TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Es ist ein Testflug und es muß so oder so eine Nutzlast drin sein, die im Falle eines Totalverlusts, was ja beim Erststart einer neuen Rakete nicht außerhalb des Rahmens liegt, kein Riesenloch ins Budget reißt.
Von daher kann man das schön als Werbeaktion für beide Firmen nutzen.
Gruß

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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Okay, sehe ich ein, da wirst Du Recht haben.
Kostenneutral wird da aber nichts laufen, auch ein Dummy muss ausreichend zertifiziert werden, damit er da mit darf. Im Normalfall benutzt man da Nachbildungen von echten Raumschiffen oder Satteliten, weil man da schneller durch die Zertifizierung kommt.

Aber gut, in Relation zu den Summen, die quartalsweise verbrannt werden, ist das vmtl. eh egal.
Zuletzt geändert von Knobi am Do 14. Dez 2017, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Und meines Wissens handelt es sich um den Privatwagen von Musk...
Gruß

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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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harlem24 hat geschrieben:Und meines Wissens handelt es sich um den Privatwagen von Musk...
bei Kosten von 10k Dollar pro Kilo Nutzlast ist der Preis der Karre eher Peanuts ;)
Bei 2t bist Du ja bei 20Mio Dollar...
i3 seit Feb. 2016

Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Ähm? Das ist der offizielle Erstflug der Rakete, da zahlt niemand für die Nutzlast.
Da sie eh was benötigen, das etwas größer ist als das was die Falcon 9 transportieren kann, haben sie halt ein Auto genommen, so what?
Gruß

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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Passt leider nicht zum Thema unsere Debatte, aber ich find sie witzig. Kann man mal durchdenken. Kann ja ein Moderator löschen, wenn es Überhand nimmt :D

Einfach das Auto draufflanschen geht hier nicht. Man nimmt ja normal nachgebildete Lasten, weil die verschiedene Dinge erfüllen, die nötig sind, um für einen Start zertifiziert zu werden. Was mir noch ohne Recherche einfällt ist zB.
-CoM muss stimmen - bei 2t vllt noch am einfachsten zu machen
-Befestigungspunkte, die den Start überstehen - muss entwickelt werden
-Struktur des Autos muss den Start überstehen - kann ich mir nicht vorstellen, das muss wohl verstärkt werden
-dass der Akku den Start übersteht, kann ich mir auch fast nicht vorstellen, da kann man aber vmtl eine Erstzmasse nutzen
-wenn das Ding wirklich auf einen anderen Himmelskörper soll, dann sollte man sich (Musk wird das machen, der hat Anstand) auch an einige Dinge halten, die sicherstellen, dass man nichts einschleppt und vor allem keine Historic Sites zerstört - ist alles nicht umsonst (ich denke vor allem an den Akku, aber auch das Ganze Ding muss man irgendwie steril bekommen)
-Sicherstellen, dass die Nutzlast entweder einen Friedhofsorbit erreicht oder wieder zurückkommt (da gibt es Abkommen, einfach zum Spaß was in den Orbit schießen wird Musk sicher nicht!)

Naja, dass das alles läuft, muss man ein Haltesystem entwickeln, testen und zertifizieren. Beim Lunar X-Projekt werden für sowas ja 10-15% des Startbudgets empfohlen, das sich hauptsächlich nach dem Gewicht richtet. SpaceX hat ja die Kosten massiv gedrückt, aber dann lassen wir halt mal den Faktor 10 weg, sind es noch 2Mio nur für den MArketing-Gag :D

Ich glaube nicht, dass die einen Start riskieren (auch wenn es ein Testflug ist, den macht man ja nicht nur als Proof of Concept, wenn man Privater ist). Daher wird der 2t-Brocken genau die selben Kosten verursachen wie jede andere Startmasse auch. Ich glaube ja, sogar mehr, weil: So ein Tesla ist ja noch nie mitgeflogen, muss man von vorne anfangen :mrgreen:

Aber gut. Wird er vmtl. wie bei seiner Tunnel-Idee einfach selber zahlen. Aber lass uns mal abwarten, ob er das wirklich macht. Eine Rakete mit "irgendeiner" Startmasse liefert keine belastbaren Daten, vielleicht redet es ihm noch wer aus. Die Karre ist ja weit entfernt von den >40t, die schon die Falcon 9 hieven kann, ist also eh nur der pervers teure Christbaumschmuck.
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

zuhörer
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Ja vor allem wenn man bedenkt von 3000 parts per week auf 5000 jetzt ;)
das sagt einiges!

Bestätigt mich mit meiner Quelle Q3 2018 kommt Model 3 zu uns ;) aber wohl etwas teurer als wir alle glauben
(denke leider 42.000 EUR -> )
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

berti
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Teile können die bestellen so viel sie wollen, ich werde es erst glauben wenn die Autos vom Band gelaufen sind und verkaufsfertig sind. Könnte ja sein, dass die Kiste fertig ist, aber die Batterie fehlt...Überraschen würde es mich nicht.
Zuletzt geändert von Knobi am Sa 16. Dez 2017, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat

Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Twizyflu hat geschrieben:Ja vor allem wenn man bedenkt von 3000 parts per week auf 5000 jetzt ;)
das sagt einiges!

Bestätigt mich mit meiner Quelle Q3 2018 kommt Model 3 zu uns ;) aber wohl etwas teurer als wir alle glauben
(denke leider 42.000 EUR -> )

In meiner Reservierungs-Bestätigungs-Mail vom 1. April 2016 steht "Die Produktion beginnt voraussichtlich Ende 2017" Also alles im Plan.

Der Preis ist mir weitestgehend egal - Hauptsache es kommt. Q3 2018 wäre mega-cool!
Dann schnüren sie endlich den Sack zu!
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