Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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Schön erzählt - EVdriver, und kein Wort zu viel! :danke:

Die anderen Probleme wie unbemerkte Höhendifferenz im NAVI, oder Ladesäulenmangel werden, so denke
ich, auch in den nächsten paar Jahren behoben sein.
Es ist nie falsch das Richtige zu tun.
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Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

TJ0705
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Hi EVDriver,

vielen Dank für Deine Erlebnisse. Ich finde, sie lesen sich sehr plastisch. Genau sowas wollen wir hier in diesem Thread lesen. :thumb:

Bevor jetzt die vielen anderen loslegen :wink:, drängle ich mich nochmal vor. Hatte heute auch wieder so ein Erlebnis. Wobei ich es bisher immer irgendwie schaffte, nicht liegen zu bleiben. Ich komme immer noch mit "---" im Display nach Hause. :lol:

Wie meistens waren es auch heute eigene Dummheit und Unwägbarkeiten, für die heutige E-Autos einfach keine Reserve haben:

Start wir immer in HH-Neugraben. Es war wieder Freitag Vormittag, unsere übliche Runde stand an, aber diesmal bereichert um zwei geschäftliche Termine in Harburg und Buchholz. Pfiffig wie ich bin :roll: hatte ich mir überlegt, letzte Nacht mal nicht voll zu laden sondern heute die schicke, kostenlose Ladesäule zu testen, die unweit unseres ersten Halts immer so einsam und verlassen rum steht. Letzte Woche war sie defekt, diese Woche wollte ich also den nächsten Versuch starten. Wenn sie wieder nicht gehen sollte, so hatte ich mir ausgerechnet, würden wir trotzdem die Tour noch gerade so schaffen. Von der Ladesäule wäre es rund 1km hin und 1km wieder zurück zu laufen, aber hey, bei 12 Grad und schönem Wetter freut man sich doch darauf...

Heute morgen, wir noch im Halbschlaf, prophezeite der Wettermann im Radio auf einmal Sturm und "waagerechten" Regen. *wtf* Dabei möchte ich dann doch lieber keinen längeren Fußmarsch unternehmen. Also Ladesäule gestrichen - ich will so gerne endlich mein Typ 2->Typ 1 Kabel testen, aber es soll wohl einfach nicht sein - und doch "zur Sicherheit" noch schnell 1,5 Stunden Schuko-Ladung aktiviert - zum Glück…

Wir dann also froher Dinge los. Auf dem Weg zum ersten Halt meinte meine Frau dann auf einmal, sie habe ihren Foto-Apparat vergessen. Den brauchte Sie für die Arbeit. Hm, das sind so Dinge, die einem als EV-Fahrer einfach nicht passieren dürfen… Umgedreht, Foto-Apparat geholt, macht 10-15 Mehrkilometer.

Reichweite sah ganz brauchbar aus für die restliche Tour, trotz des Umwegs, also habe ich mir angesichts der Wettervorhersage die Ladesäule erspart. Sturm und Regen kamen aber nicht, stattdessen Sonnenschein… *grummel* Hätte also prima laden können. Nun ja, selbst der Kachelmann hatte gewarnt. Aber Hamburger Wetter ist eben unberechenbar.

Weiter ging es, und es zeigte sich recht schnell, daß die Harburger Berge doch mehr Reichweite kosteten als gedacht. Ehrlich gesagt kenne ich das Revier ganz gut und weiß nicht so recht zu sagen, wo die Kilometer blieben. Also Heizung aus, was heute kein Problem war, und ganz zum Schluß, das wußte ich schon, würde es ja ein Stück bergab gehen. Wenn wir es bis dahin schaffen würden, wäre alles gut. :doof:

Schön auf Nebenstraßen sind wir dann mit 60 Sachen nach Buchholz gezuckelt und nutzten die Gelegenheit gleich mal, die dortige Lade-Infrastruktur zu checken, die schon online ein wenig vernachlässigt ausschaut. Säule 1 ausser Betrieb, Säule 2 nicht zu finden. Super, 2 Säulen, 2 Reinfälle. :lol: Hatte mit nichts anderem gerechnet, aber so ein Schlückchen aus der großen Elektronen-Buddel, nur ein ganz kleines, hätte mich doch beruhigt. Reichweite prognostiziert 2km mehr als die Route auf dem Navi, und das bei rund 30km Rest.

