VW stellt den VW ID 3 (Neo) vor

[ubit]

Jo, Und die Dummbeutel die jetzt ein solches Fahrzeug kaufen oder in 3 Jahren die Leasingfahrzeuge übernehmen haben dann halt die A-Karte gezogen... Wenn der Akku dann doch Mal nach 10 Jahren aufgibt (und das WIRD er bei einigen Fahrzeugen) dann geht das Ding halt in den Schrott... Nachhaltigkeit geht anders....

Diese (zum Glück ja meistens unbegründete) Unsicherheit bzgl. der Akkulebensdauer gehört ja dank mieser Alltagserfahrungen mit Handyakkus und Co auch zu den Heimnissen der e-Mobilität.

Ciao, Udo

[ubit]

Jo, Und die Dummbeutel die jetzt ein solches Fahrzeug kaufen oder in 3 Jahren die Leasingfahrzeuge übernehmen haben dann halt die A-Karte gezogen... Wenn der Akku dann doch Mal nach 10 Jahren aufgibt (und das WIRD er bei einigen Fahrzeugen) dann geht das Ding halt in den Schrott... Nachhaltigkeit geht anders....

Diese (zum Glück ja meistens unbegründete) Unsicherheit bzgl. der Akkulebensdauer gehört ja dank mieser Alltagserfahrungen mit Handyakkus und Co auch zu den Heimnissen der e-Mobilität.

Ciao, Udo

[Bernd_1967]

Jo, Und die Dummbeutel die jetzt ein solches Fahrzeug kaufen oder in 3 Jahren die Leasingfahrzeuge übernehmen haben dann halt die A-Karte gezogen... Wenn der Akku dann doch Mal nach 10 Jahren aufgibt (und das WIRD er bei einigen Fahrzeugen) dann geht das Ding halt in den Schrott... Nachhaltigkeit geht anders....

Diese (zum Glück ja meistens unbegründete) Unsicherheit bzgl. der Akkulebensdauer gehört ja dank mieser Alltagserfahrungen mit Handyakkus und Co auch zu den Heimnissen der e-Mobilität.

Ciao, Udo

Die Prognosen von Auto-Akkus sagen doch, dass die 70% nach 8 Jahren wohl kaum erreicht werden. Es gibt Auswertungen von Usern von 190er e-Golfs, die eher bei 80-85% raus kommen werden.
Mal abwarten und nicht so rum meckern.

[ubit]

Einzelfälle wird es sicher geben. Und eine bessere Garantie wäre halt ein Zeichen das VW wenigstens selbst an die eigenen Aussagen glaubt. Und Vertrauen kann das Unternehmen doch eigentlich immer noch gut gebrauchen. Da liegen immer noch ein paar Dieselscherben herum - allen Rekordverkäufen zum Trotz.

Ciao, Udo

[BMWFan]

Die 70 % bzw. 160'000 km sind für Extrem-Nutzer gedacht, die ihr Fahrzeug häufig extremen klimatischen Bedingung aussetzen mit häufig +40°C z.B. in Sommer in Spanien oder - 30°C im Winter in Nord-Norwegen, und dann dazu bei diesen Bedingungen fast nur Schnellladen. Die Akkus halten ansonsten viel länger, genau aus diesem Grund enthalten die Zellen für den ID.3 ja auch einen relativ hohen Kobalt-Anteil. Mein i3-Akku mit 18,8 kWh hat bereits eine effektive Fahrleistung von 180'000 km und hat weniger als 10 % Kapazität verloren, der hält mindestens nochmals 180'000 km. Die Zahl der Zyklen liegt bereits jetzt über 3-mal höher im Vergleich zum ID.3-Akku mit 58 kWh mit einer Fahrleistung von 160'000 km.

[ubit]

Na dann wäre doch eine längere Garantie mit mehr Prozent kein Problem. Passiert eh nix, kostet den Hersteller also auch nichts...

Ciao, Udo

[roland_geheim]

im regelfall verliert ein akku bei normalen gebrauch (also nicht 100% super charger bzw. 50000 km pro jahr laufleistung) maximal 2% im jahr, da geht vw&co mit 70% 0,01% gefahr ein, daß es ein paar ausreißer gibt: bei 80% wäre die gefahr natürlich überproportional höher...

zusätzlich gibts ja auch noch die netto-werte: der 45er wird wohl brutto 48er sein, schon mal da gibts 7% puffer

[BMWFan]

Auch die Garantie für Autos mit Verbrenner ist beschränkt, zum Teil nur auf 2 Jahre. Ich hatte einmal einen Verbrenner, bei dem nach 4 Jahren bei 112'000 km zuerst der Turbo kaputt gegangen ist und als Folgeschaden der Motor. Wieso also von Elektroautos Garantien einfordern, die es noch nicht einmal bei Verbrennern gibt? Das ist doch Unsinn.

[kub0815]

Na dann wäre doch eine längere Garantie mit mehr Prozent kein Problem. Passiert eh nix, kostet den Hersteller also auch nichts...

Du hast seine Argumente gelesen?
Wichtiger wie eine Garantie wäre es wenn man den Akku relativ kostengünstig wieder in Gang bringen könnte.
Wie ist den das beim ID kann man da die einzelnen Akku Blöcke tauschen und geht sowas dann auch noch in 10 Jahren?

[ubit]

Zellen tauschen dürfte eigentlich kein großes Problem sein. Bei keinem Akku. Man muss sich halt auskennen und das ist momentan noch das Problem.
Problematisch könnte die Sensorik sein. Je nach dem wie "intelligent" die ist, ob sie verschlüsselt mit der Bordelektronik kommuniziert etc. kann ein Ausfall dort leicht einen Totalschaden des Akkus bedeuten. Für den Zellentausch reicht eine Hinterhofwerkstatt.

Ciao, Udo

P.S.: Ich kann es halt langsam nicht mehr hören. Bei jedem halten die Akkus ewig, 300000 km kein Problem usw. Trotzdem gibt es aber schon bei den bisher geringen Stückzahlen eben auch Berichte von Ausreißern. Mit steigenden Produktionszahlen wird es auch mehr Ausfälle bei den Akkus geben. Und das Risiko liegt halt beim Käufer nach der Garantie. Und so lange die Hersteller auf Kompletttausch zu überhöhten Preisen bestehen ist ein Akkuausfall nach 9 Jahren dann ein Totalschaden des Fahrzeugs.