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Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

557 Beiträge - Seite 47 von 56

Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Artjom
01.12.2019 19:17
umali hat geschrieben:
Artjom hat geschrieben: ..... In den 1% Urlaubs- und Besuchsfahrten gehört die Fahrt und das Laden zum Abenteuer dazu. Es ist eine Sache der Einstellung und die ist bei mir durchweg Positiv auch wenn mal was schief geht. .....
1% ist aus der Luft gegriffen. Für Durchschnittsnutzer ist das sicher etwas mehr, aber <25%.
Ich fahr halt selten und nicht weit in den Urlaub, hast du damit ein Problem?
umali hat geschrieben: Punkt 2 "Abenteuer" kannst Du für Dich gern praktizieren, aber ich garantiere, dass sich die meisten an die Stirn tippen. Was hat man damit erreicht? Für's Klima?
Ja ich mach das sau gerne.
Und JA, auch für das Klima! Aber auch für weniger belastete Städte und mehr Lebensqualität für mich und meine Familie.
umali hat geschrieben: Neben Deiner egoistischen Einstellung "Ich kann das." behindern solche extreme Ansichten den E-Mobilitätsdurchbruch in Masse. Warum? Weil sie die E-Probleme bagatellisieren. Die Leute ignorieren derlei "Gebahren" ganz einfach.
Ich gehe offen mit Schwierigkeiten der EMobilität um und verschleiere nichts. Was habe ich bagatelisiert? Kannst du auch mal konkret sein?
umali hat geschrieben: Aber hier geht's um CfK, was sich sowieso der Großteil nicht leisten kann. Also führt die Diskussion ein kleiner elitärer Teil. Da aktuell keine Aussicht auf ein "wirtschaftliches + nachhaltiges (nicht recyclebar) CfK-Fahrzeug" besteht, löst man damit auch keine Klimaprobleme.
Dein Budget-Argument ist langsam ausgelutscht, auch im iNext wird bekanntlich jede Menge CfK verwendet werden. BMW ist schon etwas länger Premium und daher traditionell elitär. Es gibt auch wundervolle Gebrauchte für weit weniger Geld als dem Neupreis.
CFK-Recycling ist ein aktuelles Forschungsgebiet. Neben den im Link genannten Recykling-Möglichkeiten (Dach des i3, als Granulat für die Mittelkonsole des Mini usw.) werden zukünftig sicher weitere Einsatzszenarien folgen. Bisher gibt es zu wenig Carbon für größere Recycling-Zwecke. Gesetzlich muss jedes Fahrzeug zu mind. 85% wiederverwertet werden. Der BMW i3 schafft einiges mehr, informier dich mal.
umali hat geschrieben: Ein wenig erinnert es mich an R. Messners Aussage, als sein Sohn von Stararchitektin Zaha Hadid das Wohnhaus im Berg planen ließ, dass nun alle Leute in den Berg bauen müssten. Vermutlich ist das nur >3x teurer als normal auf Gelände zu bauen.
Dafür hat der Architekt aber an Prestige gewonnen und sich damit in dein Hirn eingebrannt. War sicher nicht sein letztes Projekt.
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Artjom
01.12.2019 19:28
umali hat geschrieben:
Artjom hat geschrieben: .... Die Erfolgserwartungen an das Gesamtkonzept wurden offensichtlich übertroffen. Anders kann man die Verlängerung des Produktionszeitraumes und die angedeutete kommende Modellpflege nicht interpretieren. ...
Nun, dann solltest Du mal einen Blick ins BMW-Portfolio riskieren.
Da ist bis auf einen völlig anders konstruierten E-Mini - NICHTS!
KEIN NACHFOLGER (nicht mal in Stahl)
=> Verlängerung i3-Produktion, bis es gar nicht mehr geht
Ja wozu ein Nachfolger, wenn das aktuelle Produkt sich richtig gut verkauft? Das aktuelle Produkt hat zudem jede Menge CfK und du bist der einzige, der sich darüber ärgert. Aber das darfst du auch und ich bin dir dankbar, denn so habe ich mich auch mehr damit beschäftigt. Nur langweilst du mich und andere mit Wiederholungen.
Wann wurde eine KfZ-Produktion nach so vielen Jahren schon mal verlängert!?
Der Mini ist traditionell anders gebaut, die Entwickler hatten dadurch selbstverständlich andere Konstruktionsvorbilder als den i3. Antriebstechnisch ist er aber alles andere als völlig anders konstruiert (selber Motor...).