Wir sind dann auf Nebenstrecken zurück gefahren, damit wir mit 60 Sachen niemanden unnötig stören. Die Strecke ging ziemlich unnötig über Berge - was wir hier halt an Bergen haben… - erwies sich aber doch als goldrichtig, denn sie war kürzer, und wir konnten eben echt langsam fahren. Unter Aufbietung allen Eco-Fahrkönnens - wir haben wirklich jedes Elektron einzeln in den Akku gebeten beim Rekuperieren - kamen wir so letztlich gut bis zu besagter Gefällestrecke, und ab da stellte sich dann das Sieger-Lächeln ein. :mrgreen: Zum Schluß konnten wir tatsächlich noch ein wenig heizen, und mit "---" fuhren wir dann auf den Hof. 3km wären wohl noch gewesen bis zur Schildkröte. :massa: :clap: :thumb:

Also ich bin stolz auf mich. :lol: Und irgendwie macht das einfach Spaß!

Grüße Dirk

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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Schließe mich mal mit einem sehr positiven Erlebnis an. Bin richtig frisch verliebt in meine ZOE, das lief gestern so super und reibungslos, dass ich heute früh mit einem Lächeln aufgewacht bin. :D

Hatte einen Geschäftstermin in Dortmund und erst überlegt, ob ich mit der Bahn fahre. Aber dann packte mich doch die Lust auf Abenteuer oder was immer dann so Verrückte wie uns dazu anstachelt, die Grenzen des Machbaren auszuloten... ;)

Hannover - Dortmund sind gut 200 km, also 400 km hin & zurück an einem Tag. Ambitioniert.

Also Tourenplanung: 200 km, das müsste eigentlich mit nur einer Zwischenladung...? Hey hey, jetzt mal nicht übermütig werden! Also zwei optimale Ladepunkte entlang der Strecke herausgesucht: Herford und Oelde, beide sehr schön autobahnnah (nur 2 bzw. 1km). Wobei Herford schonmal die erste 22kW-Möglichkeit überhaupt auf dem Hinweg ist, nach immerhin 98km. Oha.

(Übrigens, die Ladefoxx-Stationen entlang der Strecke haben, soweit ich das auf deren Website überprüft habe, entgegen den Angaben hier im Stromtankstellenverzeichnis KEINE 22kW, sondern nur 11kW. Damit fielen die raus bzw. dieses Risiko wollte ich nicht eingehen.)

Jetzt war ich bislang mit der ZOE praktisch nur in der Norddeutschen Tiefebene unterwegs, und diese Ost-West-Strecke auf der A2 hat ja durchaus einige Höhen. Wobei es sich am Ende fast ausgleicht: DO liegt nur 33m höher als H. Aber das Auf & Ab dazwischen war Neuland für mich und ich hatte so großen Schiss, die erste Ladestation in Herford nicht zu erreichen, dass ich mich bis dahin nicht getraut habe, die Heizung anzuschalten. Ich wollte unbedingt auch noch Reserve haben für die Fälle "zugeparkt" oder "defekt".

Außerdem habe ich einen brandneuen BEW-Vertrag, und das Laden per App (e-kWh) an den RWE-Säulen auch noch nie ausprobiert. Ganz schön viele Stellen, an denen was hätte schiefgehen können.

Mein Termin in DO war um 11 Uhr und ich bin sicherheitshalber schon um 6 Uhr losgefahren. (Das machen echt nur Bekloppte, oder?)

Auf der AB bin ich immer so zwischen 85 und 96 km/h gefahren, mit ECO an. So konnte ich gut auf der LKW-Spur mitschwimmen, musste nur selten jemanden überholen, wurde aber ein paar Mal selber von LKW überholt. :?

Gut eine Stunde später erreichte ich die Ladestation in Herford, mit mehr als 30km Restreichweite. Das Auf & Ab hatte sich also offenbar relativ gut ausgeglichen. Trotz Regen und ordentlich Gegenwind. Das nächste Mal dann also MIT Heizung. :P

Angenehme Überraschung: Die Ladestation befindet sich auf dem Gelände einer Westfalen-Tankstelle und läuft somit kaum Gefahr, zugeparkt zu werden. So, jetzt mal die App ausprobieren... Die Ladestationsnummer ist auf einem ziemlich winzigen Aufkleber an der Säule angegeben und war etwas schwierig für mich zu entziffern, aber dann... Hey, die Säule ist freigeschaltet! Kabel rein: Sie lädt, sie lädt! Volle Pulle in den schön warmgefahrenen Akku rein. :D

Na denn: heißer Tee und zweites Frühstück...

