argumentieren mit EV-Gegnern

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Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

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TeeKay hat geschrieben:Ich war am Wochenende mit dem Zoe in Kopenhagen, von Berlin aus 470km.
Das klingt schon besser!
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Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

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Karlsson hat geschrieben:Ähm, Du bist aus Kärnten. Der Trip nach Kroatien ist da eine Rundfahrt in der Nachbarschaft.
Ich nicht! Meine Reise war ~300km länger, eine Strecke wohlgemerkt :roll:
Meine Frau: 5/2014er Nissan Leaf Tekna mit Solarspoiler, Kaufakku und 6,6kW Lader
Ich: 6/2013er Renault Zoe Intens mit ZE40 Kaufakku
zum Spaß: 7/2016er Renault Twizy 80 White Sport mit Kaufakku
für Langstrecke: 2016er Tesla Model S mit SC01

Re: argumentieren mit EV-Gegnern

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Ok, das wusste ich nicht. Ist dann ja auch schon etwas Strecke.
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Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

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Karlsson hat geschrieben:
Twizyflu hat geschrieben:Und vergisst nicht mich und Blue Flash die wir von Österreich nach Kroatien runter sind.
Auch ein Zoe kann was.
Das muss mal gesagt werden :mrgreen:
Ähm, Du bist aus Kärnten. Der Trip nach Kroatien ist da eine Rundfahrt in der Nachbarschaft.
Die Fahrt aus Holland deutet da schon eher auf Praxistauglichkeit hin. Allerdings können sich die wenigsten das Auto leisten.
Bitte wie darf ich denn das jetzt verstehen?
255km insgesamt eine Richtung über 2 Staaten und in Umgebungen, die ladetechnisch kaum erschlossen sind.
Ich meine du hast kein Elektroauto und beurteilst meine Fahrt?
Das ist schon nicht sehr nett Karlsson. Du musst es mal selbst erleben. Und blue flash hat auch mit gelitten. Er wusste, dass das genausogut auch ins Auge gehen kann.

Zur Folge hatte meine Reise ein Interview mit der Kelag, was aber nur auf Facebook veröffentlicht wurde :)
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Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

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Na schau mal, wenn Du diese kleine Strecke jetzt schon als Herausforderung siehst, dann zeigt das doch, wie wenig alltagstauglich das ganze noch ist.

Die Storys von den Teslas klingen da ganz anders. Ist nur halt nicht für jeden.
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Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

Der Holländer
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Karlsson hat geschrieben:Na schau mal, wenn Du diese kleine Strecke jetzt schon als Herausforderung siehst, dann zeigt das doch, wie wenig alltagstauglich das ganze noch ist.

Die Storys von den Teslas klingen da ganz anders. Ist nur halt nicht für jeden.
:klugs:
Eigene Erfahrungen?

Alltagstauglich ist der Zoe schon alle mal.
Wer 20000 km pro Jahr fährt und dabei täglich 160 km zur Arbeit und zurück zweifelt nicht mehr daran.
Dass man einen Auto auf eine Langstrecke während der Ferien einmal pro Jahr beurteilt ist nicht ganz bei der Sache. :wand:
Schreibfehler bitte verzeihen :oops:

Von 2013 -> 2017 Zoe Q210 und 87000 km geschafft.
Von 2017 -> 2020 Zoe Q90 und 30700 km geschafft.
Jetzt 2020 -> ? Zoe R135 am Anfang.........
Renault Zoë ist einfach :)

Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

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Der Holländer hat geschrieben: Alltagstauglich ist der Zoe schon alle mal.
Wer 20000 km pro Jahr fährt und dabei täglich 160 km zur Arbeit und zurück zweifelt nicht mehr daran.
Dass man einen Auto auf eine Langstrecke während der Ferien einmal pro Jahr beurteilt ist nicht ganz bei der Sache. :wand:
Als eines von zwei Fahrzeugen überhaupt kein Problem. Als alleiniges wäre er zumindest bei mir etwas zäh, da ich die längeren Strecken erheblich häufiger hab, auch ohne Urlaub. Und das wäre dann eben schon mit einem ordentlichen Zeitaufschlag verbunden.
Wobei er mir für den Erstwagen auch ohnehin zu klein ist und sich die Frage daher auch gar nicht stellt.