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Artjom
01.12.2019 20:23
umali hat geschrieben: Im Gegensatz zu Dir, der die Butze unanständig hypt, fühle ich mich Objektivität verpflichtet.
Ich hab ja selber keinen Gewinn davon, den i3 zu "hypen". Als Ingenieur fasziniert mich die Umsetzung einzigartiger Technologien. Ein wenig Feuer und Leidenschaft kann doch nicht verkehrt sein. Dennoch beschönige ich nichts und spreche an passenden Stellen an, wenn mir etwas nicht passt. z.B. den unnutzbaren leeren Platz wo mal der REX war (habe darum eine Wokeby-Erweiterung). Oder die fragile Notentriegelung, die auch bei mir mal als Garantiefall repariert werden musste. Aber beim CfK hört der Spaß auf, das ist ein überragendes Feature.
umali hat geschrieben: Ich soll Dir eine Gesamtbilanz zur i3-Produktion vorlegen? War da heute etwas Besonderes in Deiner Räucherkerze?
Wieder so passiv agressiv, hast du keinen Anstand?
Ich dachte du hast einen Beleg für dein "CfK ist so teuer"-Argument. Irgendwo musst du das ja mal aufgeschnappt haben. Ich würde gerne wissen, was CfK am Gesamtpreis ausmacht und darauf basierend mein eigenes Urteil fällen.
umali hat geschrieben: Je länger der i3 läuft, desto mehr wird sich das Invest für BMW rechnen. [...] - nur loost dabei der Leichtbau. Das sieht man auch schön an iX3 und solchen Fahrzeugen.
Leichtbau wird immer eine Rolle in der Mobilität spielen. Du musst da noch weiter denken als bis übermorgen. Falls sich autonome Flugtaxis irgendwann durchsetzen, oder realistischer: zum Produktionsstart des iNext, wird CfK wieder ein Thema sein und BMW hat den von vielen totgesagten Vorsprung wieder hergestellt. Der iX3 ist leider das was der Kunde will: Panzer aus Stahl, mit dem die Ehefrau das Kind zur 2km entfernten Kita fahren kann und sich alle immer extrem sicher und komfortabel fühlen. Es ist ja auch verdammt geil einen SUV zu fahren aber eben nicht für alle sinnvoll. Bin schon exterm gespannt, welches Klientel mit dem Cybertruck unterwegs sein wird, der ja noch eine Schippe drauflegt. Nachhaltigkeit sieht anders aus und da ist BMW im Premiumsegment nicht zuletzt durch den i3 Marktführer.
umali hat geschrieben: Dahingehend hat BMW gehörig Schwung verloren und seinen i-Vorsprung quasi verschenkt. VW macht dort weiter, wo die i3/i8-Nachfolger hätten kommen müssen.
VW macht dort weiter wo sie überhaupt noch weitermachen dürfen, ohne wegen bekannter Skandale pleite zu gehen. Ein Neuanfang ist ihre einzige Überlebenschance. Da sie bewiesen haben, dass sie mit Verbrennern nur durch Pfusch und Lüge klarkommen, bleibt ja nur noch die Elektromobilität.
umali hat geschrieben: Wieso soll ich den i3 verkaufen? Es gibt eindeutig größeres Elend auf der Welt als untaugliche Stummeltüren und teures CfK. Dennoch werde ich Schwachpunkte immer kritisieren (liegt als nach Perfektion strebender Ing. in der Natur der Sache ).
Ich werde dir zu deiner Bewertung des Türenkonzeptes jetzt nicht Egoismus und einen engstirnigen Schluss auf die Allgemeinheit vorwerfen. Es ist halt deine Meinung und das ist ok.
Perfektionismus kann zum Zwang führen und wird vermehrt - kein Witz - als Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Er erschwert kreative Herangehensweisen und kann dazu führen, dass man den Blick auf die Gesamtheit verliert.
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Hacky
01.12.2019 22:20
Umali, Du schließt aus Deiner Auto-Konfiguration, Deinem Fahrprofil, Deinen Lebens-/Urlaubsgewohnheiten, Deinen (vermeintlich einzigartigen) Sachkenntnissen, dass jeder andere mit abweichenden Ansichten, Gewohnheiten und Sachkenntnissen (und das scheinen hier so einige zu sein), dass sie nur falsch liegen können, weil sie ja alles durch die rosarote Brille sehen. Die Beharrlichkeit und der Stil, mit denen das geschieht, sind schon recht auffällig und für manchen hier nur noch schwer auf sachlicher Ebene zu beantworten.