Bis DO noch ca. 120km. Kam kurz in Versuchung, die Strecke durchfahren zu wollen, aber dann war ich doch vernünftig. Nächster Ladehalt in Oelde: 52km. Ich lud aber doch bis 90%. Was drin ist, ist drin.

Oelde: Hier ist der Ladepunkt ebenfalls auf dem Gelände einer Westfalen-Tankstelle. Super, das lief ja bestens! Fast schon routiniert schaltete ich die Säule per App frei und vertiefte mich noch ein halbes Stündchen in meine Besprechungsunterlagen.

Oelde - DO: 67km.

Dortmund ist auf der Karte ja praktisch gespickt mit Ladestationen, insbesondere im Zentrum entlang des Rings gibt es eine alle 200m. Eigentlich hatte ich vor, mir da eine (hoffentlich) freie zu suchen, die ZOE einzustöpseln und dann mit Taxi zu meinem Termin zu fahren. Aber dann war ich schon kurz vor 10 Uhr in DO, und gleich die erste Säule, die ich sah, war frei(!). So konnte ich noch eine halbe Stunde laden (diesmal sehr bequeme Freischaltung der Säule per QR-Code), fuhr dann zu meinem Kunden und hatte noch genug Akkustand für den Rückweg bis Oelde.

Gegen 15 Uhr machte ich mich dann auf die Rücktour. Sehr entspannt, weil ich nun wusste: Die Ladestationen würden funktionieren und zugänglich sein, die Höhenunterschiede auf der Strecke würden sich ausgleichen und außerdem hatte ich jetzt ordentlich Rückenwind! 8-)

Das habe ich dann wirklich genossen. Es war zwar echt Schietwetter, aber die ZOE glitt sanft dahin, die "Winter Response 2" Reifen machen auch auf nasser Straße kaum Geräusche, LKW-Geschwindigkeit ist unglaublich entspannend, da keinerlei Überholstress die Aufmerksamkeit strapaziert und die Ladepausen gehen nicht nur gefühlt immer schneller rum, sondern entspannen nochmal zusätzlich.

Kurz nach 19 Uhr war ich zu Hause, relaxt wie selten nach einem vollen Tag.

Fazit:
  1. Die ZOE ist toll!
  2. Die Ost-West-Achse H <-> DO ist elektrisch fahrbar, die Ladebedingungen sind fast schon optimal. Im Sommer traue ich mich, das mit nur einem Ladehalt zu machen.
  3. Die Faustformel: "Eine Stunde fahren - eine Stunde laden." hat sich empirisch wieder bestätigt: Je 4h Reisezeit für 200km. (Wobei ich zu Hause mit Restreichweite von über 60km ankam. Hätte den letzten Ladehalt also auch früher beenden können.)
  4. Autobahnfahren braucht bei moderaten Geschwindigkeiten erstaunlich wenig Energie.
  5. Die ZOE ist toll!
Und guckt mal hier, was ich auf dem Rückweg nach dem letzten Laden in Herford bei 98% SOC im Display stehen hatte:
Dateianhänge
157km.jpg
157km bei SOC 98%
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Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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Schöner Bericht. Freut mich das mit dem " Bew Vertrag " alles so reibungslos geklappt hat :-)
Elektrisch unterwegs e-Up und bald ID3 und Smart Forfour EQ

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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Danke für Eure Berichte - bisher kein Abschleppen etc. dabei oder? D.h. man kann es tatsächlich mit ein wenig Hirn und Kommunikation schaffen...
Technikblog & Shop: http://www.elektrifiziert.net
PV 18,2kWp - BHKW EcoPower 1.0, 30kWh LiON Sunny Island System
BMW i3 60Ah (Verbrauch ca. 13,8kWh/100km; SW: I001-16-07-506)

