E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?

[SRAM]

Europäische Städte sind eh überbewertete Artefakte des Mittelalters.....
Heutzutage eigentlich unnötig.

[kub0815]

Wäre ich auch dafür das man diesen Komfortkamienen den gar ausmacht. Ich habe ja keinen... Zum Glück habe ich ein paar grosse Luftfilter im Haus. Im ländlichen Raum okay aber in einer Stadt gehören die weg.

[SRAM]

Ich nutze Gaskamine. Die saubere Alternative. und bei länger dauerndem Stromausfall durch Herausheben einer Glasplatte auf Holz umrüstbar......

Gruß SRAM

[disorganizer]

Achtung sarkasmus:
Am besten für die Umwelt wäre sowieso eine Pandemie ohne Impfmöglichkeit mit hoher Todesrate und sehr hoher Infektionsrate.

Edit:
Alleine als im März dann der Himmel ohne Flugzeuge war und man die Autobahnen nicht mehr hörte.....

[Odanez]

Für mich ist aktuell der einzige Grund noch in die Stadt fahren zu müssen die häufung der Ansiedlung von Fachärzten oder spezialisierter medizinischer Versorgung, sollte ich diese jemals benötigen. Vor der Pandemie höchstens noch spezielle Freizeitangebote, die es woanders nicht gibt, die aber wegen den Lockdown alle flach fallen. Alles andere findet man zu Genüge auch außerhalb der Stadt. Sight-Seeing ist in deutschen Städten m.M.n überbewertet bzw. macht man das nur einmal pro Stadt und nicht häufiger.

Die extrem hohe Dichte an Menschen in den Fußgängerzonen und die hohe Verkehrsdichte an so ziemlich allen befahrenen Straßen schreckt dann doch wieder ab und man ist froh weiter außerhalb seine Ruhe zu haben.

Das ist aber nur meine Meinung, die meisten meiner Arbeitskollegen lieben München.

[Michael_Ohl]

Eine Pandemie, die 80% der Menschheit umbringt, wäre auch keine Nachhaltige Lösung unseres wirklichen Problems mit der gigantischen Überbevölkerung, Danach würden wider dazu aufgerufen seid fruchtbar und mehret euch...
Eine Konsequente ein Kind Politik über 100 Jahre würde uns der Lösung unserer Probleme deutlich näher bringen. Dazu müsste man aber die Religiösen Führer die noch immer auf Ausbau ihrer Macht bedacht sind wegsperren.

MfG
Michael

[disorganizer]

Beides zusammen wäre natürlich eine effiziente Variante.

Wie hiess noch der Film wo alle eine Lampe in der Handfläche hatten und dann wenn sie alt waren umgebracht wurden?
Auch ne Möglichkeit.
Aber jetzt wieder on topic.

[kub0815]

Logan’s Run / Flucht ins 23 Jahrundert
https://www.youtube.com/watch?v=NN3zAhIkgZ8

[Karlsson]

Europäische Städte sind eh überbewertete Artefakte des Mittelalters.....

Dass Du auf charakterlose Siedlungen mit direkter Autobahnverbindung ins Chemiewerk stehst, haben wir inzwischen ja alle mit bekommen, brauchste nicht mehr mit nerven.
Andere schätzen Kultur und Geschichte. Die Städte sind auch so voll, weil da viele hin wollen.

[Blue shadow]

Da stellt sich die Frage, ob Städte (zentrum) in 3 Jahren noch so aussehen wie vor 12 Monaten?

Ich liebe Hamburg und auch gerade Städte die keine „B52“ besucht haben. Die Veedel - Kieze - Stadtteile machen das Leben aus und nicht die Reklametafeln am Bahnhof oder die beliebigen Allerweltshops / Malls. Köln ohne Regenbogenmenschen wäre tot. Dortmund ohne schwarz gelb sinnlos.

Es gibt die Perlen wie Löwen, Utrecht, Tübingen und Bamberg. Alle mit Geschichte und Traditionen. In Küche, Mundart und Kunst. Jung geblieben, weil gute Hochschulen. Anspruchsvolle Konsumenten fördern Kultur.

Städte vom Reißbrett haben auch Ihre Vorteile ....New York, Maaaannnheim oder Houten.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ho ... _id=400037

An Landmarken gewachsene Siedlungen haben was einzigartiges, daß was die Scheichs in den Wüstenstädten wie Abu Dhabi nie haben werden. Wie tot muss dort gerade das Leben sein? Overturism Barcelona/venedig/Louvre ist gerade mal abgesagt.