Laut Angaben von BMW wird der i3 CO2 neutral produziert und ist zu 95% recyclebar. Da müssen andere erst mal hin, um überhaupt zu erkennen, dass das für eine zunehmende Anzahl Menschen wichtig ist. Auch CfK lässt sich schon zu einem recht hohen Grade recyceln und mit wachsender Verwendung wird das auch zunehmend geschehen. Natürlich kann man all das in Frage stellen, solange es nicht unabhängige Dritte belegt haben, aber wer das in Frage stellt, sollte dann erst mal belastbare Fakten liefern und nicht nur subjektive Thesen tretmühlenartig runterleiern.

Aus meiner Sicht (mit der ich hier glaube ich nicht ganz so alleine dastehe), sind nur ressourcenschonende Konzepte mittel- und langfristig vertretbar - dazu gehört auch Leichtbau: Die Zeiten, in denen höhere Reichweiten und Margen mit Blech und dafür immer größeren Batterien und Motoren erkauft werden, müssen sich zwangsläufig irgendwann ändern. Wie begrenzt die Ressourcen und die Umwelt belastbar sind, zeigt sich immer deutlicher - vielen leider immer noch nicht deutlich genug. Insofern hat sich BMW also nicht verschätzt, nur weil sie vielleicht etwas zu früh damit dran waren. Ja, sie haben zwischenzeitlich einen Durchhänger gehabt, wo sie der Mut verließ. Wir werden in 1-2 Modellgenerationen sehen, wer Recht hatte. Bis dahin werden Deinen beharrlichen Wiederholungen nichts daran ändern.

Auch beim i5/iNext wird viel Carbon verwendet und wie es aussieht, wird auch dieser wieder gegenläufig anschlagende Türen haben.
https://www.autozeitung.de/bmw-inext-20 ... 93997.html
https://www.bimmertoday.de/2018/12/19/b ... bestatigt/
Zitat Andreas Wüllner (President Composites – Fibers & Materials (CFM) der SGL Carbon): “Die SGL Carbon verstärkt mit diesem Projekt ihre Position als Faser-, Material- und Bauteillie-ferant in der Automobilindustrie. Bezogen auf die voraussichtlich insgesamt eingesetzte Menge an Carbonfasern handelt es sich im Bereich der Elektrofahrzeuge unseres Wissen nach um das branchenweit zweitgrößte Serienprojekt nach dem BMW i3.”
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Anonymous
01.12.2019 22:54
Artjom hat geschrieben: ..
Dafür hat der Architekt aber an Prestige gewonnen und sich damit in dein Hirn eingebrannt. War sicher nicht sein letztes Projekt.
a) Architektin
b) ist sie bereits 2016 gestorben
https://de.wikipedia.org/wiki/Zaha_Hadid

In mein Hirn hat sich vor allem gebrannt, dass man mit übertrieben teuren Lösungen (Haus in Berg = Pendant zu CfK im Serienautomobilbau) dem Planeten KEINEN Gefallen tut. (R. Messners Stern ist diesbezüglich bei mir etwas gefallen - bei anderen des Yetis wegen .)

Stattdessen gilt es CLEVERE Lösungen zu entwickeln. CfK gehört für Serienfahrzeuge NICHT dazu - genauso wie "E-Extremisten", die meinen, alles elektrisch erschlagen zu müssen. Die sind einfach nur belastend - für viele Leute und für's Klima . Solche Leute bekommen die guten Lösungen nämlich seltenst gebacken.
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Anonymous
01.12.2019 23:16
Artjom hat geschrieben: Ja wozu ein Nachfolger, wenn das aktuelle Produkt sich richtig gut verkauft? ....
Bei nahezu jedem Serienmodell, welches auf den Markt kommt, wird bereits am Nachfolger entwickelt. Warum?
Für Premiumhersteller gilt fast immer der Spruch zur Inkarnation von Premium => Rolls Royce

"Strebe in allem nach Perfektion. Nimm das Beste, was es gibt, und mache es besser. Wenn es nicht existiert, erfinde es. Akzeptiere nichts, was „fast richtig“ oder „gut genug“ ist."

Besser heißt jedoch auch "wirtschaftlicher" für den Hersteller. Es sei denn, es finden sich genügend Abnehmer der Hochpreismodelle. Die Leipziger i3-Produktion ist jedoch ein Fl....schiss gegenüber der normalen BMW-Produktion. Susanne K. weint wahrscheinlich bei den paar verkauften i3-Einheiten.