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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und genau für solche strecken möchte ich meinen leaf mit einem rex ausstatten.
während der autobahnfahrt den rex mitlaufen lassen,um in einem zug durchfahren zu können.ich fahre in der regel nur im umkreis von 50km,aber ab und zu auch etwas weiter zum rad-und schifahren in die nahen berge(ca.120km),oder in eine therme(160km)und da macht ein größerer akku wenig sinn,schon eher ein kleiner rex
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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xado1 hat geschrieben:und genau für solche strecken möchte ich meinen leaf mit einem rex ausstatten.
während der autobahnfahrt den rex mitlaufen lassen,um in einem zug durchfahren zu können.ich fahre in der regel nur im umkreis von 50km,aber ab und zu auch etwas weiter zum rad-und schifahren in die nahen berge(ca.120km),oder in eine therme(160km)und da macht ein größerer akku wenig sinn,schon eher ein kleiner rex
Ja, genau so hatte ich mir das mit dem Rex auch gedacht. Schon 10 kW würden ja in einer Stunde die Zoe halb voll laden und die Reichweite - bei moderater Fahrt - locker verdreifachen. Bei genug Sprit an Bord. Und das als einsteckbares Modul nur für Fernreisen.

Aber ich sehe ein, dass das doch nicht so einfach ist, ein Motörchen zu bauen, das die meiste Zeit steht bzw rüttelnd auf der Straße rumgefahren wird. Obwohl die Notstromgeneratoren ja auch monate- oder jahrelang rumstehen (die privaten, die gewerblichen müssen ja - gerade deshalb - monatlich getestet werden).

Und so richte ich mich halt ein: beruflich hab ich immer genug Unterlagen dabei für Stunden, und privat gibt es genug Möglichkeiten, die Zeit sinnvoll oder gewinnbringend zu nutzen.

Die nächste Generation hat dann sicher genug Saft (Kapazität und Ladeleistung), dass solche Tricks nicht mehr nötig sind.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

mark32
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Da nur mit Padtastatur auch von mir ein aktueller, aber kurzer Bericht:
Gestern sind meine Frau und ich im elektromobilen Himmel angekommen. 700 km rein elektrisch in acht Stunden, vom Münsterland nach München, etwa eine Stunde länger als mit dem Verbrenner.
Dreimal Supercharger a 30 Minuten, keine zugeparkten Ladepunkte, einmal meckerte der S und ich musste erneut den Ladeport aktivieren, keine Staus, sonniges Wetter. In der Skytower-Tiefgarage in München stand eine freie, funktionfähige Ladesäule für die Nacht zur Verfügung.

Wenn die elektromobilen Fahrten weiter so gut klappen, gibt es bald keine Abenteuer-Berichte :D
Tesla Model X Signature ab 2015 *****Tesla Model S 85P rot seit Nov. 2013****** Ampera E-Pionier weiß seit Juni 2012******Drehstromkiste 32A Plus 63A Typ2*****8,1 kWp Photovoltaik*******16 kWh PV-Speicher von E3DC seit Dez. 2013*****nano-BHKW 1kW

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

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Gratuliere Carsten! Aber 3x SuperCharger für 700km? Wie weit kommst du mit dem S denn mit einer Fühlung? Und bei welcher Fahrweise?
Offizieller Strombock des T&Emagazin :-P

Re: Das alltägliche Abenteuer E-Mobilität

mark32
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BuzzingDanZei hat geschrieben:Gratuliere Carsten! Aber 3x SuperCharger für 700km? Wie weit kommst du mit dem S denn mit einer Fühlung? Und bei welcher Fahrweise?
Ich halte an jeden Supercharger um auf Nummer sicher zu gehn (mit Heizung und ca 120 km/h bei Gegenwind und Steigung im Sauerland und bei Stuttgart).
Dafür habe ich nur bis 80% geladen, denn der SC regelt am Ende auf "lächerliche" 50kw runter (gestartet mit 105kW) => So sind die Pausen sehr kurz. Von Bad Rappenau hätte es eventuell bis München gereicht, aber die Gastronomie in Jettingen ist sehr gut (Mittagpause).

Als alter Amperafahrer mag ich lieber eine Schippe Elektronen mehr im Akku :roll: (So ein Feigling, aber wenn wir stranden wird meine Gattin mir die Hölle heiß machen :oops: )
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