Eine schöne Selbstrechtfertigung hast Du Dir da gebastelt. Seit ich GPS nutze, also seit 2008, hatte ich noch kein Auto (insgesamt 7), bei dem der Tacho um mehr als 3 km/h vorging. Also vernachlässigbar.env20040 hat geschrieben: ↑ Was ist herumgeigeln?
Eine Schnarchnase.
Und, natürlich kann jeder sich an die StVO halten, und das mit Inbrunst, Rechthaben, mit dem Photo Apparat in der Hand andere Photografierend.
Jeder kann sich aber auch einsam damit beschäftigen, was die 50 kmh am Tacho wirklich sind.
Es geht soweit, dass natürlich jeder eine Ampelstart hinlegen kann, wo sogar eine Rennschnecke vorbeiziehen würde.
Wir leben in freien Ländern, dann sollte man sich auch nicht über das Handeln anderer Mokieren, wenn man mit einer Portion Rechthaberei hinter dem Steuer sitzt.
Und, warum wohl dehnen jene, welche Beruflich fahren die StVO aus?
Vielleicht weil Sie einmal eine Stoppuhr genommen haben und nun wissen, dass der Tacho, z. B. Mit Winterreifen 15 kmh und mit Sommerreifen 10kmh zu viel anzeigt.
Der Faktor pro km ist übrigens 3.600.
Viell3icht weil diese etwas vorausschauende fahren wie jene, welche im Jahr einen Bruchteil der km runterspulen?
Beides hat mit Routine, und irgendwann dann mit Fahrsicherheit zu tun.
Wie man lesen konnte.
Der eine fährt zur Seite, weil es eng wird, der andere überholt noch.
Heute?
Ein BMW xi und ein A3 könnten nicht vorbeifahren wo der Vito problemlos durchging.
Jeder hat andere Faktoren, welche Ihn veranlassen das zu tun, warum er dies tut.
Einfach machen lassen, es ist meist die Aufregung nicht wert und, die E Kutsche kommt meistens schneller vorbei wie jeder Verbrenner.
Jeder darf so langsam fahren wie er möchte.
Nur, er soll sich dann nicht über andere aufregen, welche dies auch tun wollen, am oberen Band der StVO Auslegung.
Und nachts innerorts mehr als 50 fahren ist keine Auslegung der StVO, das ist eine Überschreitung der StVO. Alles andere ist Schönrederei.
Gruß, Hannes, mittlerweile nur noch 50.000 km/a-Fahrer, es waren mal 90.000...