Hallo Gemeinde,
ich bin Neu-User hier und lese seit einiger Zeit mit. Der Kauf eines Hyundai IONIQ Plug-In ist in greifbare Nähe gerückt, das Problem der Lademöglichkeit steht im Raum.
Ich bin Mieter in einer Wohnanlage, das Auto parkt zunächst nicht in einer Garage oder auf einem Stellplatz.
Ich habe eine Außensteckdose auf meiner Terrasse, die mit 10 A abgesichert ist.
Die gesamte E-Installation im Haus bzw. der Wohnung dürfte grundsätzlich den (Mindest-) Standards entsprechen, die zur Bauzeit Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre bestanden haben.
Ich selbst bin elektrotechnischer Laie.
Folgende Überlegung: angenommen, ich wollte den IONIQ an der Außendose per Schuko-Kabel laden, scheint es sich so zu verhalten, dass diese Dose höher, z. B. mit 16 A abgesichert werden sollte bzw. muss; ggf. könnte ein Elektriker auch eine CEE blau / rot anbauen. Der IONIQ Plug-in kann mit max. 3,7 kw laden.
Müsste die Leitung hinter der Dose, die wie oben vermutet, eher einen normalen Querschnitt haben dürfte und natürlich in einem Kabelkanal in der Wand verläuft, einen größeren Querschnitt haben? Wenn ja, von wo aus gesehen, also nur zwischen Sicherungskasten und Dose, oder wie weit darüber hinaus? Oder genügt in der Regel das "normale" Kabel.
Kann mir dazu jemand einmal fundierte Infos geben?
Größtmöglicher Dank
apollo