Will man den i3/den Nachfolger dagegen in Massen bringen, hat CfK heftigst abgegessen (wurde ja auch lange genug getestet). Es ist nicht in die normalen Fertigungslinien integrierbar. Jedoch genau das forciert BMW - Produktion aller Antriebsvarianten auf EINEM Band.

good night

ps
Ich empfehle dringend einen Werksbesuch, wo man die "Lahmheit" der i3-Fertigung erkennt. Das ist nicht böse gemeint (Ich bin Fan von Testen neuer Technologie.), aber der Manufakturchararkter verbunden mit dezenten "Klebeevents" lässt schon schmunzeln.
https://www.bmw-besuchen.com/visitbmw/leipzig/

Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Hacky
01.12.2019 23:22
umali hat geschrieben: Will man den i3/den Nachfolger dagegen in Massen bringen, hat CfK heftigst abgegessen (wurde ja auch lange genug getestet). Es ist nicht in die normalen Fertigungslinien integrierbar.
Hast Du meine Links zum i5/iNext nicht gelesen oder stehe ich schon auf Deiner Ignorier-Liste, weil Du andere, belegbare Sichten nicht ertragen kannst?
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Artjom
01.12.2019 23:26
umali hat geschrieben: a) Architektin
b) ist sie bereits 2016 gestorben
[...]
In mein Hirn hat sich vor allem gebrannt, dass man mit übertrieben teuren Lösungen (Haus in Berg = Pendant zu CfK im Serienautomobilbau) dem Planeten KEINEN Gefallen tut. (R. Messners Stern ist diesbezüglich bei mir etwas gefallen - bei anderen des Yetis wegen .)

Stattdessen gilt es CLEVERE Lösungen zu entwickeln. CfK gehört für Serienfahrzeuge NICHT dazu - genauso wie "E-Extremisten", die meinen, alles elektrisch erschlagen zu müssen. Die sind einfach nur belastend - für viele Leute und für's Klima . Solche Leute bekommen die guten Lösungen nämlich seltenst gebacken.
Ich habe den Background nicht nachrecherchiert, danke für die Infos. Möge sie in Frieden ruhen und ihr Lebenswerk in Ehre gehalten werden.

Wäre schön, wenn du auf das, was ich zum Thema geschrieben habe, eingehen würdest, statt noch mehr Dinge anzusprechen, die hier keine Rolle spielen.

CfK ist eine CLEVERE Lösung, weil es sowas zuvor nicht in Serie gegeben hat. Auch Stahlkonstruktionen erfordern Gripps, keine Frage. Doch da kann auf zahlreiche Erfahrungen aufbauen.
Eine Bemerkung am Rande: CfK ist nicht unweigerlich mit Elektroautos verknüpft. Auch für Verbrennern bringt Leichtbau jede Menge - siehe Formel1. Darum argumentiere ich nicht explizit für Elektro, wenn ich mich für Carbonbauweise ausspreche.

Abschließend will ich Dir einen wertvollen Tipp auf den Weg geben: Jeder irrt sich mal. Sich Fehler einzugestehen zeugt von Charakter.
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Hacky
01.12.2019 23:51
umali hat geschrieben: Susanne K. weint wahrscheinlich bei den paar verkauften i3-Einheiten.
Kannst Du sicherlich genauso belegen, wie alles andere, was Du hier von Dir gibst.

2019 hält Susanne K. (sofern Du Frau Klatten meinst) übrigens rund 28% der Anteile an SGL (BMW weitere 18%) und ist dort AR-Vorsitzende. Mag sein, dass sich die Zahlen seitdem nicht so entwickelt haben, wie erwünscht und es gibt auch einiges an Kritik an dieser Konstellation. Viele Wirtschaftsjourlnalisten sehen das Konzept ebenfalls als gescheitert - sind dann aber i.d.R. auch nur Typen, die auf kurzfristige Entwicklung von Zahlen gucken und nicht auf eine langfristige Tragfähigkeit von Konzepten. Das sind dann die Typen, die solche monströsen Konzepte, wie den X7 loben. Schaun mer mal, was sich langfristig durchsetzt. Der Einsatz von Carbon im i5 stimmt mich jedenfalls zuversichtlich, auch wenn der Anteil geringer ist, als beim i3.
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Re: Hat sich BMW mit Carbon-Schiene voll verschätzt?

Anonymous
01.12.2019 23:53
Artjom hat geschrieben: CfK ist eine CLEVERE Lösung, weil es sowas zuvor nicht in Serie gegeben hat. ...
Sry - aber es ist nicht einfach etwas CLEVER, nur weil es ANDERS ist.
Die richtig cleveren Lösungen, natürlich für den passenden Zweck, sind einfach und deshalb genial. Dazu zählt allein des aufwenigen handlings wegen CfK schon mal nicht.
VG
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