gegeben sind demnächst (3 Wochen oder so) - siehe Überschrift:
- PV-Wechselrichter Fronius Symo 5.0-3-M, und ein
- Fronius SmartMeter 63
- Sonnen Speicher
Jetzt würde ich gern für mein zukünftiges E-Auto das Ladesystem planen. Dazu
- Ladeplanung je nach PV-Leistung (z.B. PV-Anlage liefert min. 2 kW -> Wallbox lädt)
- ... und einen Minimal-Speicherstand (d.h. dass der Speicher beispielsweise nicht unter 4 kWh entladen werden darf, aber durchaus kurzfristige Wolken-Leistungslöcher stopfen darf, damit die Wallbox nicht dauernd unterbricht bei Schäfchenwolken
. Bei Volleistung der PV-Anlage wird er ja wieder gleichzeitig geladen, so viel nimmt der Leaf nicht ab - Schnelllademodus für "Notfälle" (notfalls "von aussen", mit Berücksichtung des Mindest-Speicherstands)
- idealerweise Vorgabe, wieviele Prozent der Autokapazität ich laden möchte (nicht auf 100% z.B., sondern nur 80%). Was beim Leaf nicht so wichtig ist, denn dessen 100% sind ja angeblich keine.
Wobei ich das mit der Berücksichtigung/Mitnutzung des Anlagenspeichers bisher hier noch nicht gesehen habe. Ich bin auch nicht sicher, ob das viel bringt, also ob die "Auffüllung" der Wolken-Versorgungs-Lücken wirklich einen Vorteil hat. OpenWB hat hier anscheinend nichts.
Ich kann durchaus einen Raspberry Pi nutzen und programmieren zur Steuerung, aber bequemer ist es natürlich, wenn es schon etwas Fertiges gibt. Ideal mit FHEM, da das hier schon die Wohnung steuert, das ist aber kein Muss. Der Raspi hat noch mehr als genug freie CPU "nebenher". Die WR-Daten (und anscheinend das Smartmeter) per HTTPMOD und der Speicher sind ja anscheinend verfügbar.
Aber zur eigentlichen Frage: Nun gibt es hier ja mehrere prinzipiell geeignete Wallboxen (go-e, Keba, ?), aber die Eignung für die Praxis und für diese Aufgaben kenne ich nicht. Bin also froh über Hinweise.
So wie ich das sehe, tendiere ich zu go-e, da:
- selber steuerbar per FHEM (auch per OpenWB? Dann braucht man einen Modbus/LAN-Konverter?)
- nofalls mobil, das finde ich nicht schlecht.
So, ich hoffe nicht "tldr;".