Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
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BED
Hi zusammen,
bei uns im Dorf gibt es leider noch keine öffentliche Ladesäule.
Würde den Gemeinderat gerne überzeugen, dass so eine Ladesäule eine Investition in die Zukunft ist.
Dazu benötige ich Überzeugungsmaterial in Form eines Foliensatzes...
Gerne würde ich vorhandenes Material (inkl. Copyrightverweis) wiederverwenden
Wer möchte gerne das Projekt in Form von Input unterstützen oder kann Tips geben, wo Material dazu zu finden ist?
Danke schon mal im Voraus.
bei uns im Dorf gibt es leider noch keine öffentliche Ladesäule.
Würde den Gemeinderat gerne überzeugen, dass so eine Ladesäule eine Investition in die Zukunft ist.
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Danke schon mal im Voraus.
Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
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Hallo
ich habe so etwas schon 2016 für unsere Gemeinde gemacht. Habe ein Standortkonzept erarbeitet. 11+22kw Ladestation wurde dann mit Förderung im Herbst gebaut. 2 Keba Stationen haben 14 000 Euro gekostet. Land hat es mit 9000 Euro gefördert. Der Betrieb der Ladestation wurde für 5 Jahre an den Energiebetreiber abgegeben. Wo ist der Ort? in Ö oder D ? Derzeitige Förderungslage in Ö weiß ich nicht.
Sonst melde dich bei mir per PN.
Lg
Stefan
ich habe so etwas schon 2016 für unsere Gemeinde gemacht. Habe ein Standortkonzept erarbeitet. 11+22kw Ladestation wurde dann mit Förderung im Herbst gebaut. 2 Keba Stationen haben 14 000 Euro gekostet. Land hat es mit 9000 Euro gefördert. Der Betrieb der Ladestation wurde für 5 Jahre an den Energiebetreiber abgegeben. Wo ist der Ort? in Ö oder D ? Derzeitige Förderungslage in Ö weiß ich nicht.
Sonst melde dich bei mir per PN.
Lg
Stefan
Zuletzt geändert von stefander am Fr 10. Aug 2018, 07:15, insgesamt 1-mal geändert.
1996 E-Golf1 Selbstumbau 45km Reichweite Bleiakku, 8/2013 ZOE Q210, 10/2019 ZE 40 R110 blau Kaufakku 65 000km, 4/2022 ZOE R110 ZE 50 Kaufakku mit CCS aquamarinblau,
PV 6,4 kWp und 5,6 kWp mit 11,5 kWh BYD Speicher, seit 2014 Verbrennerfrei
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Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
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In welche Richtung soll denn die Überzeugungsarbeit gehen?
Oder anders: Wo sieht der Gemeinderat Probleme?
Geht es allgemein um Elektromobilität oder um eine Ladestation?
Kosten? Betrieb?
Es gibt einfach extrem viele Aspekte. Wenn du alle abdecken willst, dann 'erschlägst' du den Gemeinderat.
Um welche Gemeinde geht es? Vielleicht kann meine Firma etwas tun? (gerne per PN).
Oder anders: Wo sieht der Gemeinderat Probleme?
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Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
Gegenfrage: wie viele Parkflächen / Parkplätze gibt es in der Gemeinde? Wieviele davon könnten überdacht werden mit Photovoltaik-Anlagen? Ladesäulen sind dann ein Extra. Die Finanzierung der Parkplatz-Überdachungen geht mittlerweile mit einer Industrielösung: Made in Germany, modulare Komponenten aus Serienfertigung, daher preislich okay, leicht über einen Kredit der örtlichen Sparkasse oder Volksbank-Raiffeisenbank über einen Kredit finanzierbar - mit Bürgschaft der Gemeinde. Der erzeugte Strom zahlt den Kredit zurück; nach ca. 10 Jahren schuldenfrei. Nachhaltiger Ökostrom - vom Sonnendach in den Elektrofahrzeug-Akku. - Strom dort erzeugt, wo er gebraucht wird: auf dem Parkplatz! - Nur Ladesäulen solo bedeutet Stromerzeugung irgendwo (bevorzugt über Braunkohlekraftwerke) und Stromtrassen zur Anlieferung; Netzausbau bis zur Ladesäule (auf Kosten aller, inklusive Umwelt!). -BED hat geschrieben:Hi zusammen,
bei uns im Dorf gibt es leider noch keine öffentliche Ladesäule.
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Die Unterstützung gibt es vom Systemerfinder. Wenn gewünscht, kann die Stirnwand mit einem Monitor ausgestattet werden, über den Informationen, Unterhaltung und Werbung laufen kann: je nach Standort eine Alternative zu Litfaßsäulen und Aushangtafeln. - Je nach Standort können Gebäude damit ihre Stromversorgung unabhängig vom Netz erhalten; das gilt auch für Handwerksbetriebe, Arztpraxis, Schwimmbad, Friedhofskapelle und vieles andere mehr ... je mehr überdachte Parkplätze uns vor Hitze schützen, desto besser für die Menschen ... und damit läßt sich Elektromobilität fördern ... je mehr zwischendurch nachgeladen werden kann, desto einfacher wird es, Elektrofahrzeuge alltäglich zu nutzen. Natürlich können auch Gemeindefahrzeuge umgestellt werden (Elektro-Lader sind sogar leistungsstärker als vergleichbare Dieselfahrzeuge - wegen der schweren Batterien!-). Aber allem Anschein nach müssen viele noch viel lernen. - Am besten ist es, eine spezielle Projektlösung mit der Gemeinde zu erarbeiten ... jeder Standort ist anders! - Manchmal können sogar Besucher "umgeleitet" werden ...
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Zuletzt geändert von fbitc am Do 9. Aug 2018, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
Ich hoffe immer, dass der Energiebetreiber nicht den Strom aus einem entfernt gelegenen Braunkohlekraftwerk bezieht ... - und: sind die Ladesäulen überdacht? - Oder müssen diejenigen, die ihre Fahrzeuge aufladen, im Regen stehen ... und die Autos in der Hitze? - Da es inzwischen die Möglichkeit gibt, mit vernünftigen Preisen auch Parkplatzüberdachungen mit Photovoltaik zu kombinieren, ist es sinnvoll, zwei Fliegen (und mehr) mit einer Klappe zu fangen: Stromerzeugung dort, wo Strom benötigt wird: auf dem Parkplatz: Sonne und Licht wird auf dem Dach zu Energie - und unter dem Dach in Elektrofahrzeuge eingespeist. - Das ganze mit Komponenten mit hoher Qualität, so dass es günstige Kreditfinanzierung für die Gemeinden gibt: es ist nicht immer sinnvoll, Förderungsmittel zu verwenden ... - wieviel zahlt der Energieversorger für die "Abgabe / Betrieb" der Anlagen in die Gemeindekasse? Schließlich finanziert er sich damit den Netzausbau ... (der vielleicht nicht nötig wäre, wenn der Strom dezentral erzeugt würde). - Ein Solardach kostet - bei größeren Parkflächen - pro PKW-Stellplatz ca. 12.000 € und erzeugt Strom für 30.000 km Fahrleistung pro Jahrstefander hat geschrieben:Hallo
ich habe so etwas schon 2016 für unsere Gemeinde gemacht. Habe ein Standortkonzept erarbeitet. 11+22kw Ladestation wurde dann mit Förderung im Herbst gebaut. 2 Keba Stationen haben 14 000 Euro gekostet. Land hat es mit 9000 Euro gefördert. Der Betrieb der Ladestation wurde für 5 Jahre an den Energiebetreiber abgegeben. Wo ist der Ort? in Ö oder D ? Derzeitige Förderungslage in Ö weiß ich nicht.
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Zuletzt geändert von fbitc am Do 9. Aug 2018, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
Das sehe ich anders: in den meisten Gemeinderäten sitzen ja nicht nur Idioten! - Die können sich ruhig einmal, im Interesse ihrer Bürger, mit komplexeren Themen beschäftigen. - Und sich die Parkplatzflächen innerhalb einer Gemeinde anschauen, ist nicht so schwer. Zu überlegen, wieviele davon geeignet sind, mit Photovoltaik-Überdachungen versehen zu werden, ist auch nicht so schwer.- Mit der lokalen Sparkasse und/oder Volksbank/Raiffeisenbank oder einer Filiale einer Großbank über die Finanzierung zu sprechen, auch nicht. - Dann kann die Gemeinde eine Bürgschaft geben, ein lokales Bauunternehmen kann die Vorarbeiten auf den Parkplätzen machen, die Komponenten werden angeliefert und aufgebaut (dauert ein paar Stunden): fertig sind die Überdachungen. Wieviel Ladesäulen zunächst enthalten sein sollen, erfordert natürlich eine Entscheidung! - Aber die Gemeinde kann ja klein anfangen ... und bei Bedarf ausbauen ... - Je nach Standort kann mit Sonnenlicht über einer PKW-Parkfläche Strom für ca. 30.000 km Fahrleistung pro Jahr erzeugt werden. - Wenn der Strom lokal genutzt werden kann, um das Rathaus, ein Verwaltungsgebäude, eine Arztpraxis, einen Handwerksbetrieb, den Betriebshof, einen Laden, ein Hotel, einen Gasthof, etc. mit Srom zu versorgen, umso besser. Ob die Gemeinde selbst als Betreiber auftritt ... oder eine Genossenschaft der Nutzer ... viele Möglichkeiten gibt es da. - Vom erzeugten Strom wird der Kredit zurückgezahlt ... und nach ca.10 Jahren kann die Gemeinde noch weitere 20 Jahre lang munter "verdienen" ... und die beteiligten Polititker sich es als "Verdienst" anrechnen lassen ... lokal Energiewende beschleunigt zu habenMajor Tom hat geschrieben:In welche Richtung soll denn die Überzeugungsarbeit gehen?
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Um welche Gemeinde geht es? Vielleicht kann meine Firma etwas tun?
P.S. an den blog.aich.de: mich irritieren die Bilder von nicht überdachten Parkplätzen - mit Elektrofahrzeugen. Jede Tankstelle für herkömmliche Fahrzeuge bietet Sonnen- und Regenschutz für die Tankenden ... warum sind die Anbieter für Elektromobilität so "natürlich", ihre Kunden im Regen oder in der Hitze stehen zu lassen? -
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Zuletzt geändert von fbitc am Do 9. Aug 2018, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
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Das ist ganz einfach: Es ist eine Kostenfrage!warum sind die Anbieter für Elektromobilität so "natürlich", ihre Kunden im Regen oder in der Hitze stehen zu lassen?
Es ist im Moment kaum bzw. nicht möglich Ladeinfrastruktur kostendeckend zu betreiben. Jeder zusätzliche EURO macht das noch schwieriger. Der Solarcarport rechnet sich in keinster Weise. Um die notwendige Leistung zu erreichen wäre noch ein Speicher notwendig (nochmals Kosten). Ohne Speicher reicht die Leistung nicht. Wieviel Leistung hat dein CarPort? 4 kWp?
Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
BED
Minimalziel: Unterstützung für den Bau mindestens einer öffentlichen LadesäuleMajor Tom hat geschrieben:In welche Richtung soll denn die Überzeugungsarbeit gehen?
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Mir ist klar, dass man das Thema beliebig komplex machen kann/muss. Ich gehe von einem Vorkenntnisstand des Publikums von 0 (Null) aus - Tendenz eher ablehnend.
Es ist etwas komplizierter: es geht um einen Stadtteil (ca. 5.0000 Einwohner) von Esslingen, der von der Stadtkasse in Punkto Budget in den letzten Jahren immer vernachlässigt wurde. In Esslingen und den umliegenden Stadtteilen gibt es bereits (Dank car2go) eine große Anzahl von Ladesäulen (ENBW). Nur leider eben nicht bei uns.
Probleme, die es zu lösen gillt:
- generelles "OK" für die Ladesäule
- Location (Parkplätze) sind absolute Mangelware
- Kosten für Aufbau ?
- Kosten für Wartung ?
- Kosten für Strom - durch vorhandenes Ladekartensystem z.B. ENBW?
Re: Suche Überzeugungsfolien für Gemeinderat für Ladesäule
BED
Parkflächen / Parkplätze: 0,0 - die Standortsuche wird eines der größten Probleme.UlrichSchweiker hat geschrieben: Gegenfrage: wie viele Parkflächen / Parkplätze gibt es in der Gemeinde? Wieviele davon könnten überdacht werden mit Photovoltaik-Anlagen? Ladesäulen sind dann ein Extra. ...
Gefolgt von der Finanzierung.
So schön der Gedanke der überdachten PV-Ladestation auch ist - ich will erstmal mit einem kleinen und überschaubaren Projekt starten und die Gemeinde nicht überfordern Sollte es tatsächlich einen Businesscaseberechnung geben, die diese "Luxusanlage" in Vergleich zu einer 08/15-ENBW-Säule realistisch darstelllt, schau ich es mir gerne an.
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