Rekuperation mit Wohnwagen

Re: Rekuperation mit Wohnwagen

muinasepp
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Aha OK. Da gehts in erster Linie darum, eine sinnvolle Elektroauto-Wohnwagen-Kombination hinzubekommen. Also einerseits mit dem Wohnwagenantrieb die Anhängelast verringern, so dass auch ein kleines Auto einen großen Wohnwagen ziehen kann und andererseits den BEV-Antrieb zu entlasten, um größere Reichweiten zu ermöglichen. Nebenbei hat man noch einen Batteriepuffer für daheim.

Bei einem PHEV macht das ja wirtschaftlich sowieso keinen Sinn. Da ist ein größeres Zugfahrzeug in jedem Fall günstiger als diese Technik in einem Anhänger.
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Re: Rekuperation mit Wohnwagen

Ckraftwerck
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Re: Rekuperation mit Wohnwagen

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E-lmo hat geschrieben: Eine gewisse Kraft wird wohl auch ein gebremster Anhänger auf die Kupplung ausüben. -Schon um den Bremsdruck für die Räder aufzubauen.
Mit segeln oder sachter Bremskraft sollte man wohl recht wenig Energie in den Bremsen des Wohnwagens vernichten.
Hat schon jemand an ECO-Tuning der Auflaufbremse gedacht? Sowas wie extrastarke Federn im Bremszylinder der Deichsel. :evil:
Ja, meine Auflaufbremse ist so eingestellt, dass sie sehr spät kommt, somit schiebt der Wohnwagen etwas stärker und ich kann wunderbar rekuperieren.

Re: Rekuperation mit Wohnwagen

Ckraftwerck
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Bin auch schon am spekulieren, wie ich das in den nächsten Jahren lösen werde. Möchte auf Elektroauto umstellen, aber auch Wohnwagen ziehen und günstig solls auch noch sein... Für 2 Personen genügt ein wirklich kleiner leichter Wohnwagen, aber ich bin mir nicht sicher ob es Sinn macht sowas an einen sagen wir mal Golf id, oder Sion oder ähnlich hinzuhängen. Ich fürchte da kommt man nicht wirklich weit

Re: Rekuperation mit Wohnwagen

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Ckraftwerck hat geschrieben: Bin auch schon am spekulieren, wie ich das in den nächsten Jahren lösen werde. Möchte auf Elektroauto umstellen, aber auch Wohnwagen ziehen und günstig solls auch noch sein... Für 2 Personen genügt ein wirklich kleiner leichter Wohnwagen, aber ich bin mir nicht sicher ob es Sinn macht sowas an einen sagen wir mal Golf id, oder Sion oder ähnlich hinzuhängen. Ich fürchte da kommt man nicht wirklich weit
Wir leihen uns alle paar Jahre ein Wohnmobil oder auch mal ein Hausboot. Dadurch sind wir flexibel, brauchen uns weder um Stellplatz für den Winter noch um die Pflege kümmern.
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Re: Rekuperation mit Wohnwagen

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Nun sind Wohnmobile halt nicht jedermann Sache. Ich fahre wenn ich auf einem Campingplatz angekommen bin gern am Tag ein bisschen in der Gegend umher. Gern mal mit dem Fahrrad aber auch mal gern ein paar km mehr und man hat halt nicht immer nur schönes Wetter. Deshalb gibt es bei mir halt die Kombi aus E-Autos für die Stadt und einem Diesel für die BAB und den Wohnwagen. und Statt dem Hausboot nehme ich auch lieber was richtiges Seefestes aber nur ungern irgend etwas geliehenes. Wenn die Hybridautos die 100km+ Marke Elektrisch geknackt haben kommt der Verbrenner sicher bald in Rente.

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Re: Rekuperation mit Wohnwagen

Skeptiker49
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Danke Euch allen. Die vielen Antworten haben mich echt überrascht, auch weil sie zum größten Teil richtig hilfreich sind und mich auf Ideen bringen.
Viele Grüße Reinhard

Re: Rekuperation mit Wohnwagen

stgt_hb
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Und da wir schon zwei Autos haben und ein Diesel für Kurzstrecken nicht optimal ist, wir aber einen Wohnwagen ziehen, wird einer der zwei ersetzt durch einen Outlander.

Re: Rekuperation mit Wohnwagen

muinasepp
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Ich glaub BEV mit Wohnwagen ist wirklich noch ziemliche Zukunftsmusik. PHEV mit Wohnwagen dagegen ist jetzt schon sinnvoll machbar, z. B. eben mit dem Outlander oder auch mit dem Passat GTE.

Selber könnte ich mir einen Wohnwagen vielleicht mal vorstellen wenn ich in Rente bin, und nur wenn da zwei Leute plus Motorrad ;) reinpassen. Jetzt mit Familie fehlt eh die Zeit, um ausführlichere Wohnwagen-Touren zu machen, und für den Familienurlaub am Meer nehm ich lieber einen gemieteten kleinen Bungalow oder sowas.
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Re: Rekuperation mit Wohnwagen

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BEV und Wohnwagen kannst vergessen, das war mein erster Plan. Ausser dem Model X und evtl. in Kürze Model 3 gehen. Wobei Model 3 wohl noch keine AHK verfügbar sind und dann wohl nur 900kg (was ich gehört habe).

PHEV ist da echt easy, deswegen habe ich den auch gekauft.

BTW, wir nutzen den Wohnwagen immer Pfingsten eine Woche und sonst nur für für Kurztrips. Er ist alt und klein, 31 Jahre, aber von mir höchst persönlich restauriert :mrgreen:
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