Ich fand Twizyflus Beispiel halt schlecht, weil er auf genau eine Anwendung hinweist, wo das mit dem Zoe noch nicht so doll aussieht und 255km Anreise schon als Herausforderung geschildert werden.
Stattdessen würde ich mehr den Alltag hervor heben, wo es an den meisten Tagen keinen Nachteil im Vergleich zum Verbrenner gibt.
Die Tatsache, dass es geht, heißt noch nicht, dass es auch attraktiv ist.
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Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

Der Holländer
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Karlsson hat geschrieben:
Der Holländer hat geschrieben: Alltagstauglich ist der Zoe schon alle mal.
Wer 20000 km pro Jahr fährt und dabei täglich 160 km zur Arbeit und zurück zweifelt nicht mehr daran.
Dass man einen Auto auf eine Langstrecke während der Ferien einmal pro Jahr beurteilt ist nicht ganz bei der Sache. :wand:
Als eines von zwei Fahrzeugen überhaupt kein Problem. Als alleiniges wäre er zumindest bei mir etwas zäh, da ich die längeren Strecken erheblich häufiger hab, auch ohne Urlaub. Und das wäre dann eben schon mit einem ordentlichen Zeitaufschlag verbunden.
Wobei er mir für den Erstwagen auch ohnehin zu klein ist und sich die Frage daher auch gar nicht stellt.

Ich fand Twizyflus Beispiel halt schlecht, weil er auf genau eine Anwendung hinweist, wo das mit dem Zoe noch nicht so doll aussieht und 255km Anreise schon als Herausforderung geschildert werden.
Stattdessen würde ich mehr den Alltag hervor heben, wo es an den meisten Tagen keinen Nachteil im Vergleich zum Verbrenner gibt.
Die Tatsache, dass es geht, heißt noch nicht, dass es auch attraktiv ist.
Das hat mit das Auto nicht zu tun, das sind die Lademöglichkeiten (43KW) unterwegs dass es bis jetzt eine Herausforderung ist.
Da hat u.a. Deutschland noch eine ziemliche Bedarf. Aber wird kommen.
Die Zoe und e- fahren hat sich einfach bewiesen und wenn Mann im Urlaub fährt sollte man sich die Zeit nehmen.
Wenn Mann zur Arbeit fährt auch so. Steigt mann einfach etwas früher aus dem Bett und wenn es eine halbe Stunde ist.
;)
Schreibfehler bitte verzeihen :oops:

Von 2013 -> 2017 Zoe Q210 und 87000 km geschafft.
Von 2017 -> 2020 Zoe Q90 und 30700 km geschafft.
Jetzt 2020 -> ? Zoe R135 am Anfang.........
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Re: argumentieren mit EV-Gegnern

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Genau. Herausforderung?
Die Strecke ist sowas von egal wenn man Säulen hat geht alles.
Aber in einem unbekannten Land (ladetechnisch), das eine Ladewüste ist und wo man dennoch 165km am Stück reisen muss und nicht weiß was genau kommt find ich schon interessant.
Und ehm es hat funktioniert? Also hat er sich absolut bewiesen.
Das ist das was du noch nicht so "nachfühlen kannst" (nicht böse gemeint). Der Holländer hat verstanden. Das ist einfach ein ganz eigenes Erlebnis.

Ist ja beim Verbrenner nix anderes. Nur wenn man überall tanken kann ist alles leicht...
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Re: argumentieren mit EV-Gegnern

MarkusD
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Ich bin neugierig, wann Karlsson endlich mal aus eigenen Erfahrungen aus dem Alltagsgebrauch sprechen kann.
Er kommt mir vor wie der katholische Priester, der einem Ehepaar erklären will, wie die Ehe funktioniert.

Oder was hat mal jemand gesagt?
Wären das Unternehmensberater für die Lufthansa, dann bestünde ihre Erfahrung im Fliegen darin, daß sie im jugendlichen Alter mal vom Baum gefallen sind.

Wie auch immer, aber solange Karlsson nicht selbst ein E-Fahrzeug sein Eigen nennt, sollte er sich damit zurückhalten, anderen, die ein E-Fahrzeug besitzen, zu erklären, was geht und was nicht.
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