Ich bin am Überlegen, bei der erforderlichen Installation meiner Wallbox gleich Nägel mit Köpfen zu machen und in die beiden Garagen jeweils eine Wallbox einzubauen. So muss ich nämlich nur einmal aufgraben.
Was aber zwingend erforderlich wäre (vermutlich, eventuell wisst Ihr da mehr) ist ein Lastmanagement. Ich möchte beide Boxen mit 22 kW planen, die werden sich aber die Zuleitung teilen. Man muss also dafür sorgen, dass dann nicht beide jeweils volle 32 A ziehen.
Zudem müssten die vermutlich mit anderen Phasen aufgelegt werden, damit sich die Schieflast verteilt. Richtig?
Laut Stromversorger ist mein Haus mit 35 A abgesichert, Erhöhung auf 50 A wäre überhaupt kein Problem (verteilerseitig sind 80 A abgesichert). Schieflast ist auch kein Problem, da ich "der einzige mit Wallbox" bin.
Vermutlich sollte man den Anschlusswert erhöhen lassen, oder?
Mit welchem System könnten man aus Eurer Sicht meinen Bedarf ideal abbilden?
Achja: ich fahre einen Geschäftswagen, den ich aus steuerlichen Gründen auch getrennt abrechnen muss. Zähler muss also fahrzeugabhängig auch dabei sein (z.B. getrennte Strommengenzählung auf Basis der RFID-Token).
Ich hatte überlegt, mir zwei Boxen zusammen mit dem Abrechnungsdienst von Mobilityhouse zu holen: https://www.mobilityhouse.com/de_de/icu ... 60034.html
Ich wäre aber auch nicht böse, wenn man das etwas günstiger hinkriegt.