VW zur reinen E-Marke bis 2025

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Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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  • Alex1
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Also ich fände das toll, wenn in jedem VW ein eMotor (zum Antrieb...) stecken würde. Hybride (PHEV natürlich...) sind für Leute, die nur 1 Auto wollen, gar nicht sooo schlecht. 50 km NEFZ-Reichweite sind aber halt schon arg wenig. Trotzdem erledigen viele Hybridfahrer damit 90% ihrer km. Der Vorteil ist einfach zu schlagend
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Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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  • demirsdr
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...und gut das ich mir vorgenommen habe mit der Marke VW (und allem was dazu gehört) nicht mehr in Anspruch zu nehmen.

Das ist einfach nur ein Witz was die da an "Strategien" entwickeln - genau die gleiche Salaqmi Taktik wie bei der Diesel Aufklärung.

Ich habe jedenfalls reichlich negative Erfahrung (Diesel Passat , Erdgas Caddy) von dem Konzern hinter mir
Mitsubishi Outlander PHEV TOP in Weiß (EZ 12/2020)
Nissan Leaf 2.zero Edition in Black (EZ 04/2018)
...seit dem 15.09.2021 wieder einen „Halb“-Verbrenner im Haushalt. :mrgreen:

Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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PHEV ist nicht nur elektrisch fahren, sondern auch Benzin sparen auf Langstrecke.
Auch wenn der Akku hinterher wieder den gleichen Ladestand hat wie vorher, verbraucht mein Passat GTE auf Langstrecke ca. 6L/100km. Ohne E-Motor wären es wohl eher 7L/100km oder mehr.
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
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Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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So wie die Konzerne das derzeit kommunizieren ist für sie ein PHEV auch ein Elektromodell. Demnach vermutlich in der einen Million drin - und das reicht eben nicht.

Könnte man IRGENDEINE nachlesbare Quelle dazu geben, dass VW diese Strategie verfolgt? Dann kann man darüber auch diskutieren.

Ich kann das übrigens nicht nachvollziehen. Ich hatte zwei Jahre einen Passat als Firmenwagen und ich fand den Top. Keine Probleme. Ich bin aber scheinbar eh jamand der wenig Probleme mit Autos hat...
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

zitic
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Man denke an den Volvo-Ankündigung zur reinen E-Marke. Den Titel hat hier erst mal twizyfan gewählt. Und das zieht natürlich wieder Leser. Die vermeintlichen News vom e-Day waren soweit vorher bekannt.

Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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  • veteran
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... und die Erde ist eine Scheibe.

Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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Jeder Hersteller, der noch Verbrennungsmotoren verarbeitet ist keine reine E-Marke,
MS75D, Intens R90, S-Pedelec Grace MX
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Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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Seid doch froh, dass es in die richtige Richtung geht, statt nur herumzumosern!
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Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

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  • Alex1
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In diese richtige Richtung mussten die Verpesterhersteller aber wirklich geprügelt werden.

Und sie haben bis aufs Äußerste sich gegen die Fahrt in diese Richtung gestemmt.

Ich hab das vor 10 Jahren schon über die Verpesterhersteller gesagt: Erst bremsen sie wie nur möglich den Umstieg in umweltfreundliche Mobilität, und wenn es gar nicht mehr geht, dann behaupten sie, schon immer dafür gewesen zu sein.
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Re: VW zur reinen E-Marke bis 2025

Ecano
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Alex1 hat geschrieben:In diese richtige Richtung mussten die Verpesterhersteller aber wirklich geprügelt werden.

Und sie haben bis aufs Äußerste sich gegen die Fahrt in diese Richtung gestemmt.

Ich hab das vor 10 Jahren schon über die Verpesterhersteller gesagt: Erst bremsen sie wie nur möglich den Umstieg in umweltfreundliche Mobilität, und wenn es gar nicht mehr geht, dann behaupten sie, schon immer dafür gewesen zu sein.
Warum sollten sie auch: Aus Sicht des Konzernlenkers fange ich doch keine riesige Umstrukturierung an, die tausende Arbeitsplätze kostet, Milliarden von Investitionen bedarf, den Konzern in eine ungewisse Zukunft führt und das Ergebnis mehr als zweifelhaft ist und das mit dem Risiko, durch diese Maßnahme komplett vom Markt zu verschwinden.

Solange keine klaren gesetzlichen Vorgaben für alle gelten, würde ich das auch nicht tun. Dafür wäre mein Verantwortungsbewusstsein für den Konzern und seiner Mitarbeiter zu groß. Und natürlich darf ich die Dividende nicht vergessen.

Somit hat sich die Lobbyarbeit der Konzerne ausgezahlt. Klar ist das der einfachere Weg. Aber warum schwierig, wenn es auch einfach geht.

Dank Tesla (ja es gibt auch Unternehmer, die das Risiko nicht scheuen, aber wahrscheinlich funktioniert das nur in den USA) und der DUH, die dankenderweise auf die Einhaltung der Grenzwerte in den Städten geklagt hat (bei den Verursachern wurde ja ein wasserdichte Vorschrift verhindert), hat ein Umdenken seitens der Politik und dadurch auch bei den Herstellern stattgefunden.

Und ich sage: Das Versagen ist nicht zuerst bei den Herstellern zu suchen, sondern bei der Politik, die ja hier bei uns demokratisch gewählt wird. D.h. die Mehrheit der Bevölkerung möchte oder billigt somit diese dem Anschein nach* industrienahe Politik. (*Dem Anschein nach, weil auf Dauer diese Industrie-Kuschepolitik der Industrie und somit den Arbeitsplätzen mehr schadet als nutzt)
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