Dragoman hat geschrieben:
Inzwischen ist mir auch der Gedanke gekommen, eine möglichst preiswerte Ladeeinrichtung zukaufen und den FI Typ A EV in einen Adapter zwischen dieser und dem Drehstromanschluss einzubauen. Das würde wohl die günstigste Lösung. Allerdings ist mir unklar, ob man damit wirklich den einschlägigen Vorschriften Genüge tut.
Damit experimentiere ich gerade herum. Das Ganze soll möglichst kompakt sein. Des Weiteren soll das vorhandene Typ2-Kabel genutzt werden, so dass die Box sowohl CEE32-Stecker als auch Typ2-Buchse enthält.
Das Problem ist nur, dass der Doepke 40A FiA EV groß und schwer ist. Dafür sehe ich dort keine Vorschriftenprobleme, wenn er vor dem CEE32-Stecker eingeschleift wird.
Leider gibt es sonst keine anderen FiA EV (30mA AC/ 6mA DC) als Fertiglösung. NRGKick und Go.e haben sicher eigene RCD-Schaltungen implementiert, um es günstiger und vor allem raumsparender/leichter als bei Doepke zu bauen. Dafür ist der Doepke halt viel universeller.
Meine Lösung soll mit und ohne FiA EV funktionieren. Leider sind die Typ2-Dosen noch nicht aus China eingetroffen. Danach kann ich ja mal berichten.
btw: Die früheren Boxen waren alle ohne FiA EV.
VG U x I
ps
Die Adapterkabeldetektion für die max. zul. Stromstärke an 3p-CEE16, 1p-Camping16, 1p-Schuko16 wäre noch das i-Tüpfelchen für eine DIY-Lösung. Eine Idee hätte ich schon, aber die ist noch nicht "ausgegoren".