Wenn die Lademöglichkeiten besser ausgebaut sind, insbesondere die Möglichkeit des "Laternenladens" (als Oberbegriff für fast überall verfügbare kleine Leistung um den Akku über Nacht zu füllen) breitgefächert geschaffen wurde werden die Preise wieder sinken.
Möglich das entlang der Reiserouten und/oder während der Reisezeiten variable Strompreise aufgerufen werden.
Der Preisgestaltung ähnlich wie bei den Fossielen Brennstoffen steht ja nichts entgegen.
Ein zusätzliches Preisschild mit kWh im AC oder DC ist ja schnell montiert.
Angebot und Nachfrage werden dann den Preis regeln.
tippex hat geschrieben: ↑
Den selbstproduzierten Wasserstoff lagere ich dann im Keller und pumpe mir einen Eimer ab, wenn ich ihn brauche.
hi,
da sehe ich bei fallenden Anlagenpreisen in der Kleinserienfertigung auch einen wachsenden Markt für die Winterversorgung.
Häusliche Batteriespeicher kann ich auch bei einigen Herstellern kaskadieren.
Angefangen von privaten Haushalten über Unternehmen bis hin zu ganzen Gemeinden eröffnet sich hier auch für Wasserstoff (oder besser Methan) als Speicher für mittelfristige Nutzung ein Markt.
Den Akku für die Spitze und den Wasserstoff als eine Teillösung für die Dunkelflaute.
Könnten Kommunen, im Verbund mit Windrädern, Solardächern, Wasserkraft und auf dem Land auch mit mit Biogasanlagen in einer Mischkalkulation marktgerechte Preise realisieren?
Sorry für OT.
liebe Grüße,
Ralf