ecopowerprofi hat geschrieben: ↑
Li-Technik gehört ins Auto und nicht in den Keller. Der Bleiakku ist viel preiswerter und kann nicht brennen. Außerdem kann der Bleiklotz zu 100% recycelt werden und im Keller spielt das Gewicht keine Rolle. Von der Größe her sind beide in etwa gleich.
Nö.
Mein Keller ist mini, dafür aus Stahlbeton. Schon aus Platzgründen geht da kein Blei.
Letztlich kommt es aber darauf an, welche Außentemperaturen herrschen, dass Überladung sicher ausgeschlossen und ordentliches Balancing betrieben wird. Mechanischen Schutz gegen Kurzschlüsse sehe ich mal als selbstverständlich an. Das ist alles auch DIY mit sehr hohem Sicherheitsstandard lösbar.
So ein Bleiding (Schwermetall) mit 30-50% Entladetiefe, damit das Teil länger hält, stellen sich heute nur noch die wenigsten user rein. Blei ist ein Auslaufmodell oder geht Ihr nicht auf Messen?
20 Jahre für Pb? Da musst Du ihn aber extrem hätscheln und Top-Pb-Zellen verwenden.
Welche Entladetiefen nutzt Du?
Welche Zellen? Sicher keine günstigen Staplerakkus, korrekt?
Preiswert ist relativ.
Über 20 Jahre, welche ich den Li-Akkus zutraue (bei 5% bis 70%...80% SoC-Nutzung), haben manche schon 1 bis 2 volle Pb-Tauschs hinter sich oder nutzen halt einen deutlich geringeren SoC-range.
VG U x I