ID.3? Warum kommt der Mini-MEB?
Wenn Euch Fortschritt bei einem Neuwagen egal ist, dann seit Ihr bei e-up und Co. richtig aufgehoben. Dass Ihr den jetzt (na ja - eher 2021) kaufen könnt, ist auch der Verdienst von e.Go und Hr. Schuh, dann alleine hätte VW noch immer einen e-up für >26k Eur und 120km RW im Programm :lol:.
Gibt es Pläne den E.Go bekannter zu machen und diesen über das Leasing, Carsharing oder Vermietungen in den Markt zu drücken?
Die beste Werbung ist immer noch, das Produkt selbst. Wenn die Fertigungskapazitäten noch nicht voll hochgefahren sind, ist Werbung kontraproduktiv, da die Kunden nicht warten wollen.
Perfekt wären die volle Leistungsfähigkeit, wenn die neue Förderung wirkt. Lassen wir uns überraschen.

VG U x I

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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greath hat geschrieben: Traurig das die umgebauten Verbrenner in allem besser sind. Scheint wohl doch kein Vorteil zu direkt anders zu konzipieren. Und kosten technisch halte ich das für eine gute Krücke. Die Hoffung das alte als E-Autos kozipierte Fahrzeuge bessere Akkus bekommen kann man sich abschminken, die Vergangheit zeigt das zugenüge bei Autos und anderen Produkten das nach Auslieferung die Hersteller neues verkaufen wollen.
Stand heute hast Du Recht, aber der i3 zeigt, dass das passende E-Konzept ein Akkuaustausch/upgrade stark vereinfacht, auch wenn das BMW aus nicht mehr anbietet. Erste i3 wurden bereits von freien Werkstätten umgebaut.

Mit dem ID.3 von VW wird das gleiche Konzept nur günstiger in Blech statt CfK realisiert, so dass dort die gleichen Randbedingungen gelten. So sieht Zukunft aus.
In 3 Monaten lachen die ID.3-user über e-up und e-Golf als Fahreuge einer vergangenen Epoche :).

Vielleicht schafft es die EU auch, die OEM zur Akkutauschoption zu zwingen. Das bedingt allerdings erst eine Transformation hin zu E, was noch länger dauern wird.

VG U x I

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Steter Tropfen höhlt den Stein...deshalb hacken wir auf den Schwächen des Konzepts rum.

Ob die id.3 Fahrer der ersten Stunde über die UmrüstBevs lachen, muss sich erst noch herauskristallieren. Die Ladekurve ist der große Vorteil zunächst, später im Leben der Grossserienakku und das Plegeleichte cockpit.

Im Verbrauch wird der golf könig bleiben. Im Innenraum auch.

Ich glaube auch, daß Aachen gehofft hatte, daß der e up nicht mehr renoviert würde